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Schweizer stimmen gegen Minarett-Bau

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DeletedUser

Gast
Wie auch immer, um eine Religion ausüben zu können braucht man dazu KEIN GEBÄUDE!!!
Und schon gar kein Minarett nebenbei bemerkt.
Da dies aber ganz offensichtlich viele nicht einsehen ist es mir auch ziemlich egal wenn Moscheen gebaut werden, das ist dann halt wie eine Kirche für Christen. Aber eine Moschee kommt auch ganz gut ohne Minarett aus.

Ich weiß ja nicht, ob du Christ bist oder Satanist oder sonstwas, aber es wird fast immer eine Glaubenstädte gebraucht, für den einen die Kirche oder das Kloster, für den anderen die Moschee oder für die Satanisten den Friedhof o0
Minarette sind für moslems viel wichtiger als Kirchtürme für Christen, da auch der Islam einen viel höheren Stellenwert für sie hat, als der Christentum bei uns.
 

DeletedUser

Gast
"Meiner Ansicht nach ist die Ausländerfeindlichkeit und die niedrige sozialen Stufe, auf welcher sie sich befinden, ausschlaggebend für deren Gewaltbereitschaft.
Aggression gegen sie verursachen Aggressionen ihrerseits gegen die Gesellschaft, was nachvollziehbar ist (Gewalt erzeugt Gegengewalt, auch wenn es sich dann meist gegen die Falschen richtet.) "


Ja, so ist es auch sicherlich.
Das sind die Ursachen! Und bei Moslems, die von Kind auf nur unter Deutschen aufgewachsen sind und keine Gewalt (von den Deutschen) gegen sich erleben mussten, gibt es auch in der Regel keine große Gewaltbereitschaft.
Da sind wir wieder bei der Integration.

Ich möchte mal ein Beispiel nennen, dass ich 1 zu 1 von meinem ehem. Erdkundelehrer habe:

"Ein türkisches Ehepaar wandert nach Deutschland ein. Das Paar ist streng religiös. Der Mann kann etwas deutsch sprechen, die Frau nicht. Dann wird die Frau schwanger. Der Mann braucht eine Arbeit, um die Familie zu ernähren. Er geht los, findet aber keinen Job, weil er die Sprache nicht genug beherrscht (erstes Problem).
Die Frau bekommt ein Kind. Ein Junge.
Dieser Junge wächst zu Hause auf. Der Vater hat inzwischen einen Job gefunden. Die Mutter kümmert sich um den Haushalt.
Die Mutter hat kaum deutsch gelernt, der Vater jedoch spricht inziwischen relativ gut deutsch. Das Kind wird aber von der Mutter erzogen und lernt somit türkisch und nicht deutsch.
Dann kommt der Sohn in die Grundschule und spricht nur türkisch. Die anderen Kinder können damit nichts anfangen, sich nicht verständigen... Das türkische Kind wird zum Außenseiter. Dann lernt es andere türlische Kinder kennen, die auch besser türkisch sprechen. Sie spalten sich von den Anderen ab und die anderen Kinder grenzen auch sie aus.
Nun habe wir eine Gruppenbildung, die keine große Toleranz zulässt. So bildet sich auf beiden Seiten Hass und Gewaltbereitschaft."

Ich denke, dass die Sprache ein großes Problem darstellt.
Meistens landen solche Kinder auch auf der Hauptschule, auf der auch die meisten Rechtsradikalen & co sind und der Hass wächst einfach nur. In der nächsten Generation sieht es dann wieder ähnlich aus.

_________________________________________
Antworten von Allen, die das Wort Kommunismus im Namen oder Bild haben werden von mir ignoriert. Bei Nationalsozialismus sieht es genau so aus, aber das wird wohl niemand im Namen haben ^^
 

DeletedUser

Gast
Was machen denn die Deutschen in Mallorca ?
Aber das verschweigst du natürlich, um hier weiter rassistische Argumente auf den Tisch zu bringen, von wegen "wenn Türken kein deutsch sprechen, tun sie sich mit anderen Türken zusammen und verkloppen Deutsche". Das ist so oder so ähnlich die Grundaussage deines Textes, und du laberst über Toleranz ?
 

DeletedUser

Gast
Was machen denn die Deutschen in Mallorca ?
Aber das verschweigst du natürlich, um hier weiter rassistische Argumente auf den Tisch zu bringen, von wegen "wenn Türken kein deutsch sprechen, tun sie sich mit anderen Türken zusammen und verkloppen Deutsche". Das ist so oder so ähnlich die Grundaussage deines Textes, und du laberst über Toleranz ?

