Geh ich eben auf den Mist mal ein. Wollt es mir sparen, jedoch magst ja Antworten ..
Die Dienstaufsicht ist eine externe Behörde und niemals eine, wie du behauptest hast, eine interne, quasi aus der gleichen Abteilung. Sicherlich wird es erstmals an den jeweiligen Vorgesetzten des "beschuldigten" Polizisten weitergeleitet, um sich Klarheit zu verschaffen. Jedoch ist die Dienstaufsicht eine externe Behörde.
Polizisten auf Demonstrationen haben keine Schußwaffen dabei? Meinst die bisherigen "Übergriffe" durch die Polizei auf --> gewalttätige Demonstranten mittels Gummigeschossen pupsen sie sich ausm Po? Wennst schon in der Annahme lebst, das Gummigeschosse gesonderte Waffenarten benötigen, lebst in einer eigenen Welt.
Wieso Unsinn? Du sagtst selber das du kein Wissen darüber hast, ob es überhaupt, und in welchem Umfang, es auf Polizeiebene gibt (Belege erforderlich). Ich erlaube mir deshalb zu unterstellen das es Demonstranten auf Polizeiebene ebenso gibt. Nicht als Polizisten verkleidet, sondern Polizisten, die sich der Meinung der Demonstranten angeschlossen haben. Vl. sagt dir der Begriff "Doppelspione" etwas ..
Es ist deine Sicht der Dinge, ich hab eine andere, sonst würden wir hier nicht debattieren.
Sicher wird man in einen Staat hineingeboren, machst du jetzt wem den Vorwurf? Deinen Eltern dann wohl am ehesten, denn diese haben, den eigentlichen, durch Sexgier, Familienplanung, Kinderwunsch .. was weiß ich nicht alles, Ärger (du) hervorgebracht. Schiebe es also bitte nicht auf den Staat, in den du hineingeboren worden bist. Dieser Staat gab dir Essen, Kleidung und auch Bildung. Ohne Staat würde dein Vater vl. noch Tiere jagen und deine Mutter Himbeeren pflücken und ne Schulbildung wäre aussichtslos.
Es sind immer noch mehr als 50% (oder für dich, die Hälfte) der Stimmen innerhalb des Bundestags benötigt, um Gesetze zu verabschieden .. und keine 25%. Das bestimmte Parteigruppierungen mit halbwegs gleichen Interessen zusammen diese Mehrheit bestimmen, kann ich leider nichts dafür.
Erstmal red ich für mich allein (unabhängig von Nichte, auch wenn wir ziemlich die gleiche politische Gesinnung vertreten). Zweitens, wähle doch anders wenn dir etwas nicht passt. Von mir aus wähle doch eine klassenlose Gesellschaft (bietet grad keine Partei an), wähle links, um die Polizei zu stoppen (ist aber nur nen blödsinniges Bsp., da die Polizei unter links das beschriebene Verhalten nicht aufgeben würde, denn sie verkörpert den Staat, egal ob nun rot, schwarz, grün oder braun). Wähle rechts, wenn dir es gefällt wie es ist. Mach was du willst, es stehen dir alle Türen offen.
sry real... aber deine denkkategorien sind völlig falsch. ich versuche es mal für dich aufzudröseln. ich geb mir mühe, aber bei dir scheint das zwecklos zu sein.
Geh ich eben auf den Mist mal ein. Wollt es mir sparen, jedoch magst ja Antworten ..
