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Staatsverschuldung

Anna W

Gast
--> hä?
also diese einstellung ist in meinen augen falsch

Der Manager/Unternehmer profitiert immer von der Arbeit der Lohnabhängigen, sonst würde er sie nicht einstellen. Das hat einen ungerechten Lohn zur Folge, wie man es auch dreht. Es gibt halt ungercht und ungerechter ;)

-> besitzer und manager leiten das unternehmen bauen es mit eigenen händen auf und tragen die komplette verantwortung für ihre angestellten

Spätestens jetzt muss ich schmunseln :mrgreen:
Glaubst du, was du da schreibst? Wer hat die Unternehmen groß gemacht? Die Chefs, oder doch seine ArbeiterInnen? Die Chefs bauen das Unternehmen mit eigenen Händen auf? Ist das Satire, oder ernst gemeint? o_O

Und gerade Manager tragen keine Verantwortung, denn wenn sie mal *******e bauen, kriegen sie sowieso Abfindungen.

Dazu fällt mir glatt ein passendes Geicht ein:

Wer baute das siebentorige Theben?
In den Büchern stehen die Namen Königen.
Haben die Könige die Felsbroken herbeigeschleppt?
Und das mehrmals zerstörte Babylon
Wer baute es so viele Male wieder auf? In welchen Häusern
Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
Wohin gingen an dem Abnd, wo die chinesische Mauer fertig war
die Maurer? Das große Rom
Ist vonn von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen
Triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz
Nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
Brüllten in der Nacht, wo das Meer es verschlang
Die Ersaufenden nach ihren Sklaven

Der unge Alexander eroberte Indien.
Er allein?
Cäsar schlug die Gallier.
Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
Untergegangen war. Weinte sonst niemand?
Friederich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
Siegte außer ihm?

Jede seite ein Sieg.
Wer kochte den Siegerschmaus?
Alle zehn Jahre ein großer Mann.
Wer bezahlte die Speisen?

So viele Berichte
So viele Fragen.


--> da es auch leute gibt, die sich dieser verantwortung bewusst sind finde ich es gerechtfertigt, dass manager und Besitzer einen anspruch auf mehr geld haben als die arbeiter klar sie ziehen ihren nutzen aus der arbeit der arbeiter aber die arbeiter ziehen auch ihren nutzen aus den managern und besitzern--> das ist ein geben und nehmen

Hä? o_O Wo zieht denn eiN Arbeiter einen Nutzen daraus, dass er nen Chef hat? Ausser, dass ihm der Mehrwert genommen wird? Die Chefs kön nen ohne die ArbeiterInnen nicht leben - aber die ArbeiterInnen ohne die Chefs.

Klar ist es ein geben und nehmen. Nur blöd, dass _immer_ mehr genommen als gegeben wird. Damit bleibt es dann doch wieder beim nehmen ;)

--> und manager/Leiter der Unternehmen müssen einiges auf dem kasten haben um ein unternehmen erfolgreich zu führen

Aha, was denn?

--> zum großteil zahlen mittel und klein unternehmen gerechtere löhne aber ich kann mich ja mal kundig machen

Aha. Das belegst du mir jetzt aber.

--> ich würde eher sagen, wenn wir produkte die aus einem sozialem umfeld stammen kaufen kann sich dieses unternehmen erweitern, da der leiter sozial denkt (ansonsten würde er keine sozialen löhne zahlen) wird das auch weiterhin sozial bleiben (es soll menschen geben, die nicht nur kapitalistisch denken)

Das sehe ich anders.

Um Konkurrenzfähig zu bleiben, muss man kapitalistisch denken, da führt kein Weg dran vorbei. Das ist auch in der sozialen Marktwirtschaft so.

und wie gesagt, solange die Chefs Gewinne aus den arbeitenden menschen beziehen, sind die Löhne auch nicht sozial, sondern nur sozialer als die der anderen. mehr aber auch nicht.

--> die anderen unternehmer werde auch irgendwann zu dem entschluss komem, dass der konsument jetzt schaut von wo er seine produkte nimmt
--> ma zwingt sie also sozial zu handeln

Falsch, man zwingt sie profitorientiert zu handeln, da sie keinen Profit machen, wenn niemand was kauft. Jetzt habe ich auch verstanden, was du meinst: Boykott. Und ja, das ist eine Art den Klassenkampf zu führen, aber wenn man sich darauf beschränkt, wird man nicht viel erreichen können.

--> jeder kann soweit die produkte kaufen wie es dein geldbeutel hergibt, wenn man z.b. nur einmal in der woche zum hausfleischer geht, dann hilft das auch schon

Das Beispiel mit dem Hausfleischer gefällt mir nicht, da ich der Meinung bin, dass Fleisch Mord und Folter bedeutet.

Aber grundsätzlich ist das nur eine Verbesserung des jetztigen Systems, ich aber will ein anderes System.

-> ändere as du ändern kannst nimm hin was du nicht ändern kannst

Man kann alles ändern, was vom Menschen geschaffen wird/wurde.

--> es geht darum, dass leute zu wenig bekomme,n, dass eine große marktkette z.b. nur teilzeitbeschäftigte einstellt, da das billiger ist, dass jeden tag jemand anderes an der kasse sitzt, weil die alten entlassen worden
(da "frischlinge" billiger sind)

Man wählt aber nur zwischen dem größeren und kleineren Übel. Die systematische Ungerechtigkeit ist damit noch lange nicht ausgeglichen.

