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Papst Franziskus
- Themenstarter DerBlaueKlabauter
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Eine tolle Schlussfolgerung.
Nur weil er sich gegen die Homoehe ausspricht ist er nicht gleich schwulenfeindlich
Zu der lange erhofften Reformation, sei auch dir gesagt, dass nur weil er in einem Punkt nicht als Reformer in Frage zu kommen scheint nicht die gesamten Reformen als gescheitert zu sehen sind.
DeletedUser76255
Gast
ja. was erstaunt dich so?
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Dass das einfach nur blödsinnig ist.
Der Papst ist einfach IMMER ein gutes Anschlagsziel.
Egal ob der Amtsinhaber nun volksnah ist oder nicht...
DeletedUser76255
Gast
macht für dich also kein unterschied, ob nun der papst im öffentlichen bus umherdüst, oder in seiner gepanzerten 7t limo.
dass der papst immer ein tolles ziel abgibt ist doch klar, aber man muß den vermeidlichen attentäter doch nicht noch eine öffentliche audienz im bus gewähren oder jeden daher gelaufenen nach dem angelusgebet auf der straße die hände schütteln, wie im TV gezeigt wurde.
dass der papst immer ein tolles ziel abgibt ist doch klar, aber man muß den vermeidlichen attentäter doch nicht noch eine öffentliche audienz im bus gewähren oder jeden daher gelaufenen nach dem angelusgebet auf der straße die hände schütteln, wie im TV gezeigt wurde.
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macht für dich also kein unterschied, ob nun der papst im öffentlichen bus umherdüst, oder in seiner gepanzerten 7t limo.
Öffentlicher Bus ?
Wovon sprichst du ?
Hände geschüttelt hat bisher noch jeder Papst
DeletedUser76255
Gast
http://www.n24.de/news/newsitem_8669206.html
jeder papst schüttelte hände. aber darauf waren die sicherheitsleute inkl. schweizer garde immer vorbereitet. der jetzige papst ändert kurzfristig das protokoll und geht ohne großes schutzaufgebot händeschütteln. eine einladung für jeden irren. und es braucht nur einen davon in ganz rom zu geben.
jeder papst schüttelte hände. aber darauf waren die sicherheitsleute inkl. schweizer garde immer vorbereitet. der jetzige papst ändert kurzfristig das protokoll und geht ohne großes schutzaufgebot händeschütteln. eine einladung für jeden irren. und es braucht nur einen davon in ganz rom zu geben.
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Und was willst du mir mit diesem Link sagen ?
Das Sicherheitsaufgebot im Vatikan ist immer ziemlich groß, ich glaube kaum, dass die Schweizer Garde und die Gendarmerie sich da groß Sorgen...
Und passieren kann immer was...
DeletedUser83251
Gast
Seine Möglichkeit die Armut zu bekämpfen wäre eben Geld auszugeben... Grundsätzlich braucht man aber kein Geld um die Armut zu bezwingen, viel mehr eine Abschaffung des Geldes überhaupt. Jedoch blieb ich bei seinen realen Möglichkeiten und da wäre nunmal die naheliegenste und die mit dem meisten Nutzen, dass Geld der Kirche auszugeben. Die haben soviel Grund, da könnte man locker genug Wohnungen für Obdachlose bauen oder in Südamerika/Afrika ein paar Farmen hochziehen und verschenken.
Das ergibt nur keinen Sinn, weil es unlogisch ist. Es macht keinen Unterschied ob er jetzt im Bus oder im Auto mitfährt wenn sowieso beides zum gleichen Ziel fährt. Das sind genau die nutzlosen Gestiken die auch Politiker immer wieder aufführen. Solang nichts konkretes passiert (Papst reist nur mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln beispielsweise), ist das keine Nachricht wert.
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Kann es sein, dass du überlesen hast, dass ich dir in diesem Punkt bereits zustimmte?
