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Staatsverschuldung

DeletedUser

Gast
Geile Rechnung Flammenimperator, aber diese Rechnung von dir kannst knicken!
Jeder weiß, dass Statistik nur einen ungefähren Wert gibt. 82 Mille Einwohner (ja + Migranten und Asylanten, die keine sind, kommt hin). Die Geburtenrate in der Relation zur Sterbenrate ist um ein vielfaches niedriger. Damit werden wohl die Einwohnerzahlen noch sinken. Ach ne stimmt ja, wird ja durch Einwanderer, die hier uns auf der Tasche liegen, aufgehoben :mrgreen:

82 mio Einwohner wenn dir die Quelle nicht gefällt dann eben die vom stat. Bundesamt:
http://www.destatis.de/jetspeed/por...ng/Bevoelkerungsstand/Bevoelkerungsstand.psml
besser so!!

Also wenn du jetzt anfängst einwohner Zahlen anzuzweifeln na dann:S


--> und Einwohner sind doch die denen du deine 650 euo hingeben willst, da sie berechtigter weise hier wohnen, arbeiten (oder auch nicht),...

oder machst du etwa unterschiede zw. Leuten mit Imigrationshintergrund????

Wenn ich mal viel Zeit habe, erstelle ich eine Wirtschaftskalkulation und dann wirste sehn, dass sich es lohnt.


Das würde ich gene mal sehen


Diese 40 Mrd - wenn es die sind sind - ein Klacks im Gegenzug zu den sozialen Leistungen und Fördermittel, die jeden Monat fließen.


40 Mrd im monat 480 Mrd im Jahr
---> lass doch auch mal Zahlen sprechen


73%der Einwohner ab 18 unter 3000,- Brutto?!, selten so gelacht. Wenn du sowas als Grundlage für eine Kalkulation nimmst, dann schaue mal genauer hin, bevor du diese nutzt. Die Statistik da von der Seite geht von einer max. 1/5 Umfragebeteiligung aus. Ganz tolle Statistik!= subjektiv!


ja sie iss subjektiv, dann aber in die richtung, dass die Prozentzahl viel höher sein wird.
naja hier mal kurtz ne andere Quelle http://www.bpb.de/wissen/V4J50W,0,0...Gr%F6%DFe_und_monatlichem_Nettoeinkommen.html
--> ich hoffe die iss objektiv genug;-)

Von den 39,72 Millionen Haushalten in Deutschland im Jahr 2007 hatten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2,7 Prozent ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 500 Euro. Bei 10,8 Prozent waren es 500 bis unter 900 Euro. Ein knappes Drittel aller Haushalte (30,7 Prozent) verfügte über ein Haushaltsnettoeinkommen von 900 bis unter 1.700 Euro; ein Drittel (33,1 Prozent) über 1.700 bis 3.200 Euro. Bei 10,1 bzw. 3,7 Prozent der Haushalte lag das monatliche Haushaltsnettoeinkommen bei 3.200 bis unter 4.500 Euro bzw

jetzt rechnen wir die Prozente Zusammen und kommen auf 87,4%
--> Haushalte, die in deine Leistung reinfallen werden

-----> das sind nicht die Prozente der Einwohner Deutschlands die in deine Leistung reinfallen!
(hier sind dann aber die Kinder etc. eingerechnet;-)

--> das werden nähmlich viel mehr!!!!

ein Beispiel

aus der tabelle selbiger Quelle entnehmen wir, dass
1.653.000-Einpersonen-haushalte
1.083.000-privathaus-halte mit 2 Personen
488.000---privathaus-halte mit 3 und mehr Personen (nehem wir 3 an)

die 500-900 Brutto verdienen

das wären 4.307.000 Persohnen die ein Recht auf deine 650 euro haben!!
1.653.000
+1.083.000*2
+488.000*3
------------
4.307.000

so könnten wie jetzt weiter rechnen und dann mit den Einwohnerzahlen abgleichen--> und du wirst garantiert darauf kommen, dass mehr 3/4 der Befölkerung weniger als 3.000 (hier mit 3.200) verdienen werden!!!



bedenke außerdem noch, dass bei mehr Mitgliedhaushalte für jeden ein anderes Einkommen ist.
--> ein Haushalt aus 2 Leuten verdient z.b. 6000 Euro
wobei beide Teile 3000 verdienen--> damit fallen sie wieder hier rein

Da sind bestimmt auch die Schüler, Studenten, Rentner und Arbeitslosen mitgerechnet,die einen Nebenjob besitzen, ist mir klar warum dann fast 3/4 dabei rauskommt!:mrgreen:


deswegen steht auch über 18 darunter (manchmal hilft lesen doch irgendwie)

-->
OK wie gesagt ich gebe zu diese Quelle war nicht gut

aber es werden sicherlich mehr als 3/4

Im übrigen habe ich abgerundet, damit die Zahlen nicht so hoch aussehen:mrgreen:

Vieleicht mache ich mal ne Rechnung mit diesen Angaben wird bestimmt lustig:mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
bedenke außerdem noch, dass bei mehr Mitgliedhaushalte für jeden ein anderes Einkommen ist.
--> ein Haushalt aus 2 Leuten verdient z.b. 6000 Euro
wobei beide Teile 3000 verdienen--> damit fallen sie wieder hier rein

Mathematisch stimmt das 6000:2=3000, haushaltsrechtlich gesehen wird das Einkommen aus einem Haushalt mit mehreren Personen aber zusammengerechnet und damit fallen sie raus!

deswegen steht auch über 18 darunter (manchmal hilft lesen doch irgendwie)

ja hast recht manchmal hilft lesen irgendwie - kannst das dann mal auf Dich beziehen. Denn alle Personengruppen, die ich genannt habe, können über 18 J. sein -bei den Schülern; für den Rest: Sind über 18 Jahre alt!

Habe ich vom Haushaltsnettoeinkommen gesprochen? Nein - vom Bruttoeinkommen der Erwerbstätigen, wobei mehrere in einem Haushalt als eine Gemeinschaft zählt- das sind zwei verschiedene paar Schuhe!

Unter Haushaltsnettoeinkommen versteht man die Summe der Monatseinkommen aller Haushaltsmitglieder aus Erwerbstätigkeit, Renten, Pensionen, Arbeitslosengeld und -hilfe, Vermietung und Verpachtung,
Sozialhilfe sowie weitere Einnahmen und Unterstützungen, von denen die Einkommens- und sonstige Steuer sowie die Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung abgezogen sind.

Aber egal;-) Du Supermathematiker in Sachen Wirtschaft wirst wahrscheinlich wieder ein Super-Gegenargument finden.:)
 

DeletedUser

Gast
denn das Bürgergeld würde auch an die Leute gehn, die arbeiten! Bürgergeld übrigens bis zu einer gewissen Grenze, sagen wir mal bis 3000 Euro Einkommen, für jeden Bürger. Heisst, z. B. für eine vierköpfige Familie 4x650 Euro= 2600 Euro zus. zum sonstigen Einkommen

davon bin ich ausgegangen!!!!

--> hier sagst du, dass jeder 650 Euro zu seinem sonstigem Einkommen bekommt!!!!!!!!!
und du legtest die Grenze von 3000 Euro Einkommen fest!!!!!!

--> somit war meine Rechnung bis dato richtig wobei wenn du alle sozialleistungen abschaffst--> zählt die Rente auch dazu???
und dann müsste ein Arbeitsloser oder Rentner (wenn die wegfallen würden) mit 650 Euro im Monat leben können o_O
na schönen Dank auch (wobei es ja noch krasser kommen wird)
oder änderst du jetzt schon wieder deine Aussage, wir du es ja tatest.....


wobei mehrere in einem Haushalt als eine Gemeinschaft zählt

Ach jetzt sind es Haushalte

Unter Haushaltsnettoeinkommen versteht man die Summe der Monatseinkommen aller Haushaltsmitglieder aus Erwerbstätigkeit, Renten, Pensionen, Arbeitslosengeld und -hilfe, Vermietung und Verpachtung,
Sozialhilfe sowie weitere Einnahmen und Unterstützungen, von denen die Einkommens- und sonstige Steuer sowie die Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung abgezogen sind.

edit sorry verlesen du gehst vom Brutto aus....