--> durch dein handeln unterstützt du entweder die kapitalistischen leute oder die sozial denkenden leute

Du verstehst es einfach nicht, oder? -.- Unternehmer und Manager müssen zwangsläufig kapitalistisch denken, da sie sonst untergehen würden.


[sarkasmus]--> genau es gibt keine gerechten also iss es ja eh schnuppe was wir tun [/sarkasmus]

Es gibt keine gerechten Unternehmer, darum ist jeder Unternehmer ein Feind.
Es ist also nicht schnuppe was wir tun, es geht darum gegen alle Unternehmen vor zugehen und nicht nur gegen manche.

--> ja oder glaubst du etwa die "geldgeilen" manager geben freiwilig etwas ab
oder die kapitalistischen unternehmen sagen sich oh schaut doch mal wie schlecht es denen geht und wie gut es und geht, kommt geben wir ihnen etwas ab??????????

Nein, aber ich habe eher das Gefühl, dass du so denkst. Genau das will ich dir die ganze Zeit vor Augen führen. Dass Unternehmer zwangsläufig profitorientiert denken müssen, da sie sonst untergehn.

Duie ArbeiterInnen müssen eben die herrschende Klasse selbst enteignen (da fällt mir wieder ein Brecht Zitat ein: "Weil der Proletarier ein Proletarier ist, drum wird ihn kein anderer befreien".).
Wie wärs damit: die ArbeiterInnen produzieren weiter, geben die Produkte aber dann nicht an die Chefs ab, sondern verteilen sie an sich und an die Bevölkerung? Das würde den Kapitalisten schaden, und es würden danach bestimmt mehr mitziehen.

-> und die von unten lassen es zuo_O

Nur teilweise. Die herrschende Klasse verfügt über die Produktionsmittel. Sie kann also Produkte zurückhalten, das Angebot gehtt zurück, die Nachfrage hinauf. Schon wird der Markt künstlich regluiert, keine selbstregulierung.

--> jetzt sagst du ja doch, dass man was von unten bewirken kann:mrgreen:

Ich habe nie was anderes behauptet. Ich sage sogar genau das Gegenteil: das Proletariat muss dem Klassenkampf von oben etwas entgegensetzen.

Das muss auf ALLE möglcihe Arten gemacht werden und nicht nur durch Boykott. Vor allem, weil ALLE Unternehmer ungerecht handeln, die einen mehr, die anderen weniger. Mit Boykott schadet man dem einen Unternehmen - und hilft damit gleichzeitig dem anderen. Klassenkampf muss stattfinden wo er nur möglich ist.

-->[sarkasmus] genau bringt eh nix ich versuche es gar nicht und die mehrheit werde ich eh nie bekommen von daher rege ich mich lieber aus, dass was schief geht anstatts was zu verändern[/sarkasmus]

Versuche bitte meine Aussagen zu verstehen......

Irgendwann geht es bei den Parteien nurmehr darum Wahlen zu gewinnen und
damit korrumpiert sie. Das ist bis jetzt immer so gewesen: das sieht man an den Grünen und an den Sozialdemokraten.

Man kann damit natürlich etwas verbessern, aber es darf sich nicht darauf beschränken, alle 4 Jahre ein Kreuzchen wo hinzumachen.
Politik muss dort gemacht werden, wo sie wirkt: und das bietet _nur_ die Basisdemokratie. Politik muss auf der Straße gemacht werden. Vm Volk eben und nicht von irgendeinem bürokratischem Ministerium.

--> man kann (wie schon erwähnt) so gut als möglich handeln und einmal die Woche ein etwas teureres (dafür aber sozialeren ursprungs) produkt zu kaufen denke ich ist machbar

Ich habs mal berichtigt ;-) Wobei das nicht stimmen muss, bei Markenprodukte zahlt man beispielsweise meist für die Marke und nicht für irgendwelche sozialen Bedingungen.

im übrigem wäre da bei deiner streik idee auch ein problem
Aha, und welches? o_O
..



-> und wie willst du den bilden, wenn dir der weg einer partei schlecht erscheint?

Nun ja, ich sage nicht, dass der Weg über die Partei zwangsläufig schlecht ist, aber ich halte es für den unrealistischsten Weg. die soziale Revolution halte ich da noch für realistischer.

und ich finde, wenn jemand mehr leistet, dann soll das auch honoriert werden

ich nicht, da die Fähigkeiten etwas zu leisten einfach verschieden sind. Ein Kind kann auch nicht soviel leisten wie ein Erwachsener, aber warum sollte es schlechter behandelt werden?

---> wie gesagt nimm von jedem system das beste und alles war nicht schlecht nur eben ein großer teil

Nimm von jedem System das Beste und du hast den Kommunismus.
 

DeletedUser76036

Gast
das wird langsam zum Kommunismus vs. Kapitalismus. Thread.

Es muss eine Mischform geben aber nicht wie heute das die schlechten dinge übernommen werden sondern auch die guten und vorallem weg vom Ego-Gedanken dann verändert sich als in den nächste Jahren fast automatisch in die Richtige richtung.

Das war eine Frage ich wollte wissen wie du hilfst im Rl deinen Vorstellungen nach die Welt zuverändern.

Da es keine komplett umsturz geben kann ohne staat.

