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Straight Edge

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Depressionen &co. Naja von Drogen wird snich besser, und ich denke Metal ist ein gutes Beispiel für produktive Nutzung. Obs einem gefällt ist die andere Frage.
 

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Depressionen &co. Naja von Drogen wird snich besser, und ich denke Metal ist ein gutes Beispiel für produktive Nutzung. Obs einem gefällt ist die andere Frage.

Depressionen produktiv nutzen? o_O
Ich kann dir garantieren dass dir mit Depressionen ein Produktiver Nutzen komplett versagt bleibt.
 

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Kurt Cobain? Ein schönes Beispiel für meine These. Depressiv&Produktiv.
 

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Naja es widerlegt (hoffentlich schreibt man des nicht mit ie) nicht dass man Depressionen produktiv nutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Naja es widerlegt (hoffentlich schreibt man des nicht mit ie) nicht das man Depressionen produktiv nutzen kann.

"Produktiv" kann man natürlich weitläufig definieren, aber ich würde "Gehinrreste an der Zimmerdecke" nicht unbedingt als ein Beispiel von Produktivität anbringen.

Man kanns natürlich auch anders sehen: Der Mann hat momentan lediglich ein Produktivitätstief.
 

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Mit Produktiv, mein ich die Musik die er hervorgebracht hat. Ja und son Headshot in der Garage, ist das nicht was schönes?
 

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Und du denkst daran sind Depressionen "schuld"?
Und ich meine mal gehört zu haben, dass er unter Drogeneinfluss geschrieben haben soll. :rolleyes:

Ja, ansonsten hätte er die Welt wohl nicht für 5 Minuten am Stück ertragen um ein Lied zu schreiben.

Kurt Cobain? Ein schönes Beispiel für meine These. Depressiv&Produktiv.

Es gibt ja die verschiedensten Nuancen der Depression. Aber jemand der wirklich an einer klinisch manifesten Depression leidet hat andere Probleme als Kunst zu betreiben, solche Personen sind vollends damit beschäftigt die Motivation zu finden aufzustehen und etwas zu essen. Das kann und vor allem sollte man das nicht verklären. Das ist nicht lustig sondern ziemlich gefährlich. Produktiver wäre, um bei deinem Beispiel zu bleiben, Kurt Cobain sicher gewesen, hätte er sich nicht die Birne weggeballert sondern weitergelebt.. Mit ner Therapie. rofl
 

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Für jeden genialen Musiker, der seine Texte high schreibt, kommen 100-200 Suchties, Junkies, Alkis, die sich mit jedem Tag tiefer in die ******e reiten!

Ich bin "X"-er, wen auch nicht derart Harchor, wie manch andere das tun. Ich habe bis zu und seit meinem 16. Geburtstag keinen Alkohol getrunken und je mehr Jahr vergingen, desto überzeugter bin ich davon, die richtige Wahl getroffen zu haben.
Ich trinken keinen Kaffee, ich rauche nicht, nehm keine anderen Drogen.
Hauptgrund für den Lebensstil sind meiner Meinung nach die Tatsache, dass man sich nicht von Substanzen, die die Wahrnehmung verändern (Alkohol, Cannabis) beeinflussen lässt und auch keine Abhängigkeit des Körpers gegenüber Stoffen (Nikotin) provozieren lassen will.
Der Geist und der Wille steht über allem stofflichen, allen Mittelchen und ähnlichem...
 

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Esoterischer Mist.
"Das schmeckt nicht ******e und wirkt positiv; DAS IST GIFT!"
 

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Hauptgrund für den Lebensstil sind meiner Meinung nach die Tatsache, dass man sich nicht von Substanzen, die die Wahrnehmung verändern (Alkohol, Cannabis) beeinflussen lässt und auch keine Abhängigkeit des Körpers gegenüber Stoffen (Nikotin) provozieren lassen will.

Sonnenlicht.
 

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als wenn man ohne solche "Substanzen" über eine "objektive" Wahrnehmung verfügen würde.
 

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Es kommt auf Dauer auch billiger, sich keine Kippen kaufen zu müssen.