Die Dienstaufsicht ist eine externe Behörde und niemals eine, wie du behauptest hast, eine interne, quasi aus der gleichen Abteilung. Sicherlich wird es erstmals an den jeweiligen Vorgesetzten des "beschuldigten" Polizisten weitergeleitet, um sich Klarheit zu verschaffen. Jedoch ist die Dienstaufsicht eine externe Behörde.
ich sagte nich dass die dienstaufsicht eine interne behörde ist, sondern, dass ermittlungen oft intern von der gleichen abteilung geführt werden in der der verdächtige polizist dienst getan hat. das liegt ganz einfach daran, dass nur die polizei strafsachen verfolgen kann. und diese ermittlung dann an die abteilung zu geben, in der die kollegen des verdächtigen sitzen, das ist es was ich gerügt habe. danke fürs verständnisvolle lesen -.-
Polizisten auf Demonstrationen haben keine Schußwaffen dabei? Meinst die bisherigen "Übergriffe" durch die Polizei auf --> gewalttätige Demonstranten mittels Gummigeschossen pupsen sie sich ausm Po? Wennst schon in der Annahme lebst, das Gummigeschosse gesonderte Waffenarten benötigen, lebst in einer eigenen Welt.
entschuldigung. ich meinte lethale und non-lethale waffen. dachte, das ist usus wenn man über schusswaffen spricht. aber gut, dann eben nochmal. da polizisten auf demos keine lethalen schusswaffen dabei haben, ist es
eure argumentation, die gummigeschosse wären notwendig um die anwendung der schusswaffe zu verhindern, die hinfällig wird.
Wieso Unsinn? Du sagtst selber das du kein Wissen darüber hast, ob es überhaupt, und in welchem Umfang, es auf Polizeiebene gibt (Belege erforderlich). Ich erlaube mir deshalb zu unterstellen das es Demonstranten auf Polizeiebene ebenso gibt. Nicht als Polizisten verkleidet, sondern Polizisten, die sich der Meinung der Demonstranten angeschlossen haben. Vl. sagt dir der Begriff "Doppelspione" etwas ..
ich sagte, ich weiß nicht inwiefern polizeiprovokateure von der polizei aus zum einsatz kommen. ist vermutlich auch schwer rauszufinden. nur dass die demonstranten bei der polizei einen demonstranten in uniform versteckt haben, ist mehr als unwahrscheinlich. eine lächerliche theorie um genau zu sein. und das war eure aussage, dass die demonstranten ebenso bei der polizei provokateure hätten.
der begriff heißt doppelagent, und ja es mag polizisten geben, die der meinung der demonstranten anhängen. das kann ich mir sehr gut vorstellen, weil ich welche kenne. aber du verwechselst da die wirkungen. die demonstranten haben nix aber auch gar nix von den krawallen. nur festnahmen und strengere auflagen. es ergibt psychologisch keinen sinn.
Es ist deine Sicht der Dinge, ich hab eine andere, sonst würden wir hier nicht debattieren.
Sicher wird man in einen Staat hineingeboren, machst du jetzt wem den Vorwurf? Deinen Eltern dann wohl am ehesten, denn diese haben, den eigentlichen, durch Sexgier, Familienplanung, Kinderwunsch .. was weiß ich nicht alles, Ärger (du) hervorgebracht. Schiebe es also bitte nicht auf den Staat, in den du hineingeboren worden bist. Dieser Staat gab dir Essen, Kleidung und auch Bildung. Ohne Staat würde dein Vater vl. noch Tiere jagen und deine Mutter Himbeeren pflücken und ne Schulbildung wäre aussichtslos.
es gibt fakten. fakten sind indiskutabel und losgelöst vom subjekt und seiner meinung. kann dir da texte über die intentionalität sehr empfehlen. behandelt zwar nur periphär die loslösung der fakten vom individuum, aber beschreibt es trotzdem ganz gut.
fakt ist, dass man sich nicht aussuchen kann in welchen staat man hineingeboren wird. man unterliegt also von beginn an einem zwang zu diesem staat. das ist kein vorwurf, sondern ein fakt.
der rest ist billige polemik ohne auch nur eine argumentationslinie aufzumachen. du willst offensichtlich nicht ernsthaft diskutieren. aber gut: der staat gab mir auch die brandmarkung "deutsch" zu sein, was mich zwingt eine auseinandersetzung mit dieser identifikation zu betreiben. zweiter weltkrieg, nationalität, waffenexport in meinem namen ( schließlich vertreten mich ja die staatsmänner angeblich ). will ich alles nicht, aber eine wahl habe ich nicht.
ich kann auch polemisch. hat nur irgendwie mehr hand und fuß als dein text. der is eher wie ein contergan-kind. viele stummel und noch mehr haken.