Es gibt durchaus funktioniernende Sozialistische system die mit uns vergleichbar sind KUBA. Hat den selben Lebenstandard wie wir und kommt sonst dem Westen ziemlich gleich.

Finde vergleiche von dies afrikanisch oder israelischen nicht für vergleiberdenn wie gesagt dort geht es nur um Nahrungsmittelbeschaffung. Und fortschritt entfällt.

Deswegen lieber mit Kuba vergleichen.

wenn ihr mirnicht glaubt das es funktioniert hört ihr nicht richtig in den Medien.
oder lest nur über unvergleichbare Kommunistischen systemen.

Nr.1 im Kommunismus

frage mich warum das sonst keiner angeführt hat.

Staatsverschuldung: Einfach eine Neue währung für Europa und für jeden Staat dann ist das problem auch erstmal vom Tisch hinter ja niemanden daran;)=
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
klar, es ist ein gewinn, das das elternhaus weniger einwirkung auf die laufbahn hat als noch vor 100 jahren, aber in den letzten jahrzenten finde ich ist unser schulsystem verkommen.

Äh, Sempie alles klar bei Dir? Trink mal ne Tasse Kaffee und lese Dir dein Posting noch mal durch bitte:)

Zudem hat das Elternhaus heute mehr Einwirkung auf die Schullaufbahn eines Kindes wie früher. Durch Elternbeiräte, Anspruch auf Beratung in der Schule, Zusammenarbeit mit Schulräten etc. Selbst eine Empfehlung an eine Realschule z. B. muss nicht befolgt werden, wenn die Eltern anderer Meinung sind. Das gabs früher nicht! Das Schulsystem ist auch nicht verkommen, es muss nur noch moderner gemacht werden. Zudem ist es Sache der einzelnen Bundesländer, meiner Meinung wäre besser es auf Bundesebene umzustellen.



jeder kann alles werden, ohne gut darin zu sein.
betrachte doch nur mal die masse an abiturienten, jeder macht heute abi! das war früher nicht so, früher musste man intelligent und fleissig sein, heute kann man als doofbacke abi machen, muss nur fleissig sein.

Sempie schnapp dir ne 2. Tasse Kaffee oder ne Mütze Schlaf. So ist es echt nicht!:)

Äh früher musste man viel Geld haben, damit man Abi machen durfte. War fast nur für die "Reichen" vorgesehn. Denn da gabs noch das Schulgeld, was bezahlt werden musste und vielen armen Leuten wurde der Zutritt zum Gymnasium verwehrt. Heute ist das nicht mehr so. Daher haben auch alle die gleiche Chance das Abitur zu machen, ob auf dem 1. oder 2. Bildungsweg. Und warum fast jeder 2. Abi machen möchte, dürfte ja wohl auch klar sein.
Auch der Mensch hat sich im Laufe des Lebens weiterentwickelt!
 

DeletedUser

Gast
@ anna w
(zu faul zum zitieren;)

wenn es so einfach ist ein unetrnehmen zu führen dann gründe doch eins und zahle deinen arbeitern gerechtere löhne -.-


warum sollten wir uns nicht für das kleinere übel entscheiden???

wenn alles geich gestellt ist was gibt dann den ansporn schwierigere sachen zu erarbeiten??

zieht ein arbeiter einen nutzen dass ei einen chef hat?

ja denn ohne den chef gäbe es das unternehmen nicht--> keine arbeit und ja de chef muss einiges leisten
 

DeletedUser

Gast
das wird langsam zum Kommunismus vs. Kapitalismus. Thread.

Sehe ich genauso, das Thema war und ist STAATSVERSCHULDUNG!

Es muss eine Mischform geben aber nicht wie heute das die schlechten dinge übernommen werden sondern auch die guten und vorallem weg vom Ego-Gedanken dann verändert sich als in den nächste Jahren fast automatisch in die Richtige richtung.

BINGO! *Daumen hochheb*


Staatsverschuldung: Einfach eine Neue währung für Europa und für jeden Staat dann ist das problem auch erstmal vom Tisch hinter ja niemanden daran;)=

Na ja wäre vll ne Möglichkeit. Aber hat der Euro dazu geführt, die Staatsschulden zu senken? Nicht wirklich, oder? Und die Briten machen da eh nicht mit, die werden das Pfund behalten (Die wissen schon warum;-))
 

Anna W

Gast
@ anna w
wenn es so einfach ist ein unetrnehmen zu führen dann gründe doch eins und zahle deinen arbeitern gerechtere löhne -.-

Geiles Argument. Muss ich da echt weiter diskutieren? Nein ich glaube nicht .... Nun gut.

Es ist schwer ein Unternehmen aufzubauen, das führen an sich eher nicht, da es in einem Unternehmen verschiedene Abteilungen gibt, es gibt Hierarchien. Da wird dann die Arbeit verrichtet.

Und wer davon gar keine Ahnung hat, legt sich halt nen Manager zu.

warum sollten wir uns nicht für das kleinere übel entscheiden???

wenn alles geich gestellt ist was gibt dann den ansporn schwierigere sachen zu erarbeiten??

Wir sollte uns nicht für das kelinere Übel entscheiden, sondern für GAR KEIN Übel.

ja denn ohne den chef gäbe es das unternehmen nicht--> keine arbeit und ja de chef muss einiges leisten

Bist du wirklich so naiv? Ohne Chef gäbe es das Unternehmen nicht? Wie kommst du denn darauf? o_O Die Arbeit wäre noch da, die Infrastruktur wäre noch da .... nun ich sehe kein Problem für die Arbeit ohne Chef.