Wie gesagt, ich habe vorher mit Personen gerechnet die unter 3000 euro verdienen!!!!!!!
(wie du es auch tatest)

ja hast recht manchmal hilft lesen irgendwie - kannst das dann mal auf Dich beziehen.!

entschuldige, dass ich deinen einen Beitrag gelesen und drauf geantwortet habe


So befor ich wieder die Rechenkeule raushole einige Fragen:

Edit: auch hier wurde Netto durch Brutto ersetzt--> ändert dennoch nicht viel, da es mir um die haushalte geht

deine 650 eure Bürgergeld--> bekommt jetzt also der Haushalt oder die Einzelne Person der ein HaushaltsBruttoeinkommen/Bruttoeinkommen von unter 3000 euro ???

--> wenn du vom Haushalt ausgehst , dann würdest du einem 3 Personen Hauhalt (Mutter Vater Kind) indem keiner arbeitet--> arbeitslos ist
650 euro geben (2mal AL Geld dürfte unter 3000 euro bleiben)

da du aber vorhasst durch das Bürgergeld die Sozialleistungen abzuschaffen
--> bedeutet das, dass der Haushalt nix verdient (keine Sozialleitungen bekommt nix)
--> da würde dann dein Bürgergeld einspringen und ein 3 Personenhaushalt hätte 650 euro zum leben--> ey du hasst recht, wenn ich die leute so verarmen lasse, dann können wir wirklich das schuldenloch stopfen:mrgreen:

wenn du jetzt aber sagst, die 650 euro sind für jeden einzelnen, der unter 300 euro verdient, dann waren meine rechnungen ja gar nicht soo falsch

jetzt würde ich gerne nochmal kompakt wissen wie deine Idee aussieht!!!
(bis jetzt hasst du sie ja 2 mal umgeändert)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich habe meine Idee nicht 2x umgeändert. Hätte vll nur deutlicher schreiben sollen.
Also nochmal:

Einführung eines Bürgergelds für deutsche Staatsangehörige
Bedingung: Das Brutto-Einkommen (und damit ist Gehalt oder Lohn aus einer Erwerbstätigkeit gemeint) darf nicht mehr wie 3000 Euro/Haushalt betragen.

Bsp: 3-Kopf-Haushalt, in der alle arbeiten:
Vater: 2000
Mutter: 1600
Schüler: 200 = 3800 und somit drüber!

Anders dagegen, wenn die Mutter nur einen 400-Euro-Job hat, dann sind sie dabei! =2600 Euro. Dann bekommen alle die 650 Euro, auch das Kind zus.

Deutsche Bürger, die kein Brutto-Einkommen aus einer Erwerbstätigkeit haben, wie Arbeitslose bekommen ohnehin 650 Euro.

Bei einem 3-Kopf-Haushalt, wo keiner arbeitet wären das 1950 Euro

Wegfall von verschiedenen Sozialleistungen + Einsparungen, wo man die Leistungen nicht ganz abschaffen kann, z. B. In der Krankenversicherung. (Fonds einrichten für spezielle Fälle, hier können ja die Reichen sich daran beteiligen:mrgreen:)

Ein paar positive Folgen:

Durch Wegfall der Lohnnebenkosten wird es für die Firmen wieder rentabler ihren Sitz nach Deutschland zu verlegen. Mehr Arbeitsplätze und/oder Erhöhung der Löhne/Gehälter

Weniger Verwaltungsaufwand = weniger Kosten und das für alle im Endeffekt
Übrigens Beschäftigte bzw. Beamte kann man versetzen, in den Ruhestand schicken etc. also somit auch keine zus. Arbeitslosen

Die Bürger tragen wieder mehr Eigenverantwortung, da sie mit dem Geld auch die Dinge bezahlen müssen, über die sich vorher kein Kopf gemacht wurde.

Sozialschmarotzer haben keine Chance zus. Leistungen einfach so in den Hintern gesteckt zu bekommen. Auch ein Wegfall des Kindergelds wird einiges bewirken!

Die Einwanderung nach Deutschland wird damit gestoppt bzw. zumindest starkt gedrosselt.

Und noch mehr...Klar gibts auch negative Folgen. Habe aber leider jetzt keine Zeit dazu. Später..
 

DeletedUser

Gast
Wenn man ehrlich ist, reichen 650€ sicherlich nicht aus.

Das eigendliche Problem ist doch, dass wir mit der Umverteilung von unten nach oben ein richtiges Gerechtigskeitsproblem bekommen haben.

Wo bleibt denn das Solidaritätsprinzip wenn sich genau die leistungsfähigen Mitglieder unserer Gesellschaft den Solidarsystemen entziehen können? Warum gibt es immer noch eine Beitragsbemessungsgrenze für die verschiedenen Solidarsysteme. Bei Lohnerhöhungen werden jene Haushalte belastet, die unter dieser Beitragsbemessungsgrenze liegen und die die hier rausfallen, zahlen nach wie vor das gleiche.
Warum wird nichts gegen die progressive Steuererhöhung unternommen, die bei Lohnerhöhungen uns sogar weniger in der Tasche lässt als ohne eine Lohnerhöhung (progressive Steuer = bei einer Lohnerhöhung kommt man in eine höhere Besteuerung, wodurch der einzige Nutznießer dieser der Staat ist. In anderen EU Ländern wurde dem schon längst ein Riegel vorgeschoben, in dem jährlich die Steuern den Lohnentwicklungen angepasst werden. Unser Politiker hingegen sehen hier kein Problem darin, bei rund 5 Milliarden Mehreinnahmen im Jahr auf die sie nicht verzichten wollen).

In wiefern ist es gerecht, dass ein Manager nach 5 Jahren einen Pensionsanspruch von 30.000€ und mehr besitzt, wären ein Arbeiter nach 45 Betriebsjahren vieleicht eine Betriebsrente von 100€ wenn überhaupt erhält?

Das es auch anders geht zeigt das Bsp. aus Belgien wo jeder Bürger mit dem Eintritt in die Rente 1410€ erhält.
Dies hat auch nichts mit Kommunismus zu tun, sondern ist wahre Solidarität. Wer wirklich soviel eingezahlt hat, dass er dort benachteiligt werden würde, könnte zusätzlich locker noch privat vorsoren. Trotz dieser Rente von 1410€ liegen die Rentenbeiträge übrigens nur bei 50% von denen, die in Deutschland für dieselbe Rente aufgebracht werden müsste.
Dies zeigt doch, das man das Problem der Verarmung mit einer intelligenten Politik und entsprechenden Rahmenbedingungen locker in den Griff bekommen könnte.

Selbst wenn man aber diese 650€ als gegeben hinnehmen würde, wäre dies für viele Rentner in der Bundesrepublik eine Verbesserung, da es schon 100.000e gibt die unter 500€/Monat erhalten und selber bis ins hohe alter von über 70 Jahren noch weiterhin arbeiten müssen.

Ich könnte hier sicherlich noch stundenlang schreiben, schaut euch einfach einmal die neueste Studie vom OECD über die sich ausbreitende Armut in Deutschland an, womit jede andere Industrienation getopt wird.

Nehmen wir doch einmal den unsägliches Pupolismus unserer Politiker. Hier war mit der Einführung von Hartz4 die Rede davon, dass nun zum ersten Mal auch die bisherigen Sozialhilfeempfänger, die bisher vielfach vom arbeitsfähigen Alter bis zum Eintritt in die Rente eine Sozialhilfekarriere hatten, einen Rentenanspruch erhalten.
Bis vor 2 Jahren wurde hier der gesetzliche Mindestbeitrag von 78€ eingezahlt, der zwischenzeitlich auf 45€/Monat gesenkt wurde. Warum steht aber eine Bundesagentur über dem Gesetz und muss hier nicht die Mindestbeiträge entrichten?
Mit den 45€ die hier eingezahlt werden erhält übrigens jeder Hartz4 Empfänger eine Rentenanwartschaft von 2,71/Monat. Nach 45 Jahren entspricht dies somit einer Rente von monatlich 121,95€. Wo ist denn hier die Verbesserung zu vorher, wenn diese Leute nach wie vor auf Sozialhilfe (ergänzende Leistungen) im Rentenalter angewiesen sind? Im Gegenteil auch hier gab es wieder eine Umverteilung, indem die bisherigen Rentenzahlungen der Menschen gekürzt wurden, die vielleicht schon 20 oder 30 Jahre in das System eingezahlt haben. Auch diese werden nun mit dem Eintritt in die Rente auf die Unterstützung des Staates angewiesen sein.
 

