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Politische Extreme

DeletedUser

Gast
1. Ja ich bestreite auch nicht, dass das mehr als genug sind. Und trotzdem, ist das eine Rechtfertigung eben jenen, welche in diesem Slum leben ein elendiglichstes Leben zu bescheren, welches aus der Sicht vieler der westlichen Welt nicht einmal als lebenswert betrachtet wird.

Du bist einfach total naiv. Wach` endlich auf!!! Die Welt ist kein Zuckerschlecken, ist es nie gewesen und wird es auch nie sein.

2. Hilfswerke können auch in einer Anarchie bestehen. Solche bestehen ja weil es Menschen gibt die sich, mehr oder weniger, aufopfern. Das hat nur wenig mit dem System zu tun. Die würde es auch in der Anarchie geben. Zu den Entwicklungsgeldern: Ich denke in einer Anarchie wäre es sinnvoll, Geld als solches wie wir es kennen, abzuschaffen.

Wie genau stellst du dir vor? Wie soll / kann das funktionieren?
 

DeletedUser

Gast
Auch ist meiner Meinung nach
jede politische Extreme(egal ob politisch oder "auf den Straßen")
Falsch(siehe @ sowas wie die Antifa, sowas ist auch keine Lösung)

Alle bisherigen großen gesellschaftlichen Veränderungen in der Menschheitsgeschichte wurden durch (mehr oder weniger) POLITISCHE Extreme herbeigerufen.
Aber eins stimmt: die Antifa ist wirklich keine Lösung :)
 

roxxstar

Gast
Die Attribute „politisch extrem“ und „extremistisch“ leiten sich von dem lateinischen Wort extremus ab, dem Superlativ von „außen“ (exterus), laut Stowasser übersetzbar als „das Äußerste“, „das Entfernteste“ oder „das Ärgste“. Der Begriff geht von der Vorstellung aus, das politische „Spektrum“ bestehe aus einer „Mitte“ und „den Rändern“ („links außen“ und „rechts außen“). Eine „extreme“ Position definiert sich demzufolge von ihrem Gegensatz zum gesellschaftlich allgemein akzeptierten und staatlich sanktionierten Verständnis des herrschenden politischen Systems (der „Demokratie“) her, das damit zugleich als „Normalität“ begriffen und positiv bewertet wird. Als „extremistisch“ gekennzeichnet wird der „äußerste Rand“ des politischen Spektrums, von dem eine Gefährdung der „normalen“ gesellschaftlichen Verhältnisse ausgehen könnte, und zwar unabhängig von der weltanschaulichen Ausrichtung und den konkreten politischen Zielen der Vertreter solcher Positionen.


Das Attribut „radikal“ leitet sich vom lateinischen radix (Wurzel) her und beschreibt das politische Ziel, eine Gesellschaft grundlegend, „an der Wurzel“, zu verändern. Der Begriff bezieht sich dabei im heutigem Verständnis nur auf die Entschlossenheit und Konsequenz des politischen Handelns, nicht aber auf eine bestimmte inhaltliche Richtung. Historisch war das allerdings nicht immer so.



gut ihr habt recht hab mich falsch ausgedrückt heutzutage meint man aber meistens das selbe wenn man die worte extreme oder radiklae benutzt;-)
 

DeletedUser72989

Gast
Ich wohne auf der Alb in nem Caf bei Münsingen (zum glück 9km entfernt), in Münsingen leben ca. 1/4 Ausländer, Hauptsächlich "Russland-Deutsche" und wenn du die Musikrichtung Rock hörst, dann sagen die Du bist ein rechtsradikal.
Und ich muss sagen, es ist schlimm da kannst du nicht mal auf der Staße laufen, da wenn dir einer entgegen kommt dich gleich dumm anmacht.
Und dann wundern sich immer welche, warum es da oft zu Schlägereien, oder sogar Massenschlägereien kommt.
 

DeletedUser

Gast
Ich wohne auf der Alb in nem Caf bei Münsingen (zum glück 9km entfernt), in Münsingen leben ca. 1/4 Ausländer, Hauptsächlich "Russland-Deutsche" und wenn du die Musikrichtung Rock hörst, dann sagen die Du bist ein rechtsradikal.
Und ich muss sagen, es ist schlimm da kannst du nicht mal auf der Staße laufen, da wenn dir einer entgegen kommt dich gleich dumm anmacht.
Und dann wundern sich immer welche, warum es da oft zu Schlägereien, oder sogar Massenschlägereien kommt.

Abgesehen davon, dass du dich hier über Ausländer auslässt und selbst krasse Ausdrucksfehler hast, versteh ich trotzdem nicht ganz den Sinn deiner Aussage. Auch mal von formalen Dingen ganz abgesehen ^^

Einerseits redest du davon, dass man nicht auf der Straße laufen kann, weil man da immer dumm gemacht wird; im nächsten Satz gehts schon wieder um Schlägereien. Also den Gedankensprung schaff ich noch nicht ganz - selbst in Großstädten wird man doch ständig dummgemacht auf der Straße (subjektive Einschätzung meinerseits). Plötzlich gibts Massenschlägereien. Könntest du den Sachverhalt noch etwas erklären? Ich mein, sind die "Raufpartner" denn Nazis oder "Unpolitische"? Zum Prügeln gehören ja immer 2 dazu, mindestens :)
 

DeletedUser

Gast
Das problem liegt glaub ich hier nicht an der rockmusik und auch nicht an den deutschlandrussen!

ich kenne selber die alb sehr gut, meine großeltern kommen von dort, und ich weis einfach wie die mentalität der "einheimischen" dort ist...

relativ verschlossen und sehr vorsichtig gegenüber "fremden" eingestellt! dort würden auch hanseaten sich unwohl fühlen.
ich will damit nicht sagen, dass alle älbler radikale sind oder sogar nazis, aber für "nicht-heimische" ist es dort echt nicht leicht!

(und diese "klatschbosä" (ich denk du weisst was ich mein) machen das ganze nicht leichter)
 

DeletedUser

Gast
Hier stand, daß Rechtsextremismus eine Sache mangelnder Bildung sei - Dem ist wohl vehement zu widerpsrechen, denn irgendeiner Denkensart Unwissen als Fundament anreden zu wollen ist alles andere als demokratisch.

Jedoch stimmt es, daß in extremen Lagern oftmals Menschen niederer Bildung anzutreffen sind, was alle Ausrichtungen betrifft.
 
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