So, dass die Chefs ach sooooo viel leisten müssen, schreibst du hier ja recht oft. Was sie konkret leisten müssen, aber nicht. Langsam wirds langweilig.
 

DeletedUser

Gast
@ anna w
(zu faul zum zitieren;)

wenn es so einfach ist ein unetrnehmen zu führen dann gründe doch eins und zahle deinen arbeitern gerechtere löhne -.-


warum sollten wir uns nicht für das kleinere übel entscheiden???

wenn alles geich gestellt ist was gibt dann den ansporn schwierigere sachen zu erarbeiten??



ja denn ohne den chef gäbe es das unternehmen nicht--> keine arbeit und ja de chef muss einiges leisten

:) Was sehe ich denn hier! Ja, jetzt wirst du mir langsam sympathisch;-)

Also setzen wir uns zusammen, eröffnen einen neuen Thread mit dem Thema:
Punkte-Programm für die Senkung der Staatsschulden und lassen dabei Diskussionen wie die von Dir Anna W. bitte weg! Also keine sonstigen Bemerkungen über politische Systeme.

Auf zur Runde 2!:)
 

DeletedUser

Gast
Also ich glaube der schulden berg lässt sich durch die "einmal-steuer--> nach gegeforce" tilgen--> dauert zwar ein bisschen aber es dürfte klappen


ABER der staat muss seine einnahmen und ausgaben dauerhaft in den Griff bekommen
--> ansonsten rennt er doch gleich in die nähste schuldenfalle

ich zitiere den stand von 08:

Defizit schrumpft
Das Finanzierungsdefizit - also die Differenz von Einnahmen und Ausgaben - lag damit insgesamt bei 6,9 Milliarden Euro. Das waren 7,9 Milliarden weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Gesamtjahr 2007 waren die öffentlichen Einnahmen um 3,4 Prozent gewachsen, die Ausgaben um 0,4 Prozent.

(Quelle: http://wirtschaft.t-online.de/c/16/36/62/38/16366238.html)

--> so wir hatten doch mal das thema Bundeswehr...lang ists her^^
--> ungeeingnet um den schuldenberg von 1,5 bio Euro zu bezwingen nicht aber unser einnahmen ausgaben defizit von 6,9 milliarden euro
ich zitiere mich ma^^

zum Thema der Bundeswehr die "Gelder kürtzen"

nuja will man der Quelle http://www.neues-deutschland.de/artikel/120111.html glauben schenken, dann zitire ich mal daraus


--> den rest weiß ich nicht ich will ja kein Abo nehmen

das sind dann rund 30 Mrd Euro die offiziell ausgegeben werden (ich nehme mal Jahre an)

--> ich glaube man kann es problemlos schaffen der bundeswehr 7 mrd euro zu kürzen
wo?

z.b.
-Afghanistan rückzug
(hierzu hab eich eh ne ganz eigene meinung)
- in der kriegsforschun
-in der herstellung neuer waffen


aber jetzt nochma ganz kurtz was zu Anna w
So zum einen baut er, wie du richtig erkennst das unternehmen auf
dann
-leitet er die ganze Geschichte
-muss finazrechnungen machen (lohnt sich das was ich tue?
-trägt die ganze verantwortung für sich und seine arbeiter
-geht das Risiko ein, den kredit den er beider bank aufnimmt (um das U. aufzubauen) nicht abezahlen zu können
-er gibt anderen menschen arbeit

und da willst du ihm nicht ein klein wenig reichtum gönnen??
--> also das finde ich schlichtweg egoistsisch

--> klar millionen gehälter lehne ich auch ab aber ein unterschied sollte schon da sein

ach ja und noch was Einahmen eines Unternehmens =/= Lohn des "Gründers des Unternehmens"


ich verpacke ja die ausschweifung schon in spoilern
 

DeletedUser

Gast
Falsch, in zweierlei Hinsicht. Erstens gibts im Kommunismus keinen Staat mehr und zweitens ist er nicht unmöglich. Das hat die Geschichte gezeigt (Katalonien, oder das Beispiel vom Afrikanischen Inselstaat von Attila). In der Schule werden aber nur die gescheiterten Kommunismus-Versuche gelehrt - während der Kapitalismus gelobt und gepriesen wird. Bedenklich, oder?

Eigentlich nicht.
Du musst nur aufwiegen, wieviele Menschen im erfolgreichen Kommunismus lebten und wie viele in einer Diktatur leben. Und daraus wird ganz klar ersichtlich: Kommunismus ist nicht umsetztbar.
Weil:

a) Entweder jemand die Menschen dazu zwingen muss und das ist dann kein Kommunismus

b) Die Besserverdienenden (ca. 70Mio in Deutschland) werden sich nicht zum Kommunismus überreden lassen.

c) Die Ärmeren könnten einen eigenen "Staat" gründen, dieser wird aber weder wirtschaftlich noch in einem anderen Gebiet führend sein (außer vielleicht bei den Arbeitslosenquoten :mrgreen:).

Man kann sichs immer leicht machen, indem man einfach mal eben alles was etwas verändern würde als utopisch, unnatürlich etc abtut. Am besten geht das, wenn der Masse die Wahrheit verschwiegen wird.