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Gast
@PantherXY

mit deinem Konzept würdest du aber mehr Mitgliedhaushalte benachteiligen

--> wenn ich single bin und 2.000 Euro verdiene dann würde ich noch 650 Euro dazu bekommen

--> deselbe mann heiratet jetzt eine Frau, die 1500 Euro verdient
daraus folgt dass sie deine 650 Euro hilfe nicht erlangen werden
(verdienen insges. 3.500 Euro)
nehmen wir an sie haben jetzt noch ein Kind dann müssten 3.500 Euro für 3 Personen reichen--> 1.166 Euro pro Nase
Der Single Haushalt hätte 2.650 Euro pro Nase zur verfügung

--> das ist meiner Meinung nach ungerecht
(oder habe ich wieder was nicht berücksichtigt?)


Ich finde, dass Gerechtigkeits Problem liegt in den riesigen Manager gehältern
---> ich finde Leute die mehr machen sollten auch mehr verdienen aber man sollte die relationen nicht vergessen und bei den Managergehältern sind die Relationen zweifelsohne überzogen!!!!!!!!!

Wenn man was tun sollte, dann bin ich für Mindest und Höhstlöhne


---> ich bin immer noch für das Konzept von gegeforce:)
 

DeletedUser

Gast
@PantherXY

mit deinem Konzept würdest du aber mehr Mitgliedhaushalte benachteiligen

--> wenn ich single bin und 2.000 Euro verdiene dann würde ich noch 650 Euro dazu bekommen

--> deselbe mann heiratet jetzt eine Frau, die 1500 Euro verdient
daraus folgt dass sie deine 650 Euro hilfe nicht erlangen werden
(verdienen insges. 3.500 Euro)
nehmen wir an sie haben jetzt noch ein Kind dann müssten 3.500 Euro für 3 Personen reichen--> 1.166 Euro pro Nase
Der Single Haushalt hätte 2.650 Euro pro Nase zur verfügung

--> das ist meiner Meinung nach ungerecht
(oder habe ich wieder was nicht berücksichtigt?)
in einem Familienhaushalt mit Kind fällt einiges nur einmal an. Wir haben nur einmal Miete, Gebühren für Strom, Wasser, Gas, etc. fällt nur einmal an. Man hat ein gemeinsames Auto und und und. Von daher kommt man zusammen mit weniger Geld aus und ein Kind braucht auch weniger als ein Erwachsener.
Ist Kindergeld in dem Plan eigentlich nicht drinn?.
 

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Gast
mit deinem Konzept würdest du aber mehr Mitgliedhaushalte benachteiligen

Stimmt einerseits hast du Recht:), habe ja auch in meinem ersten Post geschrieben, dass einige davon profitieren würden und andere halt werden benachteiligt. Man könnte auch so ne Art Staffelung einführen dabei. z. B bei 1-Mann-Haushalt was weiß ich 2000 Euro, bei 2-Mann....

Auf der anderen Seite und ich zitiere von Erasmus

In einem Familienhaushalt mit Kind fällt einiges nur einmal an. Wir haben nur einmal Miete, Gebühren für Strom, Wasser, Gas, etc. fällt nur einmal an. Man hat ein gemeinsames Auto und und und. Von daher kommt man zusammen mit weniger Geld aus und ein Kind braucht auch weniger als ein Erwachsener.

Richtig so ist es. Ein Single hat in der Relation zur Familie mehr Ausgaben und nur eine Einahmequelle.

Ist Kindergeld in dem Plan eigentlich nicht drinn?.
Nein, das würde dann wegfallen


Wie gesagt es ist nur ein Konzept (das noch überarbeitet werden müsste, z.B. welche soziale Leistungen fallen weg, welche müssen unbedingt bleiben, etc.)

+ die einmalige 10 % Abgabe an den Staat (Vorschlag von Gegenforce glaub ich)

+ Staatliche Kontrolleure einsetzen in Banken, dabei neue Maßstäbe für Managergehälter per Gesetz erlassen (deutlich minimieren)

+ Subventionen deutlich einschränken

+ Spendenfonds einrichten für alle die mehr als Genug Geld haben und spenden möchten, um damit Defizite in den weggefallen Sozialversicherungen aufzufangen, z. B. in der Krankenversicherung

So könnte es aussehen und würde langfristig auch zur Senkung der Staatsschulden führen. Denn eins ist ja wohl klar, 1,5 Billionen ist richtig Schotter und das kann man nicht von heute auf morgen schnell reduzieren, geschweige nullen.
 

DeletedUser

Gast
Stimmt einerseits hast du Recht:), habe ja auch in meinem ersten Post geschrieben, dass einige davon profitieren würden und andere halt werden benachteiligt. Man könnte auch so ne Art Staffelung einführen dabei. z. B bei 1-Mann-Haushalt was weiß ich 2000 Euro, bei 2-Mann....

Das klänge dann schon gerechter
obwol du auch hier wieder Feilen müsstest (siehe weiter unten)


+ Staatliche Kontrolleure einsetzen in Banken, dabei neue Maßstäbe für Managergehälter per Gesetz erlassen


--> ein Höhstlohn wäre hier ja z.b. schonmal ein anfrang

So könnte es aussehen und würde langfristig auch zur Senkung der Staatsschulden führen. Denn eins ist ja wohl klar, 1,5 Billionen ist richtig Schotter und das kann man nicht von heute auf morgen schnell reduzieren, geschweige nullen.

Zuminsest müsste man erstmal die Zinsen, welche darauf genammoen werden jedes Jahr reinholen--> ansonsten hats sichs ausgespielt

in einem Familienhaushalt mit Kind fällt einiges nur einmal an. Wir haben nur einmal Miete, Gebühren für Strom, Wasser, Gas, etc. fällt nur einmal an. Man hat ein gemeinsames Auto und und und. Von daher kommt man zusammen mit weniger Geld aus und ein Kind braucht auch weniger als ein Erwachsener.
Ist Kindergeld in dem Plan eigentlich nicht drinn?.

Ja aber in diesem Beispiel hat der single mann 2650 euro zum leben

wenn der selbe mann ja jetzt die Frau heiratet, dann sind es 3500 Euro für beide--> klar man spart Miete etc.... aber das auch nur begrenzt, da man ja zu zweit oder zu dritt (mit Kind) auch mehr Wasser, Strom,.. verbraucht und in einem größerem Haus mit höherer Miete müsste ja auch gelebt werden

aber machen wir es nioch krasser der Mann hat mit der frau hat 3 Kinder--> und immer noch müssen 3500 euro für diese 5 Personen reichen
(man geht ja vom Haushalt aus)--> ich glaube jetzt wird deutlich, dass das Konzept (wie es bis dahin war) ein Familienhaushalt so sehr benachteiligen wird, sodass Kinder ja fast Luxus werden (für die die zusammen über 3000 Euro verdienen, was auf viele arbeitenden Personen zutreffen wird)
---> ihr würdet somit einen Wachstums abschwung heraufbeschwören

Aber es gibt ja noch die andere seite sagen wir der Mann, der 2000 Euro verdient heiratet eine arbeitslose Frau..... verdienen also immer noch 2000 Euro--> jetzt bekommen die auch noch 3 Kinder ---> immer noch kein weiterer Verdienst
---> es sind 5 Persohnen die die Leistung von 650 Euro bekommen
---> dieser haushalt hat also insgesammt 5250 Euro zum leben, wobei nur eine Person arbeitet!!!!!!!!!!!!!!!

