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Neulich in einer Taverne ganz in der Nähe

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Soldat1:
Ich komme aus dem Westen, dort liegt die Reiche von Happy, [NC] und B*****, ich kann euch sagen, sie fürchten uns.

Soldat2:
Ich komme aus dem Norden, wir grenzen dort an das Reich von PX13, ich kann euch sagen, sie fürchten uns.

Soldat3:
Der Osten ist meine Heimat, TC:E sind unsere Nachbarn, ich kann euch sagen, sie fürchten uns.

Soldat4:
Vom Süden komme ich her, dort finde sich das Reich von Ati, ich kann euch sagen, sie fürchten uns.

Schankmagd:
Aber habt ihr es nicht gehört, all diese Reiche, sie haben sich verbündet, sie haben sich zusammen getan, mehr als 200 Fürsten sollen es sein, alle nur mit einem Ziel, uns zu vernichten, gemeinsam über uns her zu fallen, unsere Dörfer zu verwüsten, unsere Töchter zu schänden.

Soldat1:
Ich war Zeuge einer Zusammenkunft, einer der unsrigen Fürsten sprach dort mit dem Feind, es schien mir der Feind würde eingestehen, sie warteten darauf, ihre Verbündeten sollten handeln.

Soldat2:
Unser König sprach mit einem der ihrigen Fürsten. Dieser suchte nach Freundschaft, es war noch nicht zu ihm gedrungen, dass sein Reich uns den Krieg erklärt hatte und das nach gar 4 Tagen nach dessen Beginn.

Soldat3:
Ich hielt Wache an unserem Hauptquartier, noch kein Bewaffneter hat seinen Fuß auf unseren Boden gesetzt, hieß es, ich will es nicht zu laut sagen, doch ich bin mir sicher, ich hörte jemanden von Feiglingen sprechen.

Soldat4:
Seht ihr, wir hatten es doch gesagt, sie alle fürchten uns. So liebe Magd, gräme dich nicht, 200 mit Angst erfüllte Fürsten werden nicht bestehen gegen 20, welche tragen ihr Herz am rechten Fleck.
 

DeletedUser

Gast
Abwarten :evil: !

Nah, ist schon nicht schlecht ;-) .
 
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DeletedUser

Gast
Am 13.03. um 13:05 Uhr nach meinem Festessen mit den Fürsten, bekam ich heimlich Besuch von dem König, der sich als sehr gefürchtet hielt.
Vor meinen Toren stand er allein, ganz allein..
Somit bat ich ihn hinein in mein Schloss.

Er fragte mich einst: Ob wir uns sicher wären, dass wir auf der richtigen Seite im Krieg stehen.
Von den Fürsten im Norden und im Westen hielt er nichts und flüsterte mir zu:
"Ihr seit der Stamm von dem ich einiges halte!
Ich glaube, unsere beiden Königreiche würden Seite an Seite besser aussehen, als in einem Krieg verwickelt"

Meinen Fürsten, in anderen Kriegen sogar als Tyrannen betitelt!
..ist jedoch sein starkes zittern aufgefallen.

Des weiteren war uns bewusst, dass der König versuchen wird, die Verbündeten Reiche gegenseitig auszuspielen, doch der versuch war gescheitert!


Ganz lieb begleitete ich Ihn von König zu König vor meine Tür mit verabschiedenden Worten:
"Wir sind auf der richtigen Seite, danke der Nachfrage"


...Ohne Worte, still schweigend ritt er fort mit seinem Esel.
 
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Die Heimkehr des Narren

Und heim ritt der Hofnarr auf seinem Esel, noch immer zitterte er von all der Aufmerksamkeit welcher ihm am Königshof zuteil wurde. Wie konnte es sein, rückwärts auf dem Esel reitend, mit Narrenkappe und Schellen am Leib, wurde er als König empfangen, hofiert und verköstigt. Gar ein seltsames Bild müssen sie im Osten von ihrem König haben. Nun auch dies würde der Narr seinem Herren berichten.

Lustige Leute hatte er getroffen, großartige Bauten und reiche Städte, zu traurig dachte er noch bei sich, dass das Ende dieses Reiches bereits besiegelt sei. Auf dem Heimweg nun kehrte er in eine Taverne ein, saß mit 4 Soldaten am Tisch und beruhigte eine verängstigte Magd, tapfere Krieger oder gar eine Armee, nein, die hatte er im Osten nicht gesehen.
 
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Der Narr spricht vor seinem König

Narr:

Herr, ich kehre heim von meiner Reise und vermag auch vieles zu berichten:

Im Osten treiben unsere Feinde ein falsches Spiel, sie hoffen darauf, unser Westen möge fallen und unsere Fürsten würden dann vor ihrem König knien und sich abwenden von Euch.

Im Westen hingegen, welcher tapfer kämpfte, hörte ich von Unmut, von Verrat, vom Versagen ihre Verbündeten, von falscher Führung und schlechten Entscheidungen. Herr, hört meinen Rat, so ihr es wünschtet könnten diese Feinde sich eurem Reich anschließen, im großen wie im kleinen, doch was sagt uns jener Wankelmut ?

Im Süden, ich musste lachen, unsere Feinde dort gleichen Kindern, mit Knüppeln und Steinschleudern treten sie gegen unsere Soldaten an, sie bemühen sich, sind willens, doch zum Ruhme wird uns ein Sieg dort nicht gereichen.