Die Wahrheit ist, dass Kommunismus mehr gegen die Natur des Menschen ist als der Kapitalismus, der der leistet verliert, der der faulenzt gewinnt. Und somit ist das einzige erfolgreiche System der Kapitalismus mit gesetzlichen Einschränkungen.

Man müsste niemanden normen o_O Man müsste nur das soziale, solidarische Gewissen wieder aktivieren. Wenn der Mensch wieder vernünftig denkten würde, würde sich vieles von selbst regeln.

Das "Gewissen" ist schon aktiv und in Deutschland lässt es sich auch sozial leben, nur du übertreibst maßlos.

Im Kapitalismus werden übrigens auch Menschen genormt. Was denkst du ist eine autoritäre Schule, in der Konkurrenz gefördert wird, ohne die Möglichkeit zu bieten dies zu hinterfragen?

Es muss eine Methode geben um die Leistung eines Schülers zu ermitteln. Fällt diese weg, ist Chaos angesagt.

Was ist eine Schule in der Teile der Geschichte bewusst weggelassen werden, um dann auf den bnösen Kommunismus zeigen zu können?

Den meisten Menschen, die im nicht vollständigen Kommunismus lebten ging es schlechter wie den Kapitalisten. Deshalb ist die Schlußfolgerung Kapitalismus ist besser als Kommunismus leicht nachzuvollziehen und meiner Meinung nach auch richtig.

Was sind Medien, welche Todesopfer des Kapitalismus verharmlosen?
Was sind Medien in denen Bedürfnisse und Meinungen suggeriert werden? Was sind Medien ....... etc.

Schlechte Medien. Nächstesmal RTL2 News abschalten.

Zeig mir erstmal so ein Unternehmwen. Solange der Besitzer oder Manager des Unternehmens einen Gewinn aus der Arbeit der Arbeitenden macht ist ein sozialer fast Lohn unmöglich, denn er bleibt ausbeuterisch.

Du wirst kaum ein Unternehmen finden was keinen Gewinn macht und es schon über einen längeren Zeitraum erfolgreich ist (Wie denn auch, wenn die Firma durch überzogene Löhne nur rote Zahlen macht).

Ausserdem vergisst du, dass viele sich teure Produkte nicht leisten können. Noch etwas hast du nicht beachtet: Wenn jemand einen hohen Lohn bekommt und dann dafür umso teurere Preise bezahlt - wo liegt denn da die Lohnerhöhung? o_O

Nirgendwo.

jeder Unternehmer ist ungerecht.

Sonst sieht man es deutlich, hier sieht man es am deutlichsten:
Du hast den Sinn für die Realität verloren und von der Wirtschaft nicht viel Ahnung.

Das stimmt, aber anders als du das meinst. Du willst etwas ändern indem du versuchst das Angebot und die Nachfrage zu kontrollieren (von unten). Dies kann nur schief gehen, da das Angebgot immervon oben kontrolliert wirtd, weil die herrschende Klasse im Besitz des Angebotes ist.

Ja, diese machen aber Miese bei zu hohen Preisen. Daher nütz es ihnen nichts alles zu haben und aus den Fabriken immer mehr zu produzieren, wenn sie gleichzeitig die Ware nicht loswerden. Im Gegenteil, sie werden ärmer, weil sie die Löhne zahlen müssen (auch wenn diese Hungerlöhne sind) und auf ihren teuren Produkten sitzen bleiben. Von daher stimmt das oben gesagt nicht.

Gleichzeitig werden wir zB durch Werbung zum konsumieren gezwungen, wodurch auch die Nachfrage von oben bestimmt wird.

Ja, gut konsumieren wir nicht mehr. Weißt du was dann passiert? Allen geht es schlechter, sowohl den "Herschenden" als auch den Menschen aus dem Niedriglohnsektor oder der Mittelschicht. Aber das ein Kommunist das nicht weis wundert mich nicht (nicht mehr).

Ja, einer muss anfangen, aber du versuchst mit den Mitteln des freien Marktes den freien Markt zu besiegen - das kann nur schief gehen. Man muss die Kapitalisten zum arbeiten zwingen, in dem man ihnen da schadet, wo ihre einzige verwundbare Stelle liegt: bei ihrem Konto. Das knna man durch zB Streiks erreichen.

Dann geht der Arbeitgeber meistens pleite und übrig bleiben Arbeitslose, ein Unternehmer der privat haftet und das dürfen dann die anderen Arbeitenden zahlen.

Die KPÖ hatte als die Neuwahlen in Österreich bestimmt wurden in etwa gleich viel Stimmen (Umfragen) wie das BZÖ, trotzdem durfte das BZÖ bei den Diskussionen im TV teilnehmen, die KPÖ nicht. Die Folgen kann man an der Wahl sehen.

Das hat auch seinen Grund. Den ignorierst du aber wieder.

Das finde ich ignorant und die herrschenden Verhältnisse rechtfertigend. "Ja den Ausbeutern gehts in Wirklichkeit eh ganz schlecht, auch arm, unterdrückt und ausgebeutet kann man glücklich sein, versucht das einfach mal". Erinnert mich übrigens auch ein bisschen an die Kirche von vor 800 Jahren -.-'

Und genau solche Aussagen sind unqualifiziert und zeugen von deiner Ignoranz. Es gibt eben nicht nur den superreichen Unternehmer, sondern auch mittelständische Unternehmen von denen der Chef meistens härter arbeitet als die Arbeitnehmer und deshalb ist ein höherer Lohn gerechtfertigt.