Ihr hättet also zum einen den Haushalt wo 2 Leute arbeiten gehen und ihr Geld verdienen und so den staat unterstützten--> die haben 3500 euro zum Leben
und dann den anderen Haushalt der 5250 euro zum leben hat!!!!!

---> also wenn das durchkommt arbeite ich für wenig Geld (wenn überhaupt)nehme mir auch ne Arbeitslose Frau zeuge ein paar Kinder
und habe mehr als ein "Arbeiterhaushalt"



---> wo iss da die Gerechtigkei??
 

DeletedUser

Gast
Mit Mann-Haushalt meine ich natürlich die Person an sich, ob weiblich oder männlich. Sry hätte wegen der Gleichstellung besser das Wort PERSON gewählt *hihi*

Dir kann man es offensichtlich auch garnicht Recht machen. Ey ohne ******* :p
Zu deinem Rechenexample:
Nach diesem Muster werden auch schon heute soziale Hilfen vergeben!
Die Gerechtigkeit liegt hier drin, dass auch Arbeitnehmer die Möglichkeit haben das Bürgergeld zu erhalten, nicht wie heute, arbeitet man bekommt man keine Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld. Höchstens Leistungen wie Wohngeld, Lernmittelgutschein und einmalige Beihilfen, aber hierzu müsste das Einkommen sehr niedrig sein (Existenzminium)

Das Kinder Luxus werden oder sind, haben wir auch schon heute! Ich weiß wovon ich rede, habe selbst 2. Zudem würde es ja den Fond noch geben, von Reichen gesponsert um für kinderreiche Familien, wo nur der Mann oder die Frau arbeitet, zu helfen.

Und die Geburtenrate sinkt jetzt schon, was meinste warum das Elterngeld eingeführt wurde?! Im Durchschnitt haben die Familien 1,5 Kinder. 3 und mehr sind eher die Ausnahme in der heutigen Zeit!

Irgendwie muss man ja eine Beitragsbemessungsgrenze setzen. Wie willste das denn sonst machen?

---> also wenn das durchkommt arbeite ich für wenig Geld (wenn überhaupt)nehme mir auch ne Arbeitslose Frau zeuge ein paar Kinder
und habe mehr als ein "Arbeiterhaushalt"

Sry aber wenn du so denkst, bist Du in meinen Augen auch ein Sozialschmarotzer und da du nach deinem eigenen Profit schaust - ein Kapitalist! Genau das ist ein großes Problem, was wir haben.

Würden diese Menschen mal umdenken, hätten wir ein paar Probleme weniger. Ich hätte locker mit meinen 2 Kids zuhause bleiben und vom Geld der anderen leben können. Habe ich aber nicht gemacht. Gehe seit dem 2. Lebenjahr meines 2. Kindes voll arbeiten (vorher Teilzeit) und fühle mich gut dabei. Übrigens ich würde das Bürgergeld nicht bekommen bei den 3000,-Brutto, da Unterhalt für die Kinder unter sonstige Einkünfte (habe ich vergessen noch dazu zu schreiben) fallen würde und damit wäre ich raus.

Klar hat diese Idee Vor- und Nachteile, aber was können wir Deiner Meinung nach sonst noch machen? Alle das gleiche Geld? Habe es schon mal gesagt, das würde bedeuten, diejenigen die fleissig gelernt haben um einen guten Beruf zu erlangen, bekämen das selbe wie derjenige der faul die Schulbank gedrückt hat?! Na dann können wir auch gleich die Schule abschaffen!
Geld abschaffen und wie in der Steinzeit leben? - Unmöglich! Dafür ist die Welt zu weit forgeschritten.
 

DeletedUser

Gast
Sry aber wenn du so denkst, bist Du in meinen Augen auch ein Sozialschmarotzer und da du nach deinem eigenen Profit schaust - ein Kapitalist! Genau das ist ein großes Problem, was wir haben.

wolltest du nicht durch dein Geld genau das unterbinden????:p

naja aber wenn du das system einführen würdest würde genau das dabei rauskommen und du bist nat. derjenige der sagt--> ich arbeite trotzdem nehem mir ne arbeitende frau und habe weniger zum leben wären die arbeitslosen viel mehr bekommen--> na klar das kannst du deiner Oma erzählen


in diesem system benachteiligst du die ARBEITENDE schicht die die was machen die die den Staat voranbringen also wenn das Gerecht sein soll...
 

DeletedUser

Gast
Wenn man mit Gegenargumenten nicht mehr weiterkommt, muss man solche bringen: Ich zitiere: "Das kannst du deiner Oma erzählen" Tja 1. ist meine Oma nicht mehr am leben und 2. ist es meinerseits so mit dem arbeiten. Früher als Teilzeitbeschäftigte hatte ich sogar weniger wie manch einer vom Sozi.Trotzdem hats geklappt, weil ich vll mit Geld umgehen kann?! Ob Du mir das glaubst oder nicht, ist mir ziemlich schnuppe.

Merke hier eins, du moserst hier und da und hast auch kein Konzept gepostet, wie man die Staatschulden wirklich langfristig reduzieren kann.

FAZIT: Ein Paket alleine, wie der Vorschlag von Gegenforce bringts nichts, genauso wenig wie meins ohne die anderen Vorschläge. Hier müssen mehrere Pakete starten, um die Staatskasse zu entlasten.
 

DeletedUser76036

Gast
hmm mein paket. bzw. mein vorschlag der von den unternehmen 1% vom letzten monats gewinn abzieht und den staat überweißt zur begleichung der Neu schulden. funktioniert wohl den die neu Schulden betragen nur 20 mrd. euro. Wenn man die bürger einmal jährlich mit 10% belastet. das entspreche 7.8mrd.

Bei den firmen konnte ich es nicht berechnen da ich den monatlich gewinn von Firmen nicht kenne. (durchschnittlich) wird aber wohl über den der Bürger liegen.

Bei deinem konzept sollte die Medizinische vorsorge also Pharmaindustrie verstaatlich werden damit medikamente für cent beträge ausgegeben werden können. Ansonsten kanns sich keiner mehr einen Beinbruch oder Krebs oder sonst was erlauben ohne zu sterben oder zum Krüppel zu werden.

Stell mir das schon doff vor. Wenn du in Krankenhaus eingeliefert wirst dein Opperation 10K € kostet und du es nicht mit 650 € bezahlen kannst. Soziale absicherung gibt es ja nicht mehr. Naja dadurch rendiert es sich dann doch denn wenn alle armen bürger und Arbeitslosen Gestorben sind. Kann man ja viel geld sparen.
 

DeletedUser

Gast
Wenn die Neuschulden bei 20 Mrd. bleiben, was angesichts der Bankenkrise im Moment wohl nicht so aussieht. Die Neuschulden gerechnet mit den Zinsen oder ohne? :)

Ok, damit deckst du evtl. (man muss beachten, dass es sehr viele Kleinunternehmen und Ich-Ags gibt, die jetzt schon um ihre Existenz bangen) die Neuverschuldung. Aber der große Berg der Staatsschulden wird damit allein trotzdem nicht geringer. Und die Idee finde ich nicht schlecht, deshalb habe ich sie auch bei den Paketen hinzugenommen:)

Bei deinem konzept sollte die Medizinische vorsorge also Pharmaindustrie verstaatlich werden...

Aus dem Grund soll ja ein Spenden-Fond oder sogar mehrere eingerichtet werden. Eines der Probleme im medizinischen Bereich ist, dass unnötige OPs, stationäre Einweisungen und Behandlungen getätigt werden. Na ja immerhin fast 300 - 350 Euro kostet eine Übernachtung im Krankenhaus. (kommt aufs Krankenhaus an). Ein stolzer Preis, der die Krankenkassen zahlen müssen. Hier komme ich auf mein Beispiel mit der übertriebenen Elternliebe zurück. Nicht für jedes Wehwehchen braucht man direkt einen Arzt, oder noch schlimmer die Notaufnahme des Krankenhauses.
Für ernsthaft Erkrankte wie z.B. Krebspatienten und Dauerpatienten z. B. bei Diabetes müsste man wohl die Krankenversicherung behalten nur mit anderen Auflagen oder schauen, das genügend Spendenfonds eingerichtet werden.


