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Tierversuche: Find ich gut !

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DeletedUser

Gast

türlich ist da etwas wahres dran. Doch muss man meiner Meinung nach stark die einzelnen Entwicklungsstufen des "Fühlens" unterscheiden. Natürlich fühlen, denken und reagieren Tiere, doch tun sie dies nicht in einem so großen Maße wie der Mensch. Dies ist schon aufgrund ihres prozentual kleineren Gehirns nicht möglich aber das ist ein anderes Thema. Deshalb würde ich ein Menschenleben immer über ein Tierleben stellen und befürworte auch Tierversuche, solange sie sich in einem angemessenen Rahmen halten und nicht extrem ausarten.
 

DeletedUser

Gast
Nur wegen kleinerer Gehirne...
(darf ich jetzt Geistig Behinderte für meine Versuche verwenden?)

Ich würde es ja nicht so schlimm finden,
jedoch führen diese Tiere ein grausames Leben, und sterben schmerzvoll.


Tierversuche in der Arzneimittelforschung: Sind eine große Gefahr für die Gesundheit und das Leben des Menschen, da sie fast nie auf den Menschen übertragbar sind; wenn Menschen und Tiere doch einmal gleich reagieren, so ist dies reiner Zufall und nicht vorhersehbar. Viel mehr könnte erreicht werden, wenn man sich auf moderne Methoden konzentrieren könnte (epidemiologische Studien, klinische Untersuchungen, menschliche Zellen, In-vitro-Systeme).

Tierversuche in Chemikalientests: Sind zu 100% durch existierenden Alternativmethoden zu ersetzen (In-vitro-Systeme, tierversuchsfreie Zellkulturverfahren).

Tierversuche in der Grundlagenforschung: Liefern keine Ergebnisse, die diese unvorstellbaren Grausamkeiten rechtfertigen könnten. Grundlagenforschung kann zudem sinnvoller durch Computerverfahren, epidemiologische Studien und klinische Untersuchungen durchgeführt werden.
 

DeletedUser

Gast
Wir haben zu Hause einen Bauernhof, wo wir ganze Katzengenerationen haben^^ da ist alles dabei: Oma, Opa, Onkel, Tanta, Vater, Mutter, Enkel und Kinder; von mir aus auch Cousinen....
eine Katze stirbt bei uns immer wieder, mal wird sie überfahren, mal stirbt sie einfach so... mir fällt nicht auf, dass die Katzen darum trauern würden...
Vielleicht liegt das aber daran, dass die Brüder sich gegenseitig halb tot schlagen und der Gewinner seine eigene Tochter fi***... Familienleben? i-wo^^

Sicherlich sieht man nicht wie Tiere trauern, wenn man mit geschlossenen Augen durchs Leben geht.

Wenn man 2 Haustiere hat von denen eines eingeschläfert werden muss, bekommt man die Trauer des verbliebenen Tieres sehr wohl mit.

Viele Vögel leben monogam. Warum sollten sie dann bei dem Tot des Partners nicht trauern, wenn sie vorher 15 Jahre oder länder zusammengelebt haben?

Bei den höher entwickelten Säugetiere wurde sowohl soziales Verhalten als auch trauer schon häufig wissenschaftlich belegt und auch gefilmt.
Ein verletzter Delphin wird beispielsweise von seiner Herde immer wieder zum Luft holen an die Wasseroberfläche geführt, sofern es im selber nicht mehr möglich ist aufzutauchen.
Was anderes als ein Ausdruck ihrer Trauer soll dann der "Gesang" sein die die anderen Delphine dann beim Tot eines Tieres anstimmen?
Elefanten wird im Zoo die Möglichkeit gegeben, sich von einem Tier ihrer Herde zu verabschieden, sofern es eingeschläfert werden muss.
Ansonsten können die Tiere nämlich verhaltensgestört werden und eine Gefahr für die Pfleger darstellen.

Ich denke auch die Inzucht unter Tieren ist ein schlechtes Bsp.
Hier geht es einfach um die Gelegenheit und wenn dies gesetzlich nicht anders in Deutschland geregelt wäre, würde dies unter den Bürgern auch ganz anders aussehen.
Genau genommen gibt es in Deutschland etliche 500 Seelendörfer, wo fast alle untereinander irgenwie verwandt sind und hier die gesetzlichen Bestimmungen bis zum get no ausgereizt werden.
 

DeletedUser

Gast
Wow, einerseits denn Menschen als Ende der Nahrungkette betiteln,
mit Wissen, und dann uns mit Tieren vergleichen wollen...

So wie du das deutest könnte man auch die Todesstrafe einführen!
Hat der Mörder Mitleid mit seinem Opfer?
 

DeletedUser105564

Gast
du mit deinen Argumenten :x
Das war ne Frage, die man sich vlt stellen kann, wenn hier scheinbar alle Leute Mitleid mit den Versuchstieren haben.
Evtl hören dann manche Leute auch auf, Tiere für die besseren Menschen zu halten.

Trotzdem, deine Frage lief auf "Die haben auch kein Mitleid mit uns!" hinaus. Und das ist - bei allem Respekt vor der Kindheut und Jugend - ein argumentatives Niveau eines Kindergartenkindes.

