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Razzia gegen Kino.to macher -.-

DeletedUser32288

Gast
Demzufolge ist die Studie einen "******dreck" wert ;-), denn hinbiegen kann ich mir eine Studie auch so, wie ich es brauche. Deswegen bestand die Anfrage meinerseits über die vollständige Studie.

Update: Die GfK legt Wert auf die Feststellung, dass sie keinerlei Bestimmungsrecht über ihre Studien habe. Es liege nicht in Händen der Gesellschaft, darüber zu entscheiden, welche Studie veröffentlicht werde. Außerdem betont man, dass die Quelle nicht aus den Reihen des Marktforschungsunternehmens stammt.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Gast
Demzufolge ist die Studie einen "******dreck" wert ;-), denn hinbiegen kann ich mir eine Studie auch so, wie ich es brauche. Deswegen bestand die Anfrage meinerseits über die vollständige Studie.

Ähm, die brauchen die Studie nicht hinbiegen, weil die Studie nicht veröffentlicht worden ist und vermutlich auch nie wird.
Und gerade aus diesem Grund also der Nichtveröffentlichung kann man wohl davon ausgehen, daß das was im Artikel "behauptet" wird auch stimmt.
Alles andere würde ja dem Auftraggeber, also der Film/Kinoindustrie, zupass kommen.
 

DeletedUser32288

Gast
Und gerade aus diesem Grund also der Nichtveröffentlichung kann man wohl davon ausgehen, daß das was im Artikel "behauptet" wird auch stimmt.
Alles andere würde ja dem Auftraggeber, also der Film/Kinoindustrie, zupass kommen.

Richtig, nur leitest du da fundamentalen Blödsinn ab. Es gibt immer Gewinner und Verlierer von Studien. Doch solange man diese nicht in vollem Umfang gelesen hat und auswerten konnte, liegen gewisse Zweifel daran.
 

DeletedUser97899

Gast
yeah! Streams wieder bereitgestellt, von kinox. XD
lolz

war ja ein richtig herber Schlag!
angenommen sie sperren die Seite wieder, heißt sie dan kinoy.to? :D Das Alphabet hat 26 Buchstaben^^
 

DeletedUser

Gast
Außerdem könnte man auch zum binären Kodieren übergehen...

Richtig, nur leitest du da fundamentalen Blödsinn ab.
Nö, sie leitet da mit einer ganz nüchternen Logik ab. Erstaunlich fürn Mädchen...:mrgreen:
 

Reisone

Inventar
Team
Reaktionspunktzahl
68
Nein... In diesem Punkt hat Real recht.

Warum soll etwas, wie dieser Artikel, der sich auf eine Studie beziehen will, die nicht zugänglich ist, der Wahrheit entsprechen? Es kann, zweifelsohne, aber ebendso kann es auch gelogen sein.

Warum? Ganz einfach Interessen bzw. die größere Spende obsiegte. Wäre eine Möglichkeit.

Viel banaler gefragt. Ich nehme ein Blatt und male eine geometrische Figur darauf. Mein Nachbar schaut sich das an und ruft in den Raum zu den anderen Anwesenden, es sei ein Quadrat. Warum sollte das die Wahrheit sein? Ob es sie ist, hängt von der Motivation des Schreibenden bzw. hier Schreienden ab und diese in Erfahrung zu bringen, dürfte nur sehr schwer sein.

Von daher ist die Aussage, die Darstellung der Studie sei richtig, da man sie nicht seinsehen könne, falsch.
 

DeletedUser

Gast
Nein, hat er nicht.

Es wird nicht automatisch jede Studie veröffentlicht, genaugenommen geschieht das nur mit einem Bruchteil der Studien. Oft ist das nur ein Anhaltspunkt für den Auftraggeber selbst, um zu wissen wie und wo man mit seinem "Produkt"/Dienstleistung etc. gerade steht.

Man kann schon davon ausgehen, daß die Studie veröffentlicht worden wäre, wenn sie den Auftraggeber in seinem Standpunkt bestätigt hätte. Da das nicht der Fall ist ....
Natürlich bliebe in einem Fall der Veröffentlichung noch die Frage, nach dem Aufbau der Studie selbst.
Aber da sowohl Auftraggeber als auch ausführende "Firma" durchaus Erfahrung mit derartigen Sachen haben (auf jeden Fall genügend Erfahrung um solche Studien zu manipulieren um zum gewünschten Ergebnis zu kommen - etwas das schon im Vorfeld durch entsprechende Eckpunkte festgelegt wird) fällt es schon auf, daß es eben ANSCHEINEND aus Auftraggebersicht ein vollkommen gegensätzliches Ergebnis wurde.


Zum Punkt Interessen/Spenden: auch da reine Logik:
Die GfK betreibt schon seit Jahren/Jahrzehnten Studien für die Kino-Filmindustrie, sprich das ist ein langjähriger Auftraggeber, der ein regelmäßiges Einkommen beschert. Aus Unternehmersicht also jemand den man mit Sicherheit nicht "absichtlich verärgert".
Die Interessen liegen also eindeutig bei der Auftraggeberseite und nicht bei der von Streamingseiten, da wird auch keine Spende helfen.