Soziale absicherung gibt es ja nicht mehr.
Liest du meine Beiträge nur mit einem Auge durch?

PantherXY schrieb:
Wie gesagt es ist nur ein Konzept (das noch überarbeitet werden müsste, z.B. welche soziale Leistungen fallen weg, welche müssen unbedingt bleiben, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Das Grundgesetz

Artikel 14

1. Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
2. Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
3. Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.

Wie sieht es denn z.B. mit den Bründern Albrecht (Besitzer des Ciscounters Aldi) aus, wo mittlerweile jeder über 17.000.000.000€ besitzt. Geld kann man nicht essen und selbst wenn könnten sie es bis zu ihrem Ende nicht verspachteln.
"Das letzte Hemd hat keine Taschen"
Zu ihrem derzeitigen Vermögen sind sie sowieso nur durch unsere korrumpierte Gesetzgebung gekommen indem hier das "Erfolgsmodel" der Minijobs (auf 400€ Basis) eingeführt wurde. Diese Menschen machen nun häufig die gleiche Arbeit für nicht einmal 50% des Lohnes und zusätzlich wurden hier noch die Sozialkassen doppeklt belastet.

1. Menschen mit einem Minijob erhalten vielfach nocvh ergänzende Leistungen (Hartz4) von der Arbeitsagentur.

2. Ein Minijob wird anders besteuert (pauschal) und auch viel weniger Sozialbeiträge entrichtet.

Dies ist mal wieder ein weiteres Bsp. für die Umverteilung von unten nach oben und dem Statt wird durch die entgangenen Steuereinnahmen die Handlungsfähigkeit genommen.
Das den 3 Millionen Minijobs der Abbau von über 2 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisnissen gegenübersteht steht wird komischer Weiser in der Erfolgsstory der Minijobs immer vergessen zu erwähnen. Aber nicht nur, dass hier dem Statt Steuergelder entgehen und die Minijobber viel weniger Geld als früher zur Verfügung haben. Sie erhalten auch einen entsprechend geringeren Rentenanspruch was in die Alterarmut führt und hier in Zukunft dem Staat weitere Milliarden an € durch entsprechende Zahlungen an diese Menschen im Rentenalter kosten wird.


Darum Wiedereinführung der Vermögenssteuer und dies für jeden Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit unabhängig vom Wohnort.
Sofern jemand diese nicht entrichten möchte kann er die deutsche Staatsbürgerschaft immer noch ablegen.
Jemand der sich seinen Verpflichtungen gegenüber dem eigenen Staat entzieht hat nicht das Recht sich "deutsch" zu nennen.
 

DeletedUser

Gast
naja aber wenn du das system einführen würdest würde genau das dabei rauskommen und du bist nat. derjenige der sagt--> ich arbeite trotzdem nehem mir ne arbeitende frau und habe weniger zum leben wären die arbeitslosen viel mehr bekommen--> na klar das kannst du deiner Oma erzählen



Wenn man mit Gegenargumenten nicht mehr weiterkommt, muss man solche bringen: Ich zitiere: "Das kannst du deiner Oma erzählen" Tja 1. ist meine Oma nicht mehr am leben und 2. ist es meinerseits so mit dem arbeiten. Früher als Teilzeitbeschäftigte hatte ich sogar weniger wie manch einer vom Sozi.Trotzdem hats geklappt, weil ich vll mit Geld umgehen kann?! Ob Du mir das glaubst oder nicht, ist mir ziemlich schnuppe.

Das "oma" argument bezog sich darauf, dass es wohl kaum jemand geben wird der arbeiten geht, obwol er mehr verdienen würde wenn er nicht arbeiten geht (die Familie)

(OK es war krass ausgedrückt und ich entschuldige mich dafür)

--> gut wenn das bei dir anders iss, dass kann ich nicht beurteilen

aber glaubst du allen ernstes so denkt die mehrheit.


--> Fakt ist wenn das durchkommt, dann wird der Staat noch mehr ausgaben haben, da dann die mehrheit auf kosten des Staates leben wird

weil es wird wol kaum einer einsehen zu arbeiten, wenn er dadurch weniger Geld bekommt.

was muss denn ein Staat tun?
und wo hat er Ausgaben??
wo liegen Probleme??

--> zum einen iss ja das Problem, dass immer weniger Kinder immer mehr Rentner versorgen müssen
---> man muss die Familien unterstützen
und zwar die familien der "arbeitenden Schicht"
warum?
weil dort die kinder eine Zukunft haben--> sie können besser versorgt werden (durch die arbeitenden) und ihnen geht es auch sonst sehr besser als Kindern von sozial schwachen Familien!!! ( psysisch gesehen)

de Staat hat Ausgaben an soziel schwachen Familien, diese unterstützt er und das kostet Geld!!!! (was erstmal gar nicht so verkehrt ist)

--> da du in deinem Konzept sozial schwache Familien Unterstützt und zwar stärker unterstützt als die arbeitenden, wirst du das Problem haben, dass es immer mehr leute gibt die von den kosten des staates leben!!!!

--> ja du kannst jetzt sagen, dass ich ein sozial Schmarotzer wäre
aber was würdest du nehmen 10 Euro ohne zu arbeiten oder 5 Euro und du schuftest den halben tag (das sind deine relationen!)

was mich an deinen Konzept stört:

-du benachteiligst die arbeitende Schicht (und zwar extrem!)
-du benachteiligst die Familien der arbeitenden Schicht (noch extremer)
-du förderst es gerade zu nicht zu arbeiten
-du förderst es Familien zu gründen wo keiner auch nur einen Finger rührt


--> das klingt extrem es iss aber so
ich bin dafür, dass sozial schwache unterstützt werden, aber dann bitte nicht doppelt so hoch wie die arbeitenden (umgekehrte verhältnisse wären angebrachter)


dein konzept bringt nichtmal ansatzweise den staat voran, dass ist dass was mich stört.



bevor ich ein konzept "entwickle" schaue ich lieber erstmal wo die Schulden herkommen und wie viel der staat zurzeit wo ausgaben hat--> und erst dann gebe ich es hier preis
 

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Gast
@ Flammenimperator

In einer Zeit der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung wo immer mehr Maschinen und Industrieroboter die Arbeiten übernehmen, muss man sich einfach die Systemfrage stellen und die Grundversorgung der Menschheit auf andere Säulen stellen.
Den Menschen geht einfach die Arbeit aus.

Auch stelle ich hier einmal die These auf, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich nicht auf die Versorgung des Staates verlassen würde. Schau dir doch einmal an, wieviele Menschen in Deutschland heute schon ehrenamtliche Tätigkeiten ausführen. Sehr viele Hartz4 Empfänger (dieses arbeitsscheue Gesindel welches dreckig unf faul ist, stinkt und sich in der sozialen Hängematte ausruht *sarkasmus*) geht ebenfalls diesen nach, da ihnen zuhause die Decke auf den Kopf fällt und sie eine sinnvolle erfüllende Tätigkeit ausüben möchten.

Andersherum schau Dir einmal die sogennanten Weiterbildungen an. Hier werden Arbeitssuchende in ABM Stellen vermittelt, wo sie unter Vorkriegsbedingungen Arbeiten müssen. Der Einsatz von modernen Gerät ist hier nach der Formulierung der ABM-Stellen verboten, so dass diese Menschen mit ihren Händen die Arbeit ausüben, die ansonsten schweres Gerät macht Hierzu zählt z.B. u.a. der Abriss von Gebäuden, wo sie zentnerschwere Steine schleppen müssen. Dies ist nicht nur gegen die Würde des Menschen (Art. 1 GG) sondern Belastet auch die Allgemeinheit durch Folgeerkrankungen. Hier werden Wirbelsäule und Gelenke dauerhaft geschädigt, was diese Menschen relativ schnell zu Frührentnern macht und ihr Gesundheit ruiniert.
Schau Dir einmal die tausende von Menschen an, die mittlerweile an Gartenbauämter zu Weiterbildung vermittelt werden. Auch dort dürfen weder Kettensäge noch Astschere verwendet werden. Diese Menschen bekommen einen Fuchsschwanz in die Hand gedrückt.
Möchtest Du dich einer riskanten Herzoperation unterziehen und dies von einen Chirurgen der vorher genau dieser Tätigkeit nachgehen musste, mittlerweile Schwielen groß wie Kartoffeln an den Händen und hierdurch jegliches Feingefühl verloren hat, wodurch die Feinmotorik verschwunden ist?
 