Die Rahmenbedingungen müssen aber für jeden gleich sein. Und das ist einer freien oder sozialen Marktwirtschaft nicht gegeben.

Das stimmt nur teilweise. Es gibt hier nämlich zwei Seiten: die dikatorische, aber durchaus auch die soziale. Ich kenne einen dessen Eltern kommen aus dem ehemaligen Ostblock (waren Flüchtlinge). Die sagen, dass es zwar eine scheussliche Diktatur war (deshalb sind sie auch geflüchtet), die sozialen Leistungen aber ein Wahnsinn waren. Wurde man Krank, war es kein Problem kostenlos einen Arzt zu bekommen (nur ein Beispiel). Und genau das hat die westlichen kapitalistischen Länder gezwungen soziale Gesetze in ihr System z u integrieren, seit es die "realsozialistischen" Länder nicht gibt, gibt es auch keine echte Konkurrenz zwischen den Systemen mehr. Darum gibt es seit dem Zerfall des Ostblocks einen rabiaten Sozialabbau.

Den natürlich nur du siehst und der allen Statistiken wiederspricht. Deutschland gab noch nie soviel für soziale Leistungen aus wie letztes Jahr, und dieses Jahr wird es wahrscheinlich noch mehr (Obwohl Deutschland schrumpft).

@Anna W:
Ich weis nicht wieso du hier soviele Halbwahrheiten hineinschreibst, aber aus irgendeinem Grund glaube ich, dass du dich mit der Wirtschaft nicht wirklich auskennst bzw. beschäftigt hast und nur das hörst was du hören willst. Du gehst und wirst auch in Zukunft nicht auf das eingehen was z.B. Flammenimperator sagt, weil du zu sehr auf den Kommunismus als Retter jeder Ungerechtigkeit fixiert bist und der Kapitalismus aus deiner Sicht die Wurzel allen Übels ist.

Um die Staatschulden zu verringern wäre vorallem eine höhere Vermögensteuer und Lohnsteuer wichtig, wobei eine Erhöhung der Lohnsteuer wahrscheinlich zu großen Problemen führen würde. Eine Erhöhung der Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer halte ich auch für sinnvoll, um sowohl Arm und Reich wieder näher zu bringen, als auch die Schulden zumindest zum Teil zu begleichen. (Es gab mal irgendeine Studie, bei der herauskam, dass jeder Deutsche im Durchschnitt 60000 auf dem Konto hat, oder weis jemand die genau Zahl?) Auf alle Fälle wäre hier eine hohe Erbschaftssteuer sehr gut, da sich das Vermögen so leicht umverteilen lässt und der normale Bürger wieder mehr konsumieren kann.
 

Anna W

Gast
@adss: Viel "Du kennst dich gatr nicht aus", "Kommunismus ist nicht natürlich", "Du hast von Wirtschaft keine Ahnung", "Du hast den Sinn für die Realität verloren", "Kommunsmus ist eine Utopie" aber leider sonst kaum Inhalt. - schön Phrasendreschen kannst du.

Eigentlich nicht.
Du musst nur aufwiegen, wieviele Menschen im erfolgreichen Kommunismus lebten und wie viele in einer Diktatur leben. Und daraus wird ganz klar ersichtlich: Kommunismus ist nicht umsetztbar.

Wie gesagt, er wurde bereits umgesetzt. Dass du das mit einem "das waren total wenige" abtust, ändert an der Tatsache nichts. Somit ist das fettgedruckte mal weg ;)

Weil:

a) Entweder jemand die Menschen dazu zwingen muss und das ist dann kein Kommunismus



b) Die Besserverdienenden (ca. 70Mio in Deutschland) werden sich nicht zum Kommunismus überreden lassen.

c) Die Ärmeren könnten einen eigenen "Staat" gründen, dieser wird aber weder wirtschaftlich noch in einem anderen Gebiet führend sein (außer vielleicht bei den Arbeitslosenquoten :mrgreen:).
a) Wer sind "die Menschen?
b) Erstens will ich dafür eine Quelle und zweitens: Innerhalb von Deutschland ist das sicher nicht so.
c) Muss ich dazu was sagen?

Die Wahrheit ist, dass Kommunismus mehr gegen die Natur des Menschen ist als der Kapitalismus, der der leistet verliert, der der faulenzt gewinnt. Und somit ist das einzige erfolgreiche System der Kapitalismus mit gesetzlichen Einschränkungen.

Gehen wir einmal 500 Jahre zurück:
Das Feudalsystem ist das einzig von Gott legitimierte System! Wollt ihr in der Hölle landen?
Heute:
Der Kapitalismus ist das einzige natürliche System. Man kann nur durch eine Diktatur von ihm wegkommen.

In Wahrheit ist er doch nur so "natürlich" weil wir das lernen seit wir Kinder sind. Überall geht es da darum sich mit den Ellenbogen nach oben kämpfen.

Die Wirtschaft soll für den Menschen da sein, DAS ist natürlich. Im Kapitalismus ist es umgekehrt,d er Mensch ist für den Profit da.

Das "Gewissen" ist schon aktiv und in Deutschland lässt es sich auch sozial leben, nur du übertreibst maßlos.