Du hast da einfach nur was falsch verstanden....
Das ist nunmal leider so, und das hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit oder Rassismus zu tun.
Was du da herauszufiltern versuchst hast, ist nicht das was ich oder Graf aussagen wollten. Unsere Texte implizieren keinerlei Unterscheidung zwischen Deutschen, Türken oder anderen Gruppierungen. Sie alle würden sich unter den genannten Bedingungen gleich verhalten. Menschen sind Tiere, die sich immer den Umweltbedingungen anpassen - was auch im Fall der "Ausländer" zutrifft. Sie passen sich den rauen, unnachgiebigen und sinnlos gewalterfüllten Umwelteinflüssen, welche sie in in den Ländern, welchen sie nun mehr oder weniger angehören, an. Das Verhalten von Menschen ist praktisch das Ergebnis der Umwelt, welcher er sich anpasst (oder auch nicht). Somit ist das "Ausländerproblem" hauptsächlich als das Produkt der von Anfang an herrschenden Ausländerfeindlichkeit, Intoleranz und des "nicht auf sie zugehens" der zuvor ansässigen Bevölkerung anzusehen. Und "schuld daran" sind nicht die Imigranten selbst, sondern die Intoleranz der zuvor ansässigen Bevölkerung - All jenen, die die Schuld an allem immer andern zu geben versuchen.
Das war so ca. die Aussage dahinter.

mfg
 

DeletedUser

Gast
Die traditionelle Einstellung mancher Moslems passt nicht in die Kultur (besonders was die Gleichberechtigung von Mann und Frau angeht)
Hach, und da beginnt die Heuchlerei im Denken der Neocons. Belächeln (und verhindern, bekämpfen) die weibliche Emanzipation, verurteilen aber den Islam für selbiges. Beklagen die Auflösung der Familie - kriegen aber kalte Nüsse, wenn sie von der muslimischen Großfamilie sprechen.
Der Islam passt strukturell hervorragend in diese Kultur, nur, dadurch, dass er fremd ist, ist er das perfekte Feindbild. Was ihr am Islam kritisiert, lässt sich fast 1:1 auf das christliche Weltbild übertragen.
Von daher ist jegliche Glorrifizierung der "westlichen Kultur" als aufklärerisch und die gleichzeitige Feststellung, der Islam sei reaktionär, schon von vornherein zum Scheitern verurteilt. Was nicht bedeutet, dass der Islam nicht reaktionär ist :D

Die Leute, mit denen du da zu tun hattest, lebten wahrscheinlich in einer etwas höheren sozialen Schicht.
Dann haben wir das Problem ja, du Genie. Daran sehen wir ja perfekt, dass es sich eben nicht um ein Migrationsproblem handelt, sondern um ein "soziales" Problem - die Lösung hierfür steht wie immer in meinem Namen.

So bildet sich auf beiden Seiten Hass und Gewaltbereitschaft.
Gewaltbereitschat ist auf die Sprachbarriere zurückzuführen? Was für ein reaktionärer Mist xD Wenn du in Italien Urlaub machst und du die Leute nicht verstehst, wächst dann auch die Aggression in dir, du Hirni?

Gewaltbereitschaft ist auf was anderes zurückzuführen: das steht ja oben schon.
Solange beim "Problem" der Migration der ökonomische Gesichtspunkt außer Acht gelassen wird, gehts in die Hose (die Argumentation).
 

DeletedUser

Gast
In der Türkei, müssen Christen um ihr Leben bangen. In Deutschland ist das nicht so. Und dann sagen die Muslime wir wären rasiten weil wir Mineretten nicht zulassen wollen. Toll, die in der Türkei sind doch die eigentlichen rasiten, wenn dort einer sagt: ´He ich bin christ`` Kann man davon ausgegehen, das man in 10 min tot ist. Und die Schweiz will ja nur die Türme nicht zulassen, und das ist bestimmt nicht so schlimm. Man muss sich auch in fremden Ländern anpassen. Religions Freiheit bin ich dafür, aber wenn fast an jeder Ecke eine Moschee oder Mineretten stehen, ist ja klar das dann die Bewohner vor Verfremdung Angst haben. Durch die Entscheidung der Schweiz haben ja die Christen noch schwerer. Die Prister müssen mit Bodyguards beschützt werden. Sowas finde ich richtig schlimm.
 

DeletedUser45356

Gast
Erklär mir mal was die Muslime in der schweiz damit zu tun haben, dass in der Türkei Christen diskriminiert werden?
 

DeletedUser

Gast
wenn die anderen vermeintlich doof sind, dann sind wir am besten noch döööfer.
 

