- Reaktionspunktzahl
- 16
Da wacht man nichtsahnend am Sonntagmorgen auf, will die Front checken und verschluckt sich am ersten selbst gebrühten Bohnengetränk des Tages.
Es ist bisweilen bekannt, dass „Die Stämme“ eine gewisse Selbstbeherrschtheit, die Disziplin zum Erfolg und somit schlussendlich ein Mindestmaß an Ausdauer erfordert, die nicht allen Spielern in die Wiege gelegt ist. Manch einer wittert gerne mal den ganz großen Aufstieg in die Championsleague der Stämme, obwohl er fast ausschließlich Freebuden kleinerer Stämme adelt.
Was letztendlich der Auslöser für diese „Aktion“ war, wird uns wohl verborgen bleiben. Es bleibt die Mutmaßung, dass einer Ihrer Anführer in Absprache mit den anderen auf lange Sicht eingesehen hat, dass ein Lategamespiel ohne sicheren Kartenrand keine Chance auf den Erfolg bietet. Auch interne Verwerfungen kommen in Frage. Andererseits könnte ich mir auch humoristisch vorstellen, dass eine erboste Freundin über Nacht einfach die Gelegenheit ergriffen hat, ihren für sie kaum noch zu erkennenden Freund freizeittechnisch wieder enger an sich zu binden.
Schade, ich hoffe Sie raufen sich nochmal zusammen. Ansonsten bin ich gespannt welcher Spieler nunmehr bei welchem Stamm hausieren geht und schwört, er habe ja schon länger mit dem Gedanken geliebäugelt zu wechseln. Ein Stamm der sich selber Ernst nimmt, wird sich dieses Gebettel wohl kaum allzu lange anhören.
Schlussendlich ist meine Meinung dazu: Schon im Intro der Serie Pinky und Brain ist zu hören: "One is a genius, the other's insane". Diese Entscheidung heute früh zählt wohl kaum zu den wenigen geistreichen der SF, sondern eher zu letzteren. Aber was weiß ich schon, vielleicht ist es, wie das dauerhafte und gezielte Einsetzen von Spys, ein neuer gewiefter Trick, um uns zu verwirren. Ich bin gespannt was noch kommt.
Dieser Beitrag versteht sich als Ausdruck der Satirefreiheit und des Frusts eines Spielers, der seine Front vermisst.
Es ist bisweilen bekannt, dass „Die Stämme“ eine gewisse Selbstbeherrschtheit, die Disziplin zum Erfolg und somit schlussendlich ein Mindestmaß an Ausdauer erfordert, die nicht allen Spielern in die Wiege gelegt ist. Manch einer wittert gerne mal den ganz großen Aufstieg in die Championsleague der Stämme, obwohl er fast ausschließlich Freebuden kleinerer Stämme adelt.
Was letztendlich der Auslöser für diese „Aktion“ war, wird uns wohl verborgen bleiben. Es bleibt die Mutmaßung, dass einer Ihrer Anführer in Absprache mit den anderen auf lange Sicht eingesehen hat, dass ein Lategamespiel ohne sicheren Kartenrand keine Chance auf den Erfolg bietet. Auch interne Verwerfungen kommen in Frage. Andererseits könnte ich mir auch humoristisch vorstellen, dass eine erboste Freundin über Nacht einfach die Gelegenheit ergriffen hat, ihren für sie kaum noch zu erkennenden Freund freizeittechnisch wieder enger an sich zu binden.
Schade, ich hoffe Sie raufen sich nochmal zusammen. Ansonsten bin ich gespannt welcher Spieler nunmehr bei welchem Stamm hausieren geht und schwört, er habe ja schon länger mit dem Gedanken geliebäugelt zu wechseln. Ein Stamm der sich selber Ernst nimmt, wird sich dieses Gebettel wohl kaum allzu lange anhören.
Schlussendlich ist meine Meinung dazu: Schon im Intro der Serie Pinky und Brain ist zu hören: "One is a genius, the other's insane". Diese Entscheidung heute früh zählt wohl kaum zu den wenigen geistreichen der SF, sondern eher zu letzteren. Aber was weiß ich schon, vielleicht ist es, wie das dauerhafte und gezielte Einsetzen von Spys, ein neuer gewiefter Trick, um uns zu verwirren. Ich bin gespannt was noch kommt.
Dieser Beitrag versteht sich als Ausdruck der Satirefreiheit und des Frusts eines Spielers, der seine Front vermisst.