Ja, ich übertreibe ja nur. Gähn.

Es muss eine Methode geben um die Leistung eines Schülers zu ermitteln. Fällt diese weg, ist Chaos angesagt.

Und warum muss es die Methode geben?
Und warum ist dann Chaos angesagt? Hm o_O

Mir scheint, du bist ein Ignorant. Und alles was etwas verändern möchte verursacht entweder ein Chaos oder eine Diktatur, gelle? -.-

Den meisten Menschen, die im nicht vollständigen Kommunismus lebten ging es schlechter wie den Kapitalisten. Deshalb ist die Schlußfolgerung Kapitalismus ist besser als Kommunismus leicht nachzuvollziehen und meiner Meinung nach auch richtig.

Also ich kenne Flüchtlinge aus der ehemaligen Tschechoslowakei. Von denen weiß ich: das dikatatorische Element, das totalitäre war *******e und auch der Grund zum flüchten. Jedoch waren die Sozialleistungen dort mit denen im Kapitalismus nicht zu vergleichen, eine ganz andere Liga.

Schlechte Medien. Nächstesmal RTL2 News abschalten.

Die staatlichen Medien sind auch nicht viel besser. Zumindest in Österreich nicht, die deutschen kenn ich nur schlecht.

Du wirst kaum ein Unternehmen finden was keinen Gewinn macht und es schon über einen längeren Zeitraum erfolgreich ist (Wie denn auch, wenn die Firma durch überzogene Löhne nur rote Zahlen macht).

Ja. Sag ich ja o_O


Genau.

Sonst sieht man es deutlich, hier sieht man es am deutlichsten:
Du hast den Sinn für die Realität verloren und von der Wirtschaft nicht viel Ahnung.

Gähn. Selbiges könnte ich von dir sagen, aber ich weiß, man soll nicht fragen wies deinen Illusionen von einer gerechten Welt geht o_O

Ja, diese machen aber Miese bei zu hohen Preisen. Daher nütz es ihnen nichts alles zu haben und aus den Fabriken immer mehr zu produzieren, wenn sie gleichzeitig die Ware nicht loswerden. Im Gegenteil, sie werden ärmer, weil sie die Löhne zahlen müssen (auch wenn diese Hungerlöhne sind) und auf ihren teuren Produkten sitzen bleiben. Von daher stimmt das oben gesagt nicht.

Ich finde lustig, dass du mir unterstellst, den Sinn für Realität verloren zu haben xD

Noch einmal f+ür dich:
Wenn wo ein Wirtschaftsmonopol entsteht (oder eine Lobby sich zusammenredet) und einfach weniger Güter produziert (zb Nahrungsmittel), bleibt die Nachfrage gleich, da es ja Nahrungsmittel sind, das Angebot nimmt ab, folglich nehmen die Preise zu.
Von daher stimmt das von dir gesagte nicht.

Ja, gut konsumieren wir nicht mehr. Weißt du was dann passiert? Allen geht es schlechter, sowohl den "Herschenden" als auch den Menschen aus dem Niedriglohnsektor oder der Mittelschicht. Aber das ein Kommunist das nicht weis wundert mich nicht (nicht mehr).

Es geht darum nicht immer mehr zu konsumieren und nachzudenken beim konsumieren o_O Vielleicht informierst du dich selbst, bevor du anderen Unwissenheit unterstellst.

Man lernt mittlerweile schon auf Schulen, dass Werbung ein Gefühl suggeriert, dass man ein bestimmtes Produkt braucht um glücklich zu sein. Hat man das Produkt dann gekauft - also auch konsumiert - ist man aber nur ganz kurz glücklich und man braucht ein neues Produkt.

Aber dass du das als Kapitalist nicht zugeben willst, wundert mich nicht (mehr).

Dann geht der Arbeitgeber meistens pleite und übrig bleiben Arbeitslose, ein Unternehmer der privat haftet und das dürfen dann die anderen Arbeitenden zahlen.

Nur weil ein Unternehmer pleite geht, gibt es weniger Arbeit? Geile Denkweise.
Arbeit gäbe es genug. Wenn die Arbeiter sich serlbst organisieren würen, und einfach arbeiten würden, ohne das produzierte an Chefs abzuliefern, gäbe es auch genügend aber keine Chefs. Hm irgendwie greift deine Logik da nicht o_O

Achja, dann gäbs ja ein diktatorisches Chaos -.-

Da
s hat auch seinen Grund. Den ignorierst du aber wieder

Dann erklär mir mal welchen. Wieso hat eine Partei schlechtere Ausgangspositionen als die andere, obwohl beide gleich viel Unterschriften gesammelt haben?

Und genau solche Aussagen sind unqualifiziert und zeugen von deiner Ignoranz. Es gibt eben nicht nur den superreichen Unternehmer, sondern auch mittelständische Unternehmen von denen der Chef meistens härter arbeitet als die Arbeitnehmer und deshalb ist ein höherer Lohn gerechtfertigt.

Dann gib mir mal ein Beispiel ;)

Den natürlich nur du siehst und der allen Statistiken wiederspricht. Deutschland gab noch nie soviel für soziale Leistungen aus wie letztes Jahr, und dieses Jahr wird es wahrscheinlich noch mehr (Obwohl Deutschland schrumpft).