DeletedUser44578

Gast
Die politischen Folgen für die Schweiz im Inland aber auch im Ausland sind jetzt schon spührbar, trotz Schadensbegrenzung kommt es zu Anti-Schweiz Demos und Hacker angriffe auf Schweizer Websites aus der Islamischen Welt haben angeblich auch zugenommen. Die Frage ist: Wie schwer sind die Folgen für die Zukunft betrachtet man die aussenpolitische Situation, wären einige schmerzliche Niederlagen für die Schweiz möglich.....
 

DeletedUser

Gast
Nur um das mal zusammenzufassen:

Es wird gesagt, dass die Türkei rückständig ist, keinerlei Toleranz besitzt und pöse ist.

Und dann wird gesagt, dass in der Türkei auch Christen verfolgt werden (ist natürlich so gesehen Blödsinn, aber egal), und dass wir sie deswegen genauso behandeln müssen.

Jetzt frage ich mich... sind diese Verhaltensweisen, der Ausländerhass und die Intoleranz nicht genau die Dinge, weshalb ihr die Türken für rückständig und pöse anseht?...
Wieso wollt ihr dann genau so werden?

Das ist das was ihr hier sagt: "Die machen das auch so!"
Dabei erkennt ihr nicht, dass ihr dann um keinen Deut besser seid.

Es fällt mir schon ziemlich schwer hier nicht zu flamen.....

Also bitte, haltet euch mit solchem Unsinn zurück.....

mfg
 

DeletedUser

Gast
Nur um das mal zusammenzufassen:

Es wird gesagt, dass die Türkei rückständig ist, keinerlei Toleranz besitzt und pöse ist.

Und dann wird gesagt, dass in der Türkei auch Christen verfolgt werden (ist natürlich so gesehen Blödsinn, aber egal), und dass wir sie deswegen genauso behandeln müssen.

Jetzt frage ich mich... sind diese Verhaltensweisen, der Ausländerhass und die Intoleranz nicht genau die Dinge, weshalb ihr die Türken für rückständig und pöse anseht?...
Wieso wollt ihr dann genau so werden?

Das ist das was ihr hier sagt: "Die machen das auch so!"
Dabei erkennt ihr nicht, dass ihr dann um keinen Deut besser seid.

Es fällt mir schon ziemlich schwer hier nicht zu flamen.....

Also bitte, haltet euch mit solchem Unsinn zurück.....

mfg

1. Das Verbot von Minaretten hat nichts mit Ausländerhass zu tun.

2. Für mich ist Intoleranz etwas anderes. Intoleranz wäre, wenn der Glaube verboten wird, sie nicht mehr einreisen dürften und sich in der Schweiz nicht mehr aufhalten dürften. Es geht aber hier nur um dieses Verbot. Ich würde sagen, dass der Begriff "keine absolute Toleranz" zutreffender wäre. Die Schweiz ist immer noch sehr tolerant und ein weltoffener Staat.

3. Das Minarett ist für die Ausübung des Islams nicht notwendig, also wird die Religionsfreiheit nicht verletzt.
Moscheen sind ja erlaubt.

4. In der Türkei geht es den Christen schlechter als in der Schweiz den Moslems. Ich finde du hast recht, dass man sie nicht gleich behandeln sollte. Jedoch ärgert es mich, wenn Leute sagen, dass die Schweiz nicht so handeln dürfe. Vorallem wenn diese Leute noch aus solchen Ländern kommen in denen Menschenrechte nicht so beachtet werden.
 

DeletedUser

Gast
1. Das Verbot von Minaretten hat nichts mit Ausländerhass zu tun.
In diesem Fall ist es nichts als antiislamisches Ressentiment.
Für mich ist Intoleranz etwas anderes
Keine Angst, Intoleranz ist nicht unbedingt was schlechtes. Aber wir haben es hier mit tiefstem Ressentiment zu tun.
4. In der Türkei geht es den Christen schlechter als in der Schweiz den Moslems. Ich finde du hast recht, dass man sie nicht gleich behandeln sollte. Jedoch ärgert es mich, wenn Leute sagen, dass die Schweiz nicht so handeln dürfe. Vorallem wenn diese Leute noch aus solchen Ländern kommen in denen Menschenrechte nicht so beachtet werden.
Das ging ja mal ziemlich in die Hose.
Lesen -> Denken -> Denken -> Denken -> Denken -> Denken -> Denken -> Posten. Dann schaffstes vielleicht nächstes Mal sogar den Sinn seiner Aussage zu erfassen und dann einen Post zu verfassen, dessen inhaltlicher Reichtum über 0 hinaus geht.
 