Und wie mein Vorredner bereits andeutete: nehmen wir doch Mörder und Vergewaltiger als Versuchskaninchen - die hatten ja auch kein Mitleid.
 

l.a.p.d

Gast
Und wieder werden Tiere und Menschen gleichgesetzt, genau darauf zielte meine Frage ab.

Siehe zB:
jedoch führen diese Tiere ein grausames Leben, und sterben schmerzvoll.
Grausam istganz allein ein menschliche Parameter, warum wird swoas auf Tiere angewendet?
Weil man Mitleid hat und sie vermenschlicht, niemand hat Mitleid mit einer zerquetschten Fliege oder einer halb zertretenen Ameise, aber sobald es um Schafe, Pferde und sonstige Tiere geht, bei denen es noch halbwegs möglich ist ihnen menschliche Attribute anzudichten, fängt jeder an sich aufzuregen.
Und auf sowas habe ich angespielt, aber scheinbar haben meine beiden Vorposter das vollkommen Missverstanden...:

Trotzdem, deine Frage lief auf "Die haben auch kein Mitleid mit uns!" hinaus. Und das ist - bei allem Respekt vor der Kindheut und Jugend - ein argumentatives Niveau eines Kindergartenkindes.
Nein eben nicht! Und selbst wenn, was wäre daran ein Kindergartenargument?

Und wie mein Vorredner bereits andeutete: nehmen wir doch Mörder und Vergewaltiger als Versuchskaninchen - die hatten ja auch kein Mitleid.
Ja, wow, halte ich für ein wenig menschenverachtend.

Wow, einerseits denn Menschen als Ende der Nahrungkette betiteln,
mit Wissen, und dann uns mit Tieren vergleichen wollen...
Das mit dem ende der Nahrungskette kam ja nicht von mir, ****** Schwarz-Weiss-Malerei!
Trotzdem vergleichst du im selben Post Menschen und Tiere, komisch, wa?

So wie du das deutest könnte man auch die Todesstrafe einführen!
Hat der Mörder Mitleid mit seinem Opfer?
Keine Angst, wir nehmen nur Raubtiere, bzw auch Pflanzenfresser, falls die mal ne Ameise zerquetscht haben, alles kein Problem!
 

DeletedUser

Gast
Und wieder werden Tiere und Menschen gleichgesetzt, genau darauf zielte meine Frage ab.

Siehe zB:

Grausam istganz allein ein menschliche Parameter, warum wird swoas auf Tiere angewendet?
Weil man Mitleid hat und sie vermenschlicht, niemand hat Mitleid mit einer zerquetschten Fliege oder einer halb zertretenen Ameise, aber sobald es um Schafe, Pferde und sonstige Tiere geht, bei denen es noch halbwegs möglich ist ihnen menschliche Attribute anzudichten, fängt jeder an sich aufzuregen.
Und auf sowas habe ich angespielt, aber scheinbar haben meine beiden Vorposter das vollkommen Missverstanden...:

Ich habe noch nie ein Fliege vor Schmerzen schreien gehört, entschuldigung...
(Auch stellt sich hier wieder die Frage: Was geht schneller?
Zerdrücken oder ein leben lang als Versuchskanninchen leben, und dann wahrscheinlich daran verrecken! ich bin nicht so dagegen, nur sollte es tierfreundlicher sein)

Nein eben nicht! Und selbst wenn, was wäre daran ein Kindergartenargument?

*rofl*

Ja, wow, halte ich für ein wenig menschenverachtend.

Wer hier wohl wem nicht versteht...


Das mit dem ende der Nahrungskette kam ja nicht von mir, ****** Schwarz-Weiss-Malerei!
Trotzdem vergleichst du im selben Post Menschen und Tiere, komisch, wa?

Aber das du uns (Menschen) als etwas viel höheres/besseres siehst kannst du nicht bestreiten.

Wieder: Wer hier wohl wem nicht versteht...

Keine Angst, wir nehmen nur Raubtiere, bzw auch Pflanzenfresser, falls die mal ne Ameise zerquetscht haben, alles kein Problem!


[ironiemoduson] Findest du das nicht ein wenig Tierverachtend?[/ironiemodusoff]


[ja ich weiss hier ist mein beitrag wirklich sinnlos, aber was soll ich bloss gegen meinen gegenredner sagen! XD]

only rofl
LSR
 

l.a.p.d

Gast
Lange nichtmehr so gelacht :D

Ich habe noch nie ein Fliege vor Schmerzen schreien gehört, entschuldigung...
Du musst näher hingehen... *g
Nein, jetzt ernsthaft, da beweist du doch das, was ich oben gesagt habe, es geht hier um Vermenschlichung.

(Auch stellt sich hier wieder die Frage: Was geht schneller?
Zerdrücken oder ein leben lang als Versuchskanninchen leben, und dann wahrscheinlich daran verrecken! ich bin nicht so dagegen, nur sollte es tierfreundlicher sein)
Darum das mit der halb zertretenen Ameise, obs ideal war, darüber lässt sich streiten, Fakt ist doch, das der Mensch Insekten nicht als wirklich mitleidswürdig ansieht, da