Außerdem gibt es immer noch einen Unterschied zwischen Nikotin und Sonnenlicht, da Nikotin (meines Wissens nach) kein körpereigener Stoff ist und entsprechend als Fremdstoff, als Gift, behandelt wird.
Das durch Sonnenlicht produzierte Vitamin (welches weiß ich grade nicht) ist nicht nur Körpereigen, sondern wird auch umgesetzt, anstatt nur schnellstmöglich wieder aus dem Kreislauf entfernt.

Außerdem hat es praktische Gründe: Ich werde nicht dauerhaft nach Rauch riechen und auch nicht Nachts über Klo-Schüsseln hängen und vergessen haben, warum...
Ich habe, so gesehen, die Kontrolle über mein Verhalten...
 

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Gast
Es kommt auf Dauer auch billiger, sich keine Kippen kaufen zu müssen.

Außerdem gibt es immer noch einen Unterschied zwischen Nikotin und Sonnenlicht, da Nikotin (meines Wissens nach) kein körpereigener Stoff ist und entsprechend als Fremdstoff, als Gift, behandelt wird.
Das durch Sonnenlicht produzierte Vitamin (welches weiß ich grade nicht) ist nicht nur Körpereigen, sondern wird auch umgesetzt, anstatt nur schnellstmöglich wieder aus dem Kreislauf entfernt.

Meines Wissens nach hast du nichts von "körpereigener Stoff" in dem von mir zitierten Post geschrieben.

Ich habe, so gesehen, die Kontrolle über mein Verhalten...

Die hat man selbst "nüchtern" nicht immer.
 

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Gast
Ja ich sags jetzt mal so. Mit meinen 3 Gramm Gehirn habe ich mich leider falsch ausgedrückt. Nein ich meine keine krankhaften
Depressionen, ein besseres Wort wäre wohl "Kummer" gewesen, obwohl das sehr nach Kindergarten klingt. Ich denke das die Texte von "Grunge" kein "Don't worry be happy" vermitteln sollen. Ich meine nur wer sich ein wenig stärker als normal angepisst fühlt vom Leben, kann meiner Meinung nach wirklich gute Depri-Texte schreiben. Und wenn man dann z.B. einen guten Text geschrieben hat, dann hat man seinen "Kummer" produktiv genutzt. Man kann natürlich auch zur Flasche greifen, und teilweise wird man dadurch sogar noch produktiver (ich sach nur Bob Marley), aber wenn man nur säuft um die Probleme zu vergessen, dann ist das für mich Sinnlos.
 

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Gast
Ja ich sags jetzt mal so. Mit meinen 3 Gramm Gehirn habe ich mich leider falsch ausgedrückt. Nein ich meine keine krankhaften
Depressionen, ein besseres Wort wäre wohl "Kummer" gewesen, obwohl das sehr nach Kindergarten klingt. Ich denke das die Texte von "Grunge" kein "Don't worry be happy" vermitteln sollen. Ich meine nur wer sich ein wenig stärker als normal angepisst fühlt vom Leben, kann meiner Meinung nach wirklich gute Depri-Texte schreiben. Und wenn man dann z.B. einen guten Text geschrieben hat, dann hat man seinen "Kummer" produktiv genutzt. Man kann natürlich auch zur Flasche greifen, und teilweise wird man dadurch sogar noch produktiver (ich sach nur Bob Marley), aber wenn man nur säuft um die Probleme zu vergessen, dann ist das für mich Sinnlos.

Der Sinn ist die Probleme zu vergessen.
Warum spezifizierst du einen Sinn und negierst ihn gleich darauf?
 

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Ich bin halt kein Schwarz-weiß-denker. Ja klar man kann vergessen, aber ich glaube man hat mehr von seiner Stimmung wenn man sie produktiv nutzt, und sie vielleicht sogar gleichzeitig verarbeitet, als wenn man sie einfach nur kurzzeitig ausblendet, und sich dabei auch noch die Gesundheit in den Arsch steckt, und sein Geld aus dem Fenster wirft, und bei Übertreibung (welche meiner Meinung nach nötig ist um wirklich zu vergessen) auch noch die Kontrolle verliert.
Es ist vielleicht nicht komplett sinnlos, aber nicht gerade schlau.
 
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