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Gast
@ Flammenimperator

In einer Zeit der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung wo immer mehr Maschinen und Industrieroboter die Arbeiten übernehmen, muss man sich einfach die Systemfrage stellen und die Grundversorgung der Menschheit auf andere Säulen stellen.
Den Menschen geht einfach die Arbeit aus.

wenn der staat/komune will, dann kann er vielmehr arbeitsplätze schaffen, da bin ich von überzeugt.
zum Bleistift
-mehr Jugendclubs mit bezahlten Betreuern eröffnen
(bei uns in der Gegend wird das abgebaut noch und nöcher--> und dann wundern sie sich warum die Jugend auf den straßen vergammelt:S)

klat irgendwann iss schluss aber ich denke wir haben noch spielraum
(zwar nicht vie aber wir haben noch
---> ich hab eh ganz eigene krasse vorstellungen aber das iss egal)

Auch stelle ich hier einmal die These auf, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich nicht auf die Versorgung des Staates verlassen würde. Schau dir doch einmal an, wieviele Menschen in Deutschland heute schon ehrenamtliche Tätigkeiten ausführen.

Das zeugt doch schon von sozialem denken!
meiner meinung nach ist sowas doch gut

@
Sehr viele Hartz4 Empfänger (dieses arbeitsscheue Gesindel welches dreckig unf faul ist, stinkt und sich in der sozialen Hängematte ausruht *sarkasmus*) geht ebenfalls diesen nach, da ihnen zuhause die Decke auf den Kopf fällt und sie eine sinnvolle erfüllende Tätigkeit ausüben möchten.

auch hier gebe ich dir recht
obwol das nicht für alle gelten wird
(man kann nie leute über einen kamm scheren)


Andersherum schau Dir einmal die sogennanten Weiterbildungen an. Hier werden Arbeitssuchende in ABM Stellen vermittelt, wo sie unter Vorkriegsbedingungen Arbeiten müssen. Der Einsatz von modernen Gerät ist hier nach der Formulierung der ABM-Stellen verboten, so dass diese Menschen mit ihren Händen die Arbeit ausüben, die ansonsten schweres Gerät macht Hierzu zählt z.B. u.a. der Abriss von Gebäuden, wo sie zentnerschwere Steine schleppen müssen. Dies ist nicht nur gegen die Würde des Menschen (Art. 1 GG) sondern Belastet auch die Allgemeinheit durch Folgeerkrankungen. Hier werden Wirbelsäule und Gelenke dauerhaft geschädigt, was diese Menschen relativ schnell zu Frührentnern macht und ihr Gesundheit ruiniert.

wirst du zu sowas gezwungen?

@
Schau Dir einmal die tausende von Menschen an, die mittlerweile an Gartenbauämter zu Weiterbildung vermittelt werden. Auch dort dürfen weder Kettensäge noch Astschere verwendet werden. Diese Menschen bekommen einen Fuchsschwanz in die Hand gedrückt.
Möchtest Du dich einer riskanten Herzoperation unterziehen und dies von einen Chirurgen der vorher genau dieser Tätigkeit nachgehen musste, mittlerweile Schwielen groß wie Kartoffeln an den Händen und hierdurch jegliches Feingefühl verloren hat, wodurch die Feinmotorik verschwunden ist?


naja wenn ich ein kleines Bäumchen mit dem Fuchsschwanz absägen muss
verschwindet glaube ich nicht unbedingt gleich die Feinmotorik


Aber all das was du sagtes rechtfertigt doch nicht so eine ngerechtigkeit in Panters system! (oder muss ich irgendwas zw. den Zeilen lesen?)
 

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Gast
Das die "arbeitende" Schicht (wobei ich mich jetzt gerade frage, wen du alles damit meinst: Nur die reine Arbeiterklasse oder auch Angestellen?) für Sozialschwache aufkommen müssen, gibts schon jetzt und wird es immer geben.
Weil Menschen nunmal unterschiedliche Charaktere haben.

Übrigens Familien mit mehr als 3 Kindern und mehr stellt eine Minderheit in Deutschland dar, betrachtet man das in der Relation mit der Otto-Normal-Familie bzw. Durchschnittsfamilie mit 1,5 Kindern. Daher fällt das hier insgesamt betrachtet, auch nicht so ins Gewicht!

Das die Geburtenrate sinkt und die wird noch weiter sinken, liegt daran, dass nunmal in den meisten Fällen beide Elternteile heutzutage arbeiten und damit weniger Zeit vorhanden ist für die Kinderbetreuung. Zudem werden Kinder in unserer Gesellschaft *leider* oft nicht toleriert. Habe ich selbst erfahren dürfen, als ich noch auf Wohnungssuche war. Und viele entscheiden sich für eine Karriere, statt für die Kids. Daran wird sich auch durch das Elterngeld nicht viel ändern. Wer genau zwischen den Zeilen liest, wird feststellen, dass auch hier interessant "geblüfft" wird. 1 Jahr Elterngeld mit max. 67% des letzten Lohn/Gehalts nach Abzug bzw. bis max. 1800 Euro. Ist nämlich nicht 1 volles Jahr, denn der Mutterschutz von 8 Wochen danach wird angerechnet (Nur mal so nebenbei) und nach dem einen Jahr ist Sense!

Mir fällt auf, dass hier immer wieder negativ über den Reichtum der Firmeninhaber geredet wird, wie jetzt auch wieder über die Brüder Albrecht. Kennt Ihr die Biographie der beiden? Sie haben wie viele andere Firmeninhaber mal gaaanz klein angefangen.

Auszug:
So kennt man weder den Geburtsort noch das genaue Geburtsdatum von Theo Albrecht. Bekannt ist nur, dass er 1922 geboren wurde und aus eher ärmlichen Verhältnissen stammen muss. Sein Vater verdiente den Lebensunterhalt für die Familie als Bergarbeiter und später in einer Brotfabrik. Damit sich die Familie finanziell über Wasser halten konnte, eröffnete die Mutter von Theo einen Lebensmittelladen. In diesem Geschäft absolvierte dann auch der junge Theo Albrecht eine Lehre. Sein zwei Jahre älterer Bruder Karl machte eine Lehre in Essen.

Nach dem Krieg übernahmen die beiden Brüder das elterliche Lebensmittelgeschäft. Es handelte sich um einen kleinen Laden von 35 Quadratmetern; im Essener Ortsteil Schonnebeck...

Wer weiterlesen möchte: http://www.gilthserano.de/bio/a/albrecht.html

Die beiden haben aus ihrem Leben was gemacht, was ist daran so schlimm. Denke mittlerweile, dass hier welche vielleicht neidisch sind oder auch depprimiert, weil sie so einen Weg nicht gehen konnten? Jeder ist seines Glückes Schmied, so ein altes Sprichwort. Jeder hat in Deutschland heute durch verschiedene Bildungswege die Möglichkeit mehr als nur ein "Arbeiter" zu werden, wenn man einen Beruf anstrebt, der viel Geld bringen soll.

Natürlich muss man dazu ehrgeizig sein und eine gute fundierte Schulausbildung durchlaufen. Oder wie bei den Albrecht Brüder ein gutes Konzept haben und sich was trauen. Aber auch die beiden mussten dafür am Anfang ARBEITEN! Tja wenn dafür zu faul war, braucht man hinterher auch nicht zu meckern.

Also ich finds gut, dass es den ALDI gibt. Gute Produkte zu immernoch guten Preisen! Mein Dank geht an die Albrecht Brüder!:)

Es gibt sogar Arbeiter bzw. Handwerker, die regelrecht in ihrem Beruf aufgehn, soll sogar vorkommen. Wenn man hier mehr sein will, als nur der kleine "Sklave" vom Chef. Dann sollte man den Meisterbrief machen und die Selbständigkeit wagen.

