DeletedUser
Gast
Ich spiele auf diesem Server einen Accout den ich übernommen habe - dient nur der Aufklärung.
Es war eine laue Sommernacht und ich lag bereits im Bett, als sich die Wolken zusammenzogen.
In der Dunkelheit versinkten die strahlend schönen Sterne und auch der Mondschein lies sehr starkt nach - bis er in der Bedeutungslosgkeit des Nichts verschwand.
Es gebang zu tropfen, aber der Regen wurde immer stärker und plötzlich wurde der Horizont durch einen Blitz erhellt - es folge der laute Knall eines Donners. Ein typisches Gewitter, so dachte ich. Doch in dieser Nacht sollte wahrlich etwas passieren.
Als ich aus dem Nichts ein kleines Mädchen im Flur meiner Festung weinen hörte, überkam es mich...
Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit spiegeln sich im Wechselbad der Gefühle
und versetzen in einen Zustand aus Tränen und Schreien des
Nicht-Wahr haben-Wollens!
Elemente tiefster Trauer und Fassungslosigkeit vermischen sich mit Ohnmacht.
Ich holte sie also zu mir und legte meine schützenden Arme um sie - damit sie mir erzählen kann was passiert war.
„Erzähle mir von deinem Leiden kleines Mädchen.“
„Einer der Boten der Familie Inqui kam bei mir vorbei, um mir eine Nachricht für Sie zu übergeben. Ich konnte meiner Neugier nicht nachlassen und musste es lesen...“
So nahm ich ihr das Blatt aus der Hand und began zu lesen..
“Seht geehrter Diplomat (philipp1411) vom Stamm NoK.
Wegen ständiger Übergänge von euch auf unsere Mitglieder erklären wir Ihnen hiermit den Krieg.
Wir werden nicht alleine sein um mit euch in die Schlacht zu tretten, den wir haben Angehörige wir ~HF~ auf unserer Seite...“
Nach kurzer Fassungslosigkeit über die nächtliche Störung fing ich an zu lachen. Ich setzte mich also hin um Ihnen - gemeinsam mit meiner Familie - zu zeigen wie man Krieg führt...
NoK vs. Inqui & ~HF~
Ihr erklärt uns also den Krieg?? Irgendwie fällt es mir schwer in dieser Lage wirklich ernst zu bleiben - denn eines lasse ich mir nicht nehmen...Die Tatsachen raus zu suchen, die darlegen das ihr nicht mal wirklich in der Lage seid euch wahre Gegner zu suchen^^
Die Statistiken Ihrer Adelungen besagen:
Frage mich tatsache, wie sie das hinbekommen haben
Aber sie sind ja nicht mal alleine denn auch Ihre Gefährten wissen sich nicht wirklich zu helfen
Eines muss man Ihnen ja lassen, sie schaffen es sich richtig einig zu sein was das Grauadeln betrifft - um allerdings die Geschichte weiter zu erzählen...
Die Stämme Inqui und ~HF~ wagten sich also an den Schritt sich der Familie NoK zu nähern und kamen mit "richtig" vollen Offs auf uns zu - unsere Krieger mussten wohl qualvolles erleiden - welche wir nicht nachempfinden können...
Weil meiner einer aber ja eine Nette ist - hab ich sogar Kontakt zu den verschiedenen Spielern aufgenommen um Ihnen zu erklären wo der Unterschied zwischen Offensiveinheiten und Defensiveinheiten liegt. Doch das alles brachte nichts und deshalb versuchten wir es ähnlich wie sie
Nur der kleine aber bedeutende Unterschied ist, das die Familie damit auch Erfolg erzielte.
Es kam also, danke Ihrer nette Vorarbeit, so wie es kommen musste und es zeigt sich ganz klar warum wir so
Erfolgreich sind...
Wie wir allerdings feststellen mussten... wir fingen am 06.09.08 an mit geplanten Angriffen gegen sie vorzugehen und plötzlich schienen auch die Mitglieder der beiden Stämme an zu merken das es kaum eine wirkliche Chance gibt - wenn sie die Anhänger der Inqui und ~HF~ bleiben würden.
Verwunderlich ist hier auch das sie anscheind wirklich glauben das meine Vorarbeiter ihre Arbeit nicht richtig machen würden. So schickte ich meinen Boten mit folgenden Worten los.
„Mache dich auf dem Weg um die geflohenen wieder fündig zu machen - wir dürfen sie keineswegs verlieren!!!“
So zog der Bote also los und brachte mir folgendes an meinen Tisch...
So sprachen sich also ein ganzer Haufen der Mitglieder Inqui’s ab um mich hinters Licht zu führen...
Da ich meinen besten und erfahrensten Vorarbeiter los schickte, ging das ganze auch richtig schnell... Und so fanden wir sie wieder bei...
Natürlich können wir dieses Verhalten nicht akzeptieren und werden ihrem Weg folgen! Wie es weiter gehen wird
werden und uns die Statistiken in naher Zufunkt zeigen...
Nach dieser vielen Arbeit brachte ich das kleine Mädchen - beruhigter - zurück in ihr Bettchen und legte mich zu ihr.
Am Horizanz verzogen sich auch die letzten Wolken und ich sah mir den Sonnen aufgang an bevor ich erschöpf aber voller Hoffnung einschlief.
