Mir ist klar dass du gerne alles was negativ ist mit Kapitalismus verbindest und alles was positiv ist mit Sozialismus, aber die UDSSR unter Lenin war Sozialistisch, und zwar Staatssozialistisch. Kapitalismus bedeutet freier Markt. Wenn alles dem Staat gehört ist das Staatssozialistisch.
Kapitalismus kann keinen Stalinismus hervorbringen, sondern den Faschismus.
Nix für ungut, aber wenn du den alten ******** wiederholst, wird er nicht wahrer^^
Der Kapitalismus bedeutet eben nicht gleich freier Markt. Ansonsten gäbs keinen Kapitalismus, denn ganz frei sind Märkte NIE.
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Aber das Kapital sind eben NICHT nur die Produktionsmittel, sondern es handelt sich hier um ein Verhältnis und das wird nicht aufgehoben, nur weil sich das Kapital in den Händen des Staates befindet.
Stalinismus ist Sozialismus, hat nichts mit Kapital zu tun.
Alles andere ist Propanda und perse unglaubwürdig. Coupes verwässert feststehende Fakten.
Ich finde den "Kommunismus" nach allen Experimenten weder besonders erstrebenswert, noch besser als Demokratie* im Allgemeinen, was mich wohl am ehesten nervt, sind glühende zB Kommunisten, die mich bis in letzte Detail bevormunden wollen. Mit solchen Meinungs Egomanen bin ich aufgewachsen.
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PS: Lern erstmal, die richtigen Fragen zu stellen, mal abgesehen davon, daß Du sowieso keine komplexe Info verarbeiten kannst, wenn sie nicht in Dein Denkschema passt und Dein Erfahrungslevel passt.... Außer Deinem Fachgebiet, das Du theoretisch kennst, hast Du auch nicht gerade viel von der Welt mitbekommen, ja, ist relativ. Ich sags trotzdem.
Stalinismus und Leninismus sind weder sozialistisch, noch kommunistisch, es sind wie die namendlichen Bezüge auf ihre "Gründer" schon andeutet Diktaturen, die stark geprägt waren von einem Führer, was sie wiederum vergleichbar macht mit NK.
Kommunismus ist ein Übergangstatus und damit nicht vergleichbar mit der Stasis der UDSSR, oder NK.
Wer mal ins Kommunistische Manifest schnuppert (nicht dass das so meines wäre) bemerkt schnell, dass die UDSSR "irgendwie" anders war.
Dies alles sind Schubladen und die des Kommunismus ist in Wirklichkeit nur das größte Fach in der Schublade des Bösen in der westlichen Kultur.
Individuelle Freiheit ist die Grundlage einer Klassen- und Schubladenlosen Gesellschaft und wenn man so möchte (wie ich), das Ziel, das wir über den Weg den wir in Form des Kommunismus beschreiten müssen(welcher für mich noch nicht beschrieben wurde, ich leihe mir nur das Wort Kommunismus für die Form des Übergangs).
Die Individuelle Freiheit wurde aber in keinem Land, das ihr kommunistisch nennt angestrebt, vielmehr das Gegenteil, womit sie für mich nicht kommunistisch sind/waren.
Aber dazu gibt es einen eigenen Thread.........
das schwarzbuch des kommunismus war bei dem "vernünftigen" offensichtlich noch nicht dabei. jetzt auch in der städtischen bücherei deines vertrauens.
Ich habe es gelesen und es hat mal garnichts mit Kommunismus zu tun oO. Nur mit Folter, Angst, Gängeleien....und Folter, ach ja, Folter.......
Von Politik ist da wenig drin und mit Marx hat es garnichts zu tun, eher schon die Entdeckung und Analyse, was eben nicht war wie bei Marx beschrieben.
Nein schlimmer, er versucht mit seinem Faktenwissen anderen immer als unwissend darzustellen, um seine Theorien dann als richtig hinzustellen.
Motto: Wer sich nicht bis ins letzte Details belesen hat, kann sowieso die Sachlage nicht beurteilen ( im übrigen auch genauso schonmal von coupes geschrieben mir ggü.). Das heißt im Umkehrschluss, nur wer das Faktenwissen hat, kann darüber vermeintlich "richtig" urteilen.
Hilde Brand hat völlig recht damit, was sie geschrieben hat.
Naja, wer Lesen kann ist klar im Vorteil, schonmal gehört?
Du willst uns doch nicht weis machen, dass man OHNE Fakten und Wissen eben etwas gut entscheiden kann? Womit denn? hier gehts nicht um Essen, das man nach dem Magen entscheidet, oder dem Gaumen, sondern viel um Statistika - aus Büchern und Theorien - aus Büchern und Kognitivem ergründen - abwägen von Fakten und überprüfung durch Quellen und Recherce.
All dies ist eben etwas was man schonmal ansehen sollte bevor man es erwähnen kann und damit seine Theorien und Ansichten stützen kann, wie machst du das denn sonst?
Ah ja, die Praxis und die Wirklichkeit, ja die hilft viel und ist meiner Ansicht nach den Theorien vor zu ziehen, aber die wird auch oft in Büchern beschrieben, die kann man dann lesen.
Liest er dies alles also hat er schonmal nen Vorteil und die Wahrscheinlichkeit richtiger zu liegen ist erhöht und wenn nur deshalb weil er gedanklich warscheinlich flexibler ist.
Soweit, weil ich ne Woche weg war ^^, muss aufholen.....
Topic:
NK ist sehr stark eingeschworen auf seinen Führer und das Volk glaubt sogar er sei ein Heiliger, tatsächlich beinhalten die Schulbücher dort die Lüge KJI sei am heiligen Berg gebohren!
Ein Volk das so geblendet wurde kann man nicht "befreien" im militärischen Sinne, das ist quatsch.
Über Sanktionen kann man ein Land zwingen, auch mit toten, aber weniger, als im Krieg, aber doch nur, wenn man es ernst meint und das tut keiner. Boykott gegen NK bringt die Chinesen auf den Plan und einen Boykott gegen die, das will niemand, nicht wegen der Waffen, sondern wegen des Geldes. Zumal ein Boykott doch recht unglaubwürdig wird wenn man den "Knüppel" doch selbst unterm Kopfkissen hat. Wäre man Glaubwürdig könnte man sogar nen Boykott gegen China lange genug durchhalten, wie es ist immo aber nicht.