P.S. Mir wäre es anders auch lieber, hätte sie doch meinen eigentlichen Standpunkt, das man diese Streamingseiten nicht nutzen sollte, bestätigt.
 

Reisone

Inventar
Team
Reaktionspunktzahl
68
Du scheinst mich nicht zu verstehen...


Es geht um diese Aussage von Dir:
Und gerade aus diesem Grund also der Nichtveröffentlichung kann man wohl davon ausgehen, daß das was im Artikel "behauptet" wird auch stimmt.

Woher nimmst du die Annahme, dass das in dem Artikel Beschriebene stimmt? Laut deiner Aussage aus der Tatsache heraus, dass die Studie nicht veröffentlicht wurde. Wie ich bereits oben beschrieben habe, ist das reine Spekulation und in keiner Weise begründet und daher als nicht richtig zu betrachten.
 

DeletedUser

Gast
Doch, reisone! Das liegt doch auf der Hand. Überleg mal, es geht doch im Kern um diese Aussage der Studie:

Nutzer der kürzlich staatsanwaltschaftlich vom Netz genommenen Video-on-demand-website kino.to und anderer, vergleichbarer sogenannter "illegaler Downloadseiten" gehen weit häufiger ins Kino als der Durchschnittsbürger.

Diese Erkenntnis ist doch total kontraproduktiv, wenn ich vor Gericht mit Umsatzeinbußen durch (illegales) streaming argumentieren, oder sogar Schadensersatzansprüche gegen Betreiber und Nutzer durchsetzen möchte. Mit dieser Studie in Verbindung mit dem Nachweis der Seriösität wird sich jedes Gericht sehr schwer tun, Ansprüche der Filmindustrie anzuerkennen.

Andersrum würde die Filmindustrie die ganze Welt mit dem Ergebnis einer Studie vollplakatieren, wenn diese zu einem gegenteiligen Ergebnis gekommen wäre.

Aus der Nichtveröffentlichung der Studie darf man ohne logische Winkelzüge und kommunistische Sophistik, also ganz simpel, schließen, dass erstens die Studie das zitierte Ergebnis gebracht hat und zweitens die Seriösität der Studie seitens der Filmindustrie nicht bezweifelt wird.

---

Mir ist das Ergebnis ziemlich egal, denn mir sind auch etwaige Umsatzeinbußen oder Zugewinne der Filmindustrie ziemlich egal. Ich streame trotzdem nicht mit, weil es einfach den Geruch der kleinbürgerlichen "Geiz ist geil" Mentalität verströmt und weil es ein Vergehen am Eigentum zum persönlichen Vorteil darstellt. Das ist nicht nur moralisch ein Ärgernis, sondern untergräbt die politische Integrität derer, die sowohl streamen als auch den Kapitalismus abschaffen wollen. Wenn ich die Entwicklung dieses threads betrachte fällt es mir immer schwerer, das streamen als aktive Systemkritik zuzulassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser32288

Gast
Aus der Nichtveröffentlichung der Studie darf man ohne logische Winkelzüge und kommunistische Sophistik, also ganz simpel, schließen, dass erstens die Studie das zitierte Ergebnis gebracht hat und zweitens die Seriösität der Studie seitens der Filmindustrie nicht bezweifelt wird.

Woher nimmst du die Annahme, dass das in dem Artikel Beschriebene stimmt? Laut deiner Aussage aus der Tatsache heraus, dass die Studie nicht veröffentlicht wurde. Wie ich bereits oben beschrieben habe, ist das reine Spekulation und in keiner Weise begründet und daher als nicht richtig zu betrachten.

Solange die Studie nicht vollständig zur Verfügung gestellt wird, ist sie nicht nachvollziehbar. So einfach ;-)
 

DeletedUser

Gast
jaja, so einfach ist die Welt. Weiß und schwarz und schwarz muss weg, oder wars weiß, was weg muss?

Es ist zugegeben unbewiesen, allein auf Indizien gegründet, es ist damit aber mehr als nur reine Spekulation, sondern im Gegenteil sogar sehr wahrscheinlich.
 

DeletedUser32288

Gast
Es ist zugegeben unbewiesen, ..

Och, wieso sagst es jetzt selber? Du forderst doch immer Beweise, Beweise die nur Gültigkeit in Vollständigkeit besitzen. Oder irre ich mich da etwa? Kannst ja die GfK selbst anschreiben, geht ganz einfach über die Homepage von denen --> Kontaktformular.
 

DeletedUser

Gast
Och, wieso sagst es jetzt selber? Du forderst doch immer Beweise, Beweise die nur Gültigkeit in Vollständigkeit besitzen. Oder irre ich mich da etwa? Kannst ja die GfK selbst anschreiben, geht ganz einfach über die Homepage von denen --> Kontaktformular.

hab ich dir schonmal gesagt das es unglaublich ist wieviel mist ein einzelner schreiben kann?
 
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