Mir geht es aber eben nicht nur um das Problem Armut, sondern auch um die anderen Erwartungen die man in ihn setzt und zu denen du bisher nichts geschrieben hast.
Es macht insofern keinen Sinn, da es eben nur einen symbolische Bedeutung hat.
Diese Bedeutung hat es aber. Dass diese Symbolik keinen Nutzen hat dürfte denke ich allen klar sein...
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Es geht wohl eher darum, dass er mit dem Namen Franziskus auf Franz von Assisi anspielt, der in Demut etc. gelebt hat. Er will daher auf unnötigen Luxus verzichten, also fährt er Stadt einer Limousine mit den Öffis.
DerBlaueKlabauter schrieb:Eine tolle Schlussfolgerung.
Nur weil er sich gegen die Homoehe ausspricht ist er nicht gleich schwulenfeindlich
Zu der lange erhofften Reformation, sei auch dir gesagt, dass nur weil er in einem Punkt nicht als Reformer in Frage zu kommen scheint nicht die gesamten Reformen als gescheitert zu sehen sind.
"Argentinien hat vor einigen Jahren die Homo-Ehe eingeführt – was der Erzbischof von Buenos Aires für ein "Teufelsmanöver" hielt. Die Formulierung klingt für deutsche Christen vielleicht noch drastischer als für die Gläubigen in Lateinamerika. Dort ist das Wort Teufel noch akzeptierter und gewohnter.
Aber so oder so: Papst Franziskus ist genauso ein Schwulenfeind oder Schwulenfreund wie alle maßgeblichen Autoritäten der Kirche. Die offizielle katholische Lehre ist wenig zimperlich: Auch wenn ausdrücklich betont wird, dass Schwule und Lesben nicht diskriminiert werden dürfen, bleibt Homosexualität eine Sünde, genauso wie Abtreibung und Verhütung.
Wer diese starre Haltung hinterfragt, kann nicht Papst werden. Deshalb wäre es naiv, von Franziskus spektakuläre Kehrtwenden in den moraltheologischen Knackpunkten zu erwarten. Zugeständnisse gehören nicht zur Jobbeschreibung eines Papstes."
Aber so oder so: Papst Franziskus ist genauso ein Schwulenfeind oder Schwulenfreund wie alle maßgeblichen Autoritäten der Kirche. Die offizielle katholische Lehre ist wenig zimperlich: Auch wenn ausdrücklich betont wird, dass Schwule und Lesben nicht diskriminiert werden dürfen, bleibt Homosexualität eine Sünde, genauso wie Abtreibung und Verhütung.
Wer diese starre Haltung hinterfragt, kann nicht Papst werden. Deshalb wäre es naiv, von Franziskus spektakuläre Kehrtwenden in den moraltheologischen Knackpunkten zu erwarten. Zugeständnisse gehören nicht zur Jobbeschreibung eines Papstes."
http://www.welt.de/politik/ausland/article114508097/Das-Raetsel-von-Rom-Wer-ist-dieser-Papst-wirklich.html
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DeletedUser83251
Gast
Weil ich keine Erwartungen in der Hinsicht habe. Die weiteren Sachen sind 0815 Aufgaben die sich nicht erfüllen werden. Kann man mit der Verwaltungsreform oder Bildungsreform vergleichen.
Na wie gesagt, über sinnlose Sachen zu reden ist Zeitverschwendung.
Woher habt ihr alle eigentlich das er mit den Öffis gefahren ist oO
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Der erste der damit ankam war LS the Fly, der auch einen Link präsentierte auf meine Frage sazu aber nicht mehr einging. Vermutlich haben sowohl er als auch kill boy 13 zwei Dinge miteinander vermischt.