Man kann doch nicht hingehn und für den Fleiß und Ehrgeiz, die diese Unternehmer am Anfang reingesteckt haben, sie dann auch noch "bestrafen"!

Habt Ihr mal darüber nachgedacht, dass alle Firmen Arbeitsplätze größenteils für die Arbeiter stellen? Dass es diese Firmen sind, die diesen Menschen die Möglichkeit geben zu leben?! Und sorry die meisten Berufe in dieser Kategorie sind nunmal schon mit einem Hauptschulabschluss zu erreichen.

Zitat von Jünger Attilas
Andersherum schau Dir einmal die sogennanten Weiterbildungen an. Hier werden Arbeitssuchende in ABM Stellen vermittelt, wo sie unter Vorkriegsbedingungen Arbeiten müssen....

Äh wo war denn das? In Hintertupfingen? Kein Mensch muss unter solchen Bedingungen arbeiten, auch nicht bei einer ABM-Maßnahme. Denn die Würde des Menschen ist unantastbar. Das Grundgesetzt hält der Staat schon ein.
Dann nenne mir bitte mal den Namen des ABM-Teilnehmers und die Anschrift und ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass er eine Entschädigung bekommt!
 

Anna W

Gast
Was ich nicht verstehe wie du es meinst den Reichtum von oben nach unten zu verteilen. Das geld auf alle Menschen verteilen.

Umverteilung kann über mehrer Arten erfolgen:
* hohe Vermögens-, Schenkungs, Erbschaftssteuern, niedrige Lohnsteuern.
* oder durch die Revolution, in dem das Proletariat die Produktionsgüter an sich reisst.

Also alles einsammeln und jedem das selbe geben. Dann passiert das doch gleich wieder das die die besser wirtschaften oder Tricksen wieder am meisten Geld haben.

Nein, vollkommen falsch.
Was meinst du mit "wirtschaften"?
Wie kommst du darauf, dass Geld dann noch nötig ist?

Und letzten Endes: Wie kommst du darauf, dass eine Umverteilung von oben nach unten alles wäre? Letzten Endes geht es darum den Mechanismus, welcher von Unten nach oben umverteilt abzuschaffen - das sind die Lohnsklaverei, die Steuergesetze, privatisierungen, liberalisierungen der Märkte, Aktienmärkte, Zinsen - kurz: der Kapitalismus. Auch wenn du es nicht wusstest, Umverteilung gibt es immer. Oder was denkst du sind die "Lohnerhöhungen" die durch die Inflation nicht nur aufgefressen werden, sondern richtig fein ins Lächerliche gezogen werden. Was ist eine reduzierung/Abschaffuing der Vermögenssteuer, was eine Erhöhung der Lohnsteuer? Was bedeutet es, wenn ein Unternehmen privatisiert wird? Das alles ist Umverteilung, nur in die falsche Richtung. Das ist Klassenkampf von oben nach unten, dem von unten fast nichts (und meist nur unbewusst) etwas entgegengesetzt wird. Darum halte ich es für essentiell wichtig, dass die ArbeiterInnenschaft ein politisches Bewusstsein, ein Klassenbewusstsein und somit ein Umdenken entwickelt.

Ich denke, dass du meist einfach nur wenige Aussagen aus meinen Posts herauspickst, dann aber - und das ist ein Denkfehler - innerhalb der Strukturen des Kapitalismus weiterdenkst. Klar, dass dann Widersprüche aufkommen.

Oder Besitztümer verteilen jeder hat genauso viel das selbe haus die selbe Ausstatung die selbe Größe des Grundstücks. Also Villen wird es dann nicht mehr geben. Unternehmen wird es dann auch nicht mehr geben.

Da hast du ja schon wieder nichts verstanden o_O Du musst versuchen von verkrusteten Gedankenstrukturen wegzukommen.
Wieso sollte es in Sachen Wohnräume, Nahrung und sonstiger Grundversorgung privatbestitz geben? Darauf hat einzig und allein die Gesellschaft Anspruch, von daher wird nichts aufgeteilt, sondern alles gehört allen.

Die Zeit wird dann erreicht sein wenn der Mensch nicht mehr Arbeiten muss. Zum Wissenden Menschen wird also nur noch Sein Gehirn braucht und kaum noch seine Körperliche Kraft. Den diese wird durch Maschinen entrichtet. Wenn der Menschen zum Wissenden Menschen wird, würden weniger Kinder gezeugt und Menschheit verringert sich. Dann werden vllt noch 2Mrd. Existieren. Das reicht dann Vollkommen die Zahl wird weiter zurückgehen. Oder nur eine entwickeln sich weiter und übernehmen die Macht über die dann dummen Menschen im Vergleich zu denen die sich über die Jahrhunderte weiterentwickelt haben. Dann wäre der Mensch wie Heute ein Tier für die die weiterentwickelt sind.

Wie meinen? o_O

Jetzt hab ich ganz leicht meinen Faden verloren. Es ist ein Werden und gehen erst wenn ein System zerbricht. Kann ein neues Entstehen, dass neue Übertrifft meist das alte. Es bassiert auch das man evtl. erstmal Jahrhunderte zurückgeworfen wird. Aber dann schnell aufholt.

Zumindest empfinde ich das Mittelalter als den größten Rückfall der Menschheitsgeschichte.

Nun ja, das ist so eine Sache. Mittelalter - was heißt das schon? Definieren wir es lieber so, das ist viel prägnanter: Feudalsystem. Worin ist der Kapitalismus besser als das Feudalsystem?


Anna W du redest die ganze Zeit vom Kapitalismus, der deiner Meinung ja mit deinen vorgestellten Konzepten abgeschafft werden soll. Gleichberechtigung in Sachen "Geld oder andere Mittel" für alle? Heisst dann ich studiere Jahre um dann das gleiche Gehalt zu beziehen, wie jemand der für die Schule nix gelernt hat?

Es wird gemeinsam gearbeitet, jeder tut was er kann. Und die Güter werden so verteilt, dass jeder hat was er braucht. Dir wird mit dem Studium gratis Bildung zur Verfügung gestellt. Du verrichtest da halt geistige Arbeit, hast dann aber einen Schatz fürs Leben. Meine Welt würde eh nur in einer aufgeklärten Gesellschaft funktionieren, und ich denke, da würden die meisten studieren.


Was die Banken betrifft. Ich knüpfe mal an das Beispiel von Gegenforce an. Nämlich genauso funktioniert es. Zudem wie du selbst bemerkt hast, gibts bei der Kreditvergabe die Bonität. Ich beziehe das mal auf uns - den privatpersonen: Zwingt dich jemand ein Kredit aufzunehmen? In den meisten Fällen werden Kredite aufgenommen, um sich ein Hauch von Luxus zu erlauben und nicht um die Existenz zu sichern (denn die wird vom Staat duch die sozialen Leistungen abgedeckt). Also selbst schuld, wenn man sich von den Banken "abzocken" lässt.

Wie funktioniert es? Dass dann wieder einer "besser" wirtschaftet als der andere? Nun, wenn ihr nicht bereit seit aus veralteten Denkweisen auszubrechen, kann ich da leider nicht viel für euch machen. Schade eigentlich.

Wie du selbst schreibst, der Staat sichert nur die Existenz, welche aber noch lange kein würdevolles Leben bedeutet. Einen Kredit braucht man um sich privatbesitz zu ermöglichen. Vorher muss Mensch Mieten Zahlen, nachher kommt er durch die Bank in eine Schuldenfalle. Man kommt von der einen Abhängigkeit in die andere, man hat keine Wahl. Doch die hat Mensch: er kann auf der Straße leben - aber das akzeptiere ich nicht als Wahlmöglichkeit. Man sieht an diesem Beispiel, dass sich unsere so hochgelobte "Freiheit" wieder einmal nur auf die Kapitalhabenden reduziert.