DeletedUser

Gast
1. Das Verbot von Minaretten hat nichts mit Ausländerhass zu tun.

2. Für mich ist Intoleranz etwas anderes. Intoleranz wäre, wenn der Glaube verboten wird, sie nicht mehr einreisen dürften und sich in der Schweiz nicht mehr aufhalten dürften. Es geht aber hier nur um dieses Verbot. Ich würde sagen, dass der Begriff "keine absolute Toleranz" zutreffender wäre. Die Schweiz ist immer noch sehr tolerant und ein weltoffener Staat.

3. Das Minarett ist für die Ausübung des Islams nicht notwendig, also wird die Religionsfreiheit nicht verletzt.
Moscheen sind ja erlaubt.

4. In der Türkei geht es den Christen schlechter als in der Schweiz den Moslems. Ich finde du hast recht, dass man sie nicht gleich behandeln sollte. Jedoch ärgert es mich, wenn Leute sagen, dass die Schweiz nicht so handeln dürfe. Vorallem wenn diese Leute noch aus solchen Ländern kommen in denen Menschenrechte nicht so beachtet werden.


1, 2. Ich bezog mich auf einige Vorposter die genau so zu argumentieren versuchten, und nicht auf das Thema allgemein.
3. Das hatten wir doch schon....
4. Niemand spricht davon, dass sie das nicht dürfen, klar können sie das machen, nur degadiert sie das zu genau dem, also zu jener (erfundenen) Gruppe von Menschen, welche sie mit dieser Vorgehensweise als untragbar bzw. pöse aufzuzeigen versuchen.
Und; Wenn Leute "die aus Ländern kommen, in denen Menschenrechte nicht so beachtet werden" dich ärgern, dann frage ich mich ob du dabei gleichzeitig implizierst, dass diese Menschen, welche aus einem derartigen Land kommen, die Ansichten dessen zu 100% übernehmen, gerade deswegen, weil sie aus dem Land kommen, ebenso wie die Kinder von Leuten, die aus diesem Land sind.
Das würde mich, sofern dies zutifft, darauf schließen lassen, dass du auf das Verhalten von Menschen allein von deren "Rasse" und "Herkunft" schließt - also Ansichten, die ich nicht mit dir teilen kann.
Oder, um dir weniger zu unterstellen, dass Leute aus einem bestimmten Land immer mit den Gesetzten und Ansichten dessen indentifizieren können und wollen, und somit immer so sind, wie das Land sie haben wollte.

mfg
 

DeletedUser

Gast
In der Türkei, müssen Christen um ihr Leben bangen. In Deutschland ist das nicht so. Und dann sagen die Muslime wir wären rasiten weil wir Mineretten nicht zulassen wollen. Toll, die in der Türkei sind doch die eigentlichen rasiten, wenn dort einer sagt: ´He ich bin christ`` Kann man davon ausgegehen, das man in 10 min tot ist. Und die Schweiz will ja nur die Türme nicht zulassen, und das ist bestimmt nicht so schlimm. Man muss sich auch in fremden Ländern anpassen. Religions Freiheit bin ich dafür, aber wenn fast an jeder Ecke eine Moschee oder Mineretten stehen, ist ja klar das dann die Bewohner vor Verfremdung Angst haben. Durch die Entscheidung der Schweiz haben ja die Christen noch schwerer. Die Prister müssen mit Bodyguards beschützt werden. Sowas finde ich richtig schlimm.

Hör auf rumzusoulbighten !
 

DeletedUser109590

Gast
Wahrlich eine gute Nachricht zum Sonntag. Damit wurden islamistischen Tendenzen in Europa ein klares Zeichen gesetzt, dass man mit der Geduld am Ende ist. Leider bis jetzt nur in der Schweiz, allerdings die AUssage dahinter zählt. Nämlich dass der Islam hier Angst verbreitet, in seinem Namen wird weltweit gegen andere Religionen gehetzt. Es wurde heute ein erster und wichtiger Schritt getan. Wir sagen: Danke Schweiz !

Yeah!
 

DeletedUser

Gast
Die politischen Folgen für die Schweiz im Inland aber auch im Ausland sind jetzt schon spührbar, trotz Schadensbegrenzung kommt es zu Anti-Schweiz Demos und Hacker angriffe auf Schweizer Websites aus der Islamischen Welt haben angeblich auch zugenommen. Die Frage ist: Wie schwer sind die Folgen für die Zukunft betrachtet man die aussenpolitische Situation, wären einige schmerzliche Niederlagen für die Schweiz möglich.....

