DeletedUser
Gast
sonder nur was über Ausländer reinstellen:
Manuela K. ist mit ihrer kleinen Tochter Peri vor ihrem türkischen Mann ins Frauenhaus geflüchtet. Anfang Jänner 2008 lauert er Mutter und Kind vor dem Frauenhaus auf, zwingt sie in sein Auto zu steigen und bringt sie in ein Haus in Niederösterreich. Drei Tage lang sperrt er seine Exfrau im Keller ein, fesselt sie mit Handschellen, verklebt ihr den Mund. Als sie sich befreien kann, ist ihr Kind verschwunden. Vom Vater in seine Heimat entführt. Das war vor 9 Monaten. Seither kämpft Manuela um ihr Kind und gegen den Behördendschungel. Die 32jährige hat das Sorgerecht, ihre Tochter Peri die österreichische Staatsbürgerschaft, dennoch wird Frau K. von einer Stelle zur anderen verwiesen – vom Justizministerium, übers Außenministerium bis zur INTERPOL. Kontakt zu ihrem Kind gibt es noch immer nicht. Jedes Monat werden in Österreich vier Kinder entführt oder entzogen. Eine zentrale Stelle, die Müttern oder Vätern hilft, gibt es nicht.
Und von diesem einen Menschen ausgehend willst du jetzt über eine ganze Nation urteilen? Oder sogar über mehrere (genaugenommen über alle außer die Österreicher).
Was ist mit den "nicht-Ausländern" die wegen Entführung, Mord oder gar Kindesmissbrauch im Gefängnis sitzen oder auf der Flucht sind? Sind die besser?
Bist du echt so engstirnig?