Es sind immer noch mehr als 50% (oder für dich, die Hälfte) der Stimmen innerhalb des Bundestags benötigt, um Gesetze zu verabschieden .. und keine 25%. Das bestimmte Parteigruppierungen mit halbwegs gleichen Interessen zusammen diese Mehrheit bestimmen, kann ich leider nichts dafür.
dicker... jetzt sachlich mit beleidigung, extra für dich.
fakt 1: es entfallen ca 50 % der stimmen auf die regierungskoalition.
fakt 2: keiner der wähler hat eine koalition gewählt, sondern eine partei. es ist also davon auszugehen, dass einige der wähler von vornherein diese koalition nicht wollten --> legitimationsproblem.
fakt 3: die wahlbeteiligung ist nicht 100 % sondern liegt darunter. je nach wahl drastisch. wenn man junge leute, die noch nicht wählen dürfen einberechnet, dann haben ca 50 % der menschen tatsächlich gewählt. der rest war zu jung, oder ist nicht wählen gegangen.
und aus diesen 50 % speist sich die legitimation der regierung, die aber auch nur 50 % von 50 % dieser ersten 50 % getragen wird. macht nach adam riesling 25 %. und das sollen die verteter aller sein, an deren gesetze man sich zu halten hat? siehst du allen ernstes nicht das problem, dass diese vertreter nur 25 % der bevölkerung repräsentieren - maximal!
Erstmal red ich für mich allein (unabhängig von Nichte, auch wenn wir ziemlich die gleiche politische Gesinnung vertreten). Zweitens, wähle doch anders wenn dir etwas nicht passt. Von mir aus wähle doch eine klassenlose Gesellschaft (bietet grad keine Partei an), wähle links, um die Polizei zu stoppen (ist aber nur nen blödsinniges Bsp., da die Polizei unter links das beschriebene Verhalten nicht aufgeben würde, denn sie verkörpert den Staat, egal ob nun rot, schwarz, grün oder braun). Wähle rechts, wenn dir es gefällt wie es ist. Mach was du willst, es stehen dir alle Türen offen.
ich denke es ist durchaus legitim, euch als einheit zu betrachten. die abweichungen sind zumindestens bei diesem thema nur minimal.
dir sollte auch aufgefallen sein, welche ähnlichkeit ihr beide in bezug auf die sozialpsychologische analyse des autoritarismus habt.
aber ich sehe an deinem text, dass du noch immer nicht verstanden hast, worum es geht. nämlich, dass der nationalstaat nicht das zentrum ist. es gab bis vor 200 jahren noch nichtmal nationalstaaten. ich sage nicht, dass es ein fehler war. aber die entwicklung ist überholt. und niemals haben sich nationalstaaten als über dem volke stehend gesehen. so beschreibst du sie aber, indem du ihnen quasi unfehlbarkeit zugestehst. bevor du wieder anfängst, ich meine damit, dass du nicht in der lage bist zu sehen, dass der staat fehler macht, unter dem volk steht und das volk genau aus diesem grund in kritischen situationen über jeden staatlichen reglementierung steht.
ich möchte hier auch nicht von wahlen reden, denn wie du gemerkt hast, zweifle ich deren legitimität an. und es spricht bände, dass du nichtmal in der lage bist, diesen legitimationskonflikt zu sehen.
meine meinung heißt aber auch nicht, dass ich eine krasse systemänderung möchte. ich möchte im moment nur, dass du verstehst. aber... is nicht wa.