Wenn man gegen den Ausgang einer demokratischen Abstimmung demonstriert, sollte man sich über die eigenen politischen Ideen Gedanken machen.
Die Schweizer haben entschieden und das muss man hinnehmen.
 

DeletedUser44578

Gast
Wenn man gegen den Ausgang einer demokratischen Abstimmung demonstriert, sollte man sich über die eigenen politischen Ideen Gedanken machen.
Die Schweizer haben entschieden und das muss man hinnehmen.

Ich hab nicht gesagt, dass ich die Folgen der Abstimmung gut heisse ;-)

Fakt ist: Die Schweiz musste Kritik aus der EU und von islamischen Staaten einstecken. Anti-Schweiz Demos sind nur ein Zeichen der Empörung, andere könnnten z.B. auch Terrordrohungen sein. Die Schweiz hat sich in den Augen einiger Leute und Staaten als rassistisch und islam-feindlich gezeigt, gehen wir ein bisschen in die Vergangenheit zurück, sehen wir, dass solche Entscheide durchaus Einfluss auf die Terrorgefahr sowie die politischen Beziehungen zu islamischen Ländern haben kann.
--> Gadaffi der Freak hat ja nach dem Entscheid gleich mal die Schweizer Geiseln in Lybien unter Druck gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich hab nicht gesagt, dass ich die Folgen der Abstimmung gut heisse ;-)
War kein Angriff auf deine politische Meinung, sondern nur auf den von dir angesprochenen Sachverhalt.

Fakt ist: Die Schweiz musste Kritik aus der EU und von islamischen Staaten einstecken. Anti-Schweiz Demos sind nur ein Zeichen der Empörung, andere könnnten z.B. auch Terrordrohungen sein. Die Schweiz hat sich in den Augen einiger Leute und Staaten als rassistisch und islam-feindlich gezeigt, gehen wir ein bisschen in die Vergangenheit zurück, sehen wir, dass solche Entscheide durchaus Einfluss auf die Terrorgefahr sowie die politischen Beziehungen zu islamischen Ländern haben kann.
--> Gadaffi der Freak hat ja nach dem Entscheid gleich mal die Schweizer Geiseln in Lybien unter Druck gesetzt.

Bisher wurden noch keine Botschaften geschlossen, was ein gutes Zeichen ist.
Die islamischen Länder protestieren nur, haben aber keine Lust politisch etwas zu riskieren.
Schließlich sind die europäischen Staaten wichtige Partner, auf die die Politiker im Nahen Osten angewiesen sind.
 

DeletedUser44578

Gast
Die islamischen Länder protestieren nur, haben aber keine Lust politisch etwas zu riskieren.
Schließlich sind die europäischen Staaten wichtige Partner, auf die die Politiker im Nahen Osten angewiesen sind.

Gadaffi sieht das aber ein bisschen anders, wobei diese Angelegenheit ja schon länger Dauert als das Ergebnis des Urnenganges bekannt ist. Die Reakton auf das Resultat war dann aber doch zu bemerken und wie es heute hiess, ist ein zweites Verfahren mit angesetzter Verhandlung am 22.12 geplant.....
 

DeletedUser

Gast
Ich weiß ja nicht, ob du Christ bist oder Satanist oder sonstwas, aber es wird fast immer eine Glaubenstädte gebraucht, für den einen die Kirche oder das Kloster, für den anderen die Moschee oder für die Satanisten den Friedhof o0
Minarette sind für moslems viel wichtiger als Kirchtürme für Christen, da auch der Islam einen viel höheren Stellenwert für sie hat, als der Christentum bei uns.

Denk nochmals über die Aussage nach bevor du das nochmals sagst bitte.
Eine Religion kann sehr wohl ohne Gebäude ausgeübt werden.
Was glaubst du, als es vor einigen hundert Jahren noch nicht so viele Kirchen gab oder Moscheen, die Leute kamen da genauso zurecht ohne jeden Sonntag in die Kirche oder jeden Morgen in die Moschee rennen zu müssten.
Ein Gebäude ist ein Glaubeznszentrum, ein Ort an welchem man sich mit Gleichgesinnten treffen könnte, aber es ist bestimmt nicht notwendig um einen Glauben auszuüben!

mal unabhängig davon ob Moslems stärker an ihrer Moschee und den Minaretten hängen, ich kenne sehr viele Christen die kein Problem hätten wenn keine Kirche in der Nähe wäre. und die Moslems dürfen ja Moscheen bauen, und das genügt ja wohl sicher, da braucht es doch nicht noch ein Minarett !

ps: hättest du meinen Post richtig gelesen hättest du auch gewusst was ich für eine Religion habe
 
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