Und was ist wenn jemand ein Aute für den Job braucht, weil er (zB) Pendler ist? Er kann sich aber kein Auto leisten, darum braucht er einen Kredit. So ungezwungen ist man in unserer Welt nicht wie einem vorgegaukelt wird, fressen oder gefressen werden ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Oder: manch einer wünscht sich einfach ein (vermeintlich) besseres Leben?

Ausserdem: darauf kommt es gar nicht an, denn der Umstand warum man hier einen Kredit aufnimmt, ist völlig unbedeutend - denn das alles ändert nichts daran, dass sich die Bank auf Kosten anderer bereichert.



Anmerkung: ich habe nur die beiden zitierten Posts gelesen. Flammenimperator, bekomme ich keine Antwort auf meinen letzten Post?
Achja und die Angestellten gehören meiner Meinung nach durchaus zur "normalen Arbeiterklasse" dazu, hier geht es um Lohnabhängig oder nicht, es geht darum ob man über Produktionsmittel verfügt oder nicht - und das tun Angestellte nicht.
 

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In einer Zeit der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung wo immer mehr Maschinen und Industrieroboter die Arbeiten übernehmen, muss man sich einfach die Systemfrage stellen und die Grundversorgung der Menschheit auf andere Säulen stellen.
Den Menschen geht einfach die Arbeit aus.
Das seh ich n bisschen anders.
Meiner Meinung nach liegt, zumindest national gesehen, das eigentliche Problem in der Bildung. Die ganze technisierung "vernichtet" zwar auf der einen Seite Arbeitsplätze, schafft aber auf der anderen Seite mindestens genauso viele neue. Jedoch werden dafür immer spezialisiertere Leute benötigt... wenn aber schon Schüler aufgrund ihrer sozialen Herkunft statistisch in ihrem Bildungserfolg eingeschränkt sind und die Eltern nicht als wirkliche Vorbilder fungieren können, dann verringert das natürlich später die Chancen, einen "hochwertigen" Arbeitsplatz zu bekommen. Genau da sollte man find ich das Problem zumindest teilweise an der Wurzel packen und für bessere Bildung sorgen, leider macht sich diese Investition erst mit sehr großer Verzögerung bemerkbar.
Natürlich kann man dann nicht auf eine Grundversorgung verzichten, aber wenn alle die gleichen Startchancen hätten, dann wäre es doch nur gerecht, wenn man so viel bekommt, wie man auch leistet. Das könnte ja dann auch jeder selbst für sich abwägen!
 

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Das seh ich n bisschen anders.
Meiner Meinung nach liegt, zumindest national gesehen, das eigentliche Problem in der Bildung. Die ganze technisierung "vernichtet" zwar auf der einen Seite Arbeitsplätze, schafft aber auf der anderen Seite mindestens genauso viele neue.

mindestens genau so viel neue? das hört sich so an wie "wenn nicht dann noch mehr!" Wo hast du das schon wieder her? Hast du Zahlen? Wenn ich Experten höre hör ich eher das viel mehr Arbeitsplätze gestrichen werden und wir wahrscheinlich nie mehr für alle Arbeit haben werden.
 

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Das die "arbeitende" Schicht (wobei ich mich jetzt gerade frage, wen du alles damit meinst: Nur die reine Arbeiterklasse oder auch Angestellen?) für Sozialschwache aufkommen müssen, gibts schon jetzt und wird es immer geben.
Weil Menschen nunmal unterschiedliche Charaktere haben.

dagegem sage ich auch überhaupt nix


Übrigens Familien mit mehr als 3 Kindern und mehr stellt eine Minderheit in Deutschland dar, betrachtet man das in der Relation mit der Otto-Normal-Familie bzw. Durchschnittsfamilie mit 1,5 Kindern. Daher fällt das hier insgesamt betrachtet, auch nicht so ins Gewicht!

und das ist ja nocht gut...

Das die Geburtenrate sinkt und die wird noch weiter sinken, liegt daran, dass nunmal in den meisten Fällen beide Elternteile heutzutage arbeiten und damit weniger Zeit vorhanden ist für die Kinderbetreuung. Zudem werden Kinder in unserer Gesellschaft *leider* oft nicht toleriert. Habe ich selbst erfahren dürfen, als ich noch auf Wohnungssuche war. Und viele entscheiden sich für eine Karriere, statt für die Kids. Daran wird sich auch durch das Elterngeld nicht viel ändern. Wer genau zwischen den Zeilen liest, wird feststellen, dass auch hier interessant "geblüfft" wird. 1 Jahr Elterngeld mit max. 67% des letzten Lohn/Gehalts nach Abzug bzw. bis max. 1800 Euro. Ist nämlich nicht 1 volles Jahr, denn der Mutterschutz von 8 Wochen danach wird angerechnet (Nur mal so nebenbei) und nach dem einen Jahr ist Sense!

wesswegen man ein system entwickeln sollte, was solche Familien fördert--> so wie deins jetzt steht würde das eher hinderlich werden-> oder hasst du hierzu ne andere meinung

--> du erkennst, dass es schlecht ist wenn zu wenig kinder da ind aber unterbindest das weiterhin!!

--> und ja die Jugend komt vieel zu kurtz
(wäre auch ein schönes Thema)

Mir fällt auf, dass hier immer wieder negativ über den Reichtum der Firmeninhaber geredet wird, wie jetzt auch wieder über die Brüder Albrecht. Kennt Ihr die Biographie der beiden? Sie haben wie viele andere Firmeninhaber mal gaaanz klein angefangen.

desshalb höhstlöhne.

millionen Gagen sind doch nicht gerechtfertigt, oder?
klar man hat was geschaffen aber ohne die hilfe der anderen wäre das nie was geworden -.-

--> daher kulante höhstlöhne
zum Beispiel keiner darf mehr als 10.000 Eure Netto einnehmen
(zahl jetzt erstmal fiktiv)--> alles was darübergeht wird komplett an den staat übertragen
 

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Gast
mindestens genau so viel neue? das hört sich so an wie "wenn nicht dann noch mehr!" Wo hast du das schon wieder her? Hast du Zahlen? Wenn ich Experten höre hör ich eher das viel mehr Arbeitsplätze gestrichen werden und wir wahrscheinlich nie mehr für alle Arbeit haben werden.
Ich hab hier immerhin Zahlen, dass die Schere zwischen dem Potential an Erwerbspersonen und den Erwerbstätigen erst durch die erste und die zweite Ölkrise wirklich auseinander gedriftet sind. Dazu kommen noch demographische Gründe als Folge des zweiten Weltkriegs, sowie die Flut an Gastarbeitern in den 50er/60er Jahren. Natürlich hat die Osterweiterung auch ihre Folgen auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Ich sag jetz nicht, dass das alles schlecht ist bzw. alleinig die Schuld trägt, aber das hat alles dicke dazu beigetragen, dass wir heute da sind, wo wir eben sind.
 

DeletedUser76036

Gast
Anna w.

Ich gehe davon aus das in Tausend Jahren kein Mensch mehr für die Nahrung arbeiten muss er sich alleinig seinem Geist verschreibt und weiter strebt um höchste Perfektion zu erlangen.

K. Was mich an solchen Foren stört ist das hier immer rumgeredet wird. Aber niemand oder wenige was im RL dazu beitragen. Deswegen hatte ich dich schonmal gefragt im Kapitalismus vs. Kommunismus Thread. Was machst du damit dein System umgesetzt wird. Oder das zumindest wenige davon überzeugt werden. Vllt, sollten wir mal konform laufen ein Paket für den Staat zu diskussion schürren und unterschrifften Sammeln.

Was ich meine ist das nach einer Erfolgreichen Epoche eine Graue Epoche folgt.

antike (wissenschaft musse etc. die unseren Methoden ohne Computer sehr sehr nahe kommt). Mittelalter verfolgung und Verleumdung von Wissenden und Gelehrten. Neuzeit offene Zeit, erlangen mit neue Methoden Wissen wieder das in den Jahrhunderten verloren ging. Es wird was großes Passieren was uns wieder Zurückwirft, aber dann gibt es wieder neue Denkstrukturen der Mensch wird sich auf "etwas" anderen aufbauen.
 
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