Papst Franziskus fuhr in seiner Heimat und in Rom gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln. (öffentlicher Bus)
Als Papst fuhr er dann im Bus mit den Kardinälen zurück ins Gästehaus. (kein öffentlicher Bus)
Aus den 2 Berichten von wegen öffentliche Verkehrsmittel und Busfahrt mit den Kardinälen wurde dann wohl:
Der Papst fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
LS the Fly;3726675der papst im öffentlichen bus umherdüst[/QUOTE schrieb:
LS the Fly;3726675der papst im öffentlichen bus umherdüst[/QUOTE schrieb:
Zum einen darum zum anderen, wie von mir bereits gesagt, darum, dass er sich als primus inter pares sieht und nicht als Chef, was er durch diverse Gesten immer wieder demonstriert. (Schwur der Kardinale empfängt er stehend, statt auf Papstthron sitzend; Er bezahlt selbst die Kosten fürs Hotel und holt seine Koffer, statt dies seinen Sekretär erledigen zu lassen etc.)
Er will wohl zum einen Franz von Assisi nacheifern zum anderen, wie eben Petrus, dessen Nachfolger er ja sein soll, nur gleichberechtigter Anführer sein und nicht Herrscher.
Und nun ?
Nur weil dort Ablehnung der Ehe gleichgeschlechtlicher Paare mit "Schwulenfeindlichkeit" gleichgesetzt wird ist das nun so ?
Er ist sicher nicht derjenige der die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare nun einführen wird etc. ihm allerdings "Schwulenfeindlichkeit" vorzuwerfen nur weil er einen Aspekt (die Ehe Gleichgeschlechtlicher) ablehnt ist m.M.n. falsch.
Mit einer solchen Denkweise könnte man wohl jedem "Schwulenfeindlichkeit" vorwerfen, was hier aber nicht Thema sein soll. Er lehnt die Ehe dieser Paare ab, was man ihm negativ anrechnen muss.
Auf diesem Bild ist er wie oben erwähnt vor der Wahl zum Papst zu sehen. Zu dieser Zeit nutze er die öffentlichen Verkehrsmittel
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DeletedUser
Gast
die Spinner haben einen neuen Führer. toll.
DeletedUser
Gast
Das kann man doch nicht sagen. Deutschland war auch nicht faschistisch, Hitler war es.
Wo kämen wir denn da hin, wenn man sagen würde wie etwas ist?
DeletedUser
Gast
Aus der Kiste käme die Kirche nur raus, wenn sie klarstellen würde, dass es nicht darauf ankommt, welche sexuelle Orientierung man hat als Gläubiger.
DeletedUser
Gast
Nachdem bereits das Geschlecht laut der Bibel einen signifikanten Einfluss auf den Stellenwert hat, hat eine Klarstellung zur Sexualität durch die Kirche keinerlei tatsächliche Relevanz.
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:O
Wie kommst du denn auf so 'ne Grütze ?
Im neuen Testament wurde dieses im Alten Testament durchaus noch gültige Verständnis, dass ein Mann mehr wert ist als eine Frau aufgehoben. Also redest du auf die gesamte Bibel bezogen gerade Unsinn.
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Und was genau ist da jetzt nicht so wie ich sagte ?
Ich glaub ich lass dich einfach wieder blockiert, wenn du eh nur irgendwelche sinnlose Brocken rein wirfst, statt dich mal normal auszudrücken...
DeletedUser
Gast
Ich glaube das täte mir tief drin irgendwo weh, hätte ich ein Herz.
DeletedUser
Gast
In der Theorie mag das stimmen. Wenn man aber ein paar Millionen Gemüter durch eine dreiste Lüge beruhigen kann, die nur in der Theorie anstößig ist, warum nicht?
Anonsten: was ein Glück, dass ich nicht gläubig bin.
DeletedUser
Gast
Es ist eine Farce. Die Kirche als ganzes ist eine Farce. Eine Versöhnung mit der Homosexualität kann es grundsätzlich nicht geben. Inwiefern kann das irgendjemanden beruhigen?
DeletedUser
Gast
Denk an die Leute, die das nicht wissen.