Was magst mir damit sagen? Das ist eine Steigerung des Umsatzes innerhalb von 6 Jahren um 8,3%. Wenn ich dem entgegenhalte das Löhne/Gehälter incl. Einmalzahlungen mehr als 2% betragen, was auf 6 Jahre gesehen schonmal mindestens 12% beträgt, ist wohl davon auszugehen, daß der Gewinn nicht gestiegen, sondern eher gefallen ist.
Wenn wir spaßeshalber davon ausgehen, dass Löhne und Gehälter wirklich jedes Jahr um 2% steigen, wäre die Gesamtsteigerung nach sechs Jahren sogar deutlich mehr als 12%. Aber das sind Sphären der astrophysikalischen Biochemie, die dir wohl für immer verschlossen bleiben. Unterm Strich bleibt von deiner Passage nur Unfug.
Du hast echt keine Ahnung von der Materie. P2P-Netzwerke sind Nutzer zu Nutzer-Netzwerke, bedeuted wenn der eine Nutzer nicht da ist, gibts keinen Tausch. Ich hatte es sogar schonmal angesprochen
Diese deine Aussage ist einerseits kein Widerspruch zu der von dir damit kommentierten Aussage, zum anderen für sich allein betrachtet schon dermaßen blöd, das mir echt die Spucke wegbleibt. Die peer-to-peer Netze werden weitmaschiger, weil hier die Teilnehmer prinzipiell zu uploadern werden und sich immer mehr einer strafrechtlichen Verfolgung ausgesetzt sehen.
Aktueller Fall im Freundeskreis: Sysanalytiker eines großen Unternehmens ist Sammler von Pornofilmen. Über einen privaten Unixrechner liefen über mehrere Jahre 24/7 emule-streams up and down. Vor einem halben Jahr stand ne Abordnung freundlicher Zivilkriminaler im Wiohnzimmer incl. Hausdurchsuchungsbefehl und Beschlagnahmeanordnung. Das ging ruck-zuck, alle hardware abgeräumt, Anzeige wegen Verbreitens von Kinderpornographie am Hals! Das war eine heiße Kiste, denn bei Kinderpornos hört der Spaß mal so ganz und gar auf. Der Herr Analytiker hatte versäumt, gelegentlich mal nachzusehen, was sich denn so auf den terabyte großen Festplattenschränken alles ansammelt und was er als upload wieder zur Verfügung stellt. Bei der riesigen Datenmenge war eine persönliche Kontrolle wohl auch nicht möglich. Der behauptete (und bei der Menge auch plausible) Nicht-Konsum der Dateien spielte keine Rolle, der behauptete (und bewiesene) vollautomatische und nicht kommerzielle upload spielte ebenfalls keine Rolle. Upload ist Upload, warum, wieso ist völlig egal.
Aussagen von Zeugen (sogar der eigenen Ehefrau!) wie "Herr A. ist kein Kinderschänder" waren völlig belanglos. Die Justiz holte zum alles vernichtenden Schlag aus und...
[atemlose Spannung] erkannte auf "Nicht schuldig!" aus Mangel an Beweisen. Die IP-Ermittlung war zwar erfolgreich, die Hausdurchsuchung aber nicht. Auf keinem der beschlagnahmten Rechnern fand sich das bewusste file. Warum? Die Kriminaler hatten nicht damit gerechnet, dass jemand einen Unixrechner einfach in den Heizungskeller stellt, weil da das Kabel von der Post rauskommt...
Da hat der Herr Analytiker Glück gehabt und sogar nach höflicher Anfrage sein ganzes Equipment (unangetastet!) zurückerhalten. Anwaltskosten von ca. 2000,00€ wurden nicht der Gerichtskasse angelastet. Der (illegale) Pornostream war den Kriminalern ziemlich wurscht, da kam auch nix nach, da offensichtlich keine kommerzielle Anwendung.
Aber du siehst, du kommst in Teufels Küche, wenn du nicht ganz genau aufpasst, was du streamst.
Wie gesagt hast du null komma nichts Ahnung davon.
ich sag dir eins, mein Freund: halt einfach den Mund, ist echt besser für dich.