In diesem Sinne bedanke ich mich bei den Lesern dieses Schreibens und wünsche einen Erfolgreichen Tag....
edit: weitere Berichte werden folgen
Es war eine laue Sommernacht und ich lag bereits im Bett, als sich die Wolken zusammenzogen.
In der Dunkelheit versinkten die strahlend schönen Sterne und auch der Mondschein lies sehr starkt nach - bis er in der Bedeutungslosgkeit des Nichts verschwand.
Es gebang zu tropfen, aber der Regen wurde immer stärker und plötzlich wurde der Horizont durch einen Blitz erhellt - es folge der laute Knall eines Donners. Ein typisches Gewitter, so dachte ich. Doch in dieser Nacht sollte wahrlich etwas passieren.
Als ich aus dem Nichts ein kleines Mädchen im Flur meiner Festung weinen hörte, überkam es mich...
Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit spiegeln sich im Wechselbad der Gefühle
und versetzen in einen Zustand aus Tränen und Schreien des
Nicht-Wahr haben-Wollens!
Elemente tiefster Trauer und Fassungslosigkeit vermischen sich mit Ohnmacht.
Ich holte sie also zu mir und legte meine schützenden Arme um sie - damit sie mir erzählen kann was passiert war.
„Erzähle mir von deinem Leiden kleines Mädchen.“
„Einer der Boten der Familie Inqui kam bei mir vorbei, um mir eine Nachricht für Sie zu übergeben. Ich konnte meiner Neugier nicht nachlassen und musste es lesen...“
So nahm ich ihr das Blatt aus der Hand und began zu lesen..
“Seht geehrter Diplomat (philipp1411) vom Stamm NoK.
Wegen ständiger Übergänge von euch auf unsere Mitglieder erklären wir Ihnen hiermit den Krieg.
Wir werden nicht alleine sein um mit euch in die Schlacht zu tretten, den wir haben Angehörige wir ~HF~ auf unserer Seite...“
Nach kurzer Fassungslosigkeit über die nächtliche Störung fing ich an zu lachen. Ich setzte mich also hin um Ihnen - gemeinsam mit meiner Familie - zu zeigen wie man Krieg führt...
NoK vs. Inqui & ~HF~
Ihr erklärt uns also den Krieg?? Irgendwie fällt es mir schwer in dieser Lage wirklich ernst zu bleiben - denn eines lasse ich mir nicht nehmen...Die Tatsachen raus zu suchen, die darlegen das ihr nicht mal wirklich in der Lage seid euch wahre Gegner zu suchen^^
Die Statistiken Ihrer Adelungen besagen:
Frage mich tatsache, wie sie das hinbekommen haben
Aber sie sind ja nicht mal alleine denn auch Ihre Gefährten wissen sich nicht wirklich zu helfen
Eines muss man Ihnen ja lassen, sie schaffen es sich richtig einig zu sein was das Grauadeln betrifft - um allerdings die Geschichte weiter zu erzählen...
Die Stämme Inqui und ~HF~ wagten sich also an den Schritt sich der Familie NoK zu nähern und kamen mit "richtig" vollen Offs auf uns zu - unsere Krieger mussten wohl qualvolles erleiden - welche wir nicht nachempfinden können...
Weil meiner einer aber ja eine Nette ist - hab ich sogar Kontakt zu den verschiedenen Spielern aufgenommen um Ihnen zu erklären wo der Unterschied zwischen Offensiveinheiten und Defensiveinheiten liegt. Doch das alles brachte nichts und deshalb versuchten wir es ähnlich wie sie
Nur der kleine aber bedeutende Unterschied ist, das die Familie damit auch Erfolg erzielte.
Es kam also, danke Ihrer nette Vorarbeit, so wie es kommen musste und es zeigt sich ganz klar warum wir so
Erfolgreich sind...
Wie wir allerdings feststellen mussten... wir fingen am 06.09.08 an mit geplanten Angriffen gegen sie vorzugehen und plötzlich schienen auch die Mitglieder der beiden Stämme an zu merken das es kaum eine wirkliche Chance gibt - wenn sie die Anhänger der Inqui und ~HF~ bleiben würden.
Verwunderlich ist hier auch das sie anscheind wirklich glauben das meine Vorarbeiter ihre Arbeit nicht richtig machen würden. So schickte ich meinen Boten mit folgenden Worten los.
„Mache dich auf dem Weg um die geflohenen wieder fündig zu machen - wir dürfen sie keineswegs verlieren!!!“
So zog der Bote also los und brachte mir folgendes an meinen Tisch...
So sprachen sich also ein ganzer Haufen der Mitglieder Inqui’s ab um mich hinters Licht zu führen...
Da ich meinen besten und erfahrensten Vorarbeiter los schickte, ging das ganze auch richtig schnell... Und so fanden wir sie wieder bei...
Natürlich können wir dieses Verhalten nicht akzeptieren und werden ihrem Weg folgen! Wie es weiter gehen wird
werden und uns die Statistiken in naher Zufunkt zeigen...
Nach dieser vielen Arbeit brachte ich das kleine Mädchen - beruhigter - zurück in ihr Bettchen und legte mich zu ihr.
Am Horizanz verzogen sich auch die letzten Wolken und ich sah mir den Sonnen aufgang an bevor ich erschöpf aber voller Hoffnung einschlief.
In diesem Sinne bedanke ich mich bei den Lesern dieses Schreibens und wünsche einen Erfolgreichen Tag....
edit: weitere Berichte werden folgen
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