Der Norden, mein Herr, ihr mögt es kaum glauben, dort haben eure Truppen gewütet, unser Feinde geschlagen, ihr Truppen ausgeblutet, ihre Felder brach, nur noch eine Hand voll Tage wird es dauern, dann könnt ihr dieses Schlachtfeld als bereinigt betrachten.

Am meisten aber amüsierten mich die Worte eines Soldaten, in einer Taverne nicht fern, er fasste alles zusammen in nur einem Satz:

Sie fürchten uns, mein Herr, sie greifen nicht an, einen solchen Krieg kann man nicht verlieren, auch wenn sie hundert mal mehr Fürsten unter sich zählten.

Da sprach der König:

Narr, dieser Krieg ist meiner unwürdig, führe du den Befehl, selbst du wirst hier nicht scheitern, für einen König aber gibt es hier nichts zu gewinnen.
 
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Es kam, wie es kommen musste ...

Ein Krieg unter der Führung eines Narren, was sollte das werden ? Eine Narretei, was sonst.

Nein, der Krieg war nicht des Narren Handwerk, er kannte ihn nicht, er verstand ihn nicht. So kam es dazu und alle wunderten sich, da sprach der Narr zu seinen Leuten, zu seinen Feinden und allen die es hören wollten. "Der Krieg, er ist nicht der meine, so verkünde ich und hoffe alle hören, aus ist es mit ihm, wir sagen uns los, der Krieg ist am Ende, wir wollen ihn nicht mehr."
Was hörten sie da, die Leute schüttelten die Köpfe, für wen hält sich der Narr, es ist unser aller Krieg, wie kann da ein Narr kommen und sprechen und auch noch meinen, ein Krieg würde auf ihn hören ?
Der Narr verstand den Krieg nicht, doch auch dem Krieg war der Narr nicht ganz geheuer, was wollte der von ihm, wie kam er dazu von ihm zu fordern ? So gewann die Vorsicht in den Überlegungen des Krieges und er wagte nicht zu widersprechen, einem Narren, den er nicht verstand.
Die Leute wunderten sich, Unglauben in jedem Gesicht, doch es dauerte nicht lange und der große Krieg war nicht mehr.

Seither flüstert man unter den Königen: "Schickt keine Narren in den Krieg, denn dem Krieg, dem sind die Narren nicht geheuer."
 

DeletedUser111629

Gast
Ein Narr der böses dabei denkt :mrgreen:
images
 
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DeletedUser137043

Gast
Warum denn lächerlich? Beide Parteien haben die Kriegshetze der anderen Stämme genug und wollen lieber gemeinsam die Kriegshetzer bekämpfen, die sich nicht allein getraut ham, auf AGGRO zulaufen.

Ka was du daran lächerlich findest, ham wir eine Front weniger und unsere Feinde haben noch immer meh Punkte als wir :D
 

DeletedUser

Gast
Ich dachte AGGRO sei so ein unkaputtbar Ding :D

Aber wenn es denen zu schwierig wird, nimmt man die gefährlichen Gegner lieber auf...
 

DeletedUser137043

Gast
Ok, zmd hast die Ironie erkannt^^

Ich meinte damit, dass es da eh keine riesigen Konflikte gab, weswegen wir ja nicht den Kriegsfeind Nr.1 aufgenommen haben.

Aber warum rechtfertige ich mich eig? :D :D

Mich wunderts nur, dass TC:E sich noch nicht dazu bei mir gemeldet hat, sonst werd ich wegen allem angeschrieben von denen :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Oja, Happy hat da massig geadelt, hast recht....

Na, Ihr wart genau so unfähig, Glückwunsch ;'D


Mir soll's egal sein :) Wir werden sehen, was die Zeit noch bringt... Ich bin mal gespannt was passiert, wenn AGGRO mal auf wen fähiges trifft, eiei :> Bitte bald, sehr bald
 

DeletedUser137043

Gast
Entschuldigung, dass wir bei unseren vielen Fronten Happy nicht schnell aufgeadelt haben. Ich weiß, wir bei AGGRO sind alles schlechte Spieler, vor allem die 3, die in den Top 10 der Offer sind...

Desweiteren, wie ich bereits 20mal sagte: Wir sahen Happy nicht als Hauptgegner. Wenn du willst, bastel ich ein großes Schild mit dieser Aussage und stells dir in den Garten oder iwo hin, wo du es siehst^^ Entweder, du überliest das ständig oder die Demenz lässt grüßen :******
 
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DeletedUser

Gast
Ok, zmd hast die Ironie erkannt^^

Ich meinte damit, dass es da eh keine riesigen Konflikte gab, weswegen wir ja nicht den Kriegsfeind Nr.1 aufgenommen haben.

Aber warum rechtfertige ich mich eig? :D :D

Mich wunderts nur, dass TC:E sich noch nicht dazu bei mir gemeldet hat, sonst werd ich wegen allem angeschrieben von denen :mrgreen::mrgreen::mrgreen:

Melde, dass Happy mit AGGRO gefuselt hat. Bin jetzt auch ganz böse.
Zufireden :) ?
 

DeletedUser137043

Gast
Des muss schon in Skype sein :D

Aber eig müssten sich die anderen 2 melden, die mich wegen jedem Readel anschreiben :mrgreen::mrgreen:
 

DeletedUser124280

Gast
mein aggro auf rang 1 <3 :)

ganz starke leistung von den jungs die von anfang an dabei warn
 
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