Erstmal seh den nicht nur ich, zweitens rede ich hier in erster Linie über Österreich. Und hier ist es nunmal Fakt, dass es einen Sozialabbau gibt.

@adss W:
Ich weis nicht wieso du hier soviele Halbwahrheiten hineinschreibst, aber aus irgendeinem Grund glaube ich, dass du dich mit der Wirtschaft nicht wirklich auskennst bzw. beschäftigt hast und nur das hörst was du hören willst.

weil du zu sehr auf den Kommunismus als Retter jeder Ungerechtigkeit fixiert bist und der Kapitalismus aus deiner Sicht die Wurzel allen Übels ist.

Ich sehe den Kapitalismus als die Wurzel fast allen Übels, den Kommunismus aber nicht als Retter jeder Ungerechtigkeit ;)
 

DeletedUser

Gast
So, mal ne kleine Bitte an alle, zugunsten aller, die tatsächlich noch über die Staatsverschuldung diskutieren wollten:
Macht von mir aus nen thread "kapitalismus vs. kommunismus" oder sowas auf, solange niemand persönlich wird und das ganze auf der gleichen argumentativen basis wie hier bleibt, geht das schon in ordnung, nur nicht n anderes thema nurnoch mit dem anderen zeug überschütten ;-)
danke ^^
 

DeletedUser76036

Gast
tja, ich möchte das niemanden hier zumuten phanteryx mach bitte ein neues Forum auf. wie du gesagt hast und eines für Staatssysteme;)

Anna W: einmal liefere ich dir eine Steilvorlage mit Kuba und du gehst nicht drauf ein;) und finde das dies hier geschlossen werden sollte.
 

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Das erinnert mich an Rasender Pizzarollstuhl, gibt´s den Thread eigentlich noch?
 

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zum thema der staatsverschuldung,

diese Zahl von 1,6 billionen ist unvorstellbar groß, man kann sich das gar nicht wirklich vorstellen, soviel erwirtschaftet kein mensch in einem leben, selbst Firmen schaffen soetwas nicht und um diesen Schuldenberg loszuwerden müssen wir uns verdammt anstrengen. Am besten wärs natürlich, wenn uns von heute auf morgen die Schulden erlassen wären, doch leider lassen das Banken und Ausländer nicht mit sich machen :S
Mir kommts vor, als arbeiten wir schon ewig an diesem Problem und kommen zu keiner Lösung. Wir reden gar nicht über den Schuldenabbau, sondern hoffen darauf, dass es keine Neuverschuldung gibt:S
Mich würde es freuen, wenn wir endlich daraus kämen und natürlich sollte der Staatsich nicht erneut verschulden, aber wenn jeder zum beispiel am 1.01.09 30% seines Vermögens zum Schuldenabbau geben würde, wäre dieser Schuldenberg ratz fatz weg. Leider ist dies net möglich und wir müssen uns weiter Milliarde um Milliarde herankämpfen :S
 

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Am besten wärs natürlich, wenn uns von heute auf morgen die Schulden erlassen wären, doch leider lassen das Banken und Ausländer nicht mit sich machen :S
Ich auch net, hab sicher die Hälfte von meinen mühsam ersparten Ersparnissen in Bundesschatzbriegen angelegt ;-)

Theoretisch wär ne einmal Zahlung sicher ne (auf den ersten Blick) optimale Lösung, um zumindest mal die neuverschuldung wenigstens in einem Jahr zu vermeiden. Wenn man dann aber die gesamtwirtschaftlichen Folgen betrachtetm dann kann sich das monumental auf die Volkswirtschaft auswirken(Fragt mich net konkret, da braucht man nen Experten ^^)
 

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So neuer Thread eröffnet. Agenda SSA - Bürger werden aktiv! :) Und wenn Anna W weiterhin über ihre Ansichten reden möchte, dann bitte soll sie ein neues Thema aufmachen. Ich werde aus bestimmten Gründen kein Thread Kommunismus vs Kapitalismus eröffnen.

Ziehe mich jetzt hier zurück. Man sieht sich:)
 

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Stimme dir da zu, finds einfach Schae, dass der Staat in so eine Situation reingeraten ist, wobei ich es natürlich befürworte, dass Autobahnen und Soziale Netze gesponnen wurdem wie die gesetzliche Rente oder Harz 4(nur ein paar beispiele) aber gröstenteils haben wir doch die Schulden duh die 2 Weltkriege und die Imensen Reperationskosten die man Zahlen musste. Ich bin mir net sicher ob das der Hauptgrund war für die extrem hohe Verschuldung aber bestimmt ein großer. Leider ist es nunmal so passiert und man kann nichts dagegen machen. Ich hoffe das das Finanzministerium ein + von 5 milliarden erwirtschaftet und dies langsam steigert, so dauert es zwar ewig lang (rechne mit 100 Jahren) aber man wäre den Schuldenberg langsam los. Und viele sehen überhaupt nicht die Auswirkungen, doch ich habe sie zum Beispiel beim staatlichem Fernsehsender ZDF gesehen. Geld vom Staat wurde gekürtzt und Arbeitsplätze und unrentable Sendungen und Abteilungen wurden gestrichen, in den letzen 2 Jahren wurde von 3000 Stellen 500 gestrichen. eine große Zahl. Ein kleines Dorf welches Arbeitslos ist :S
Man muss auf besserung hoffen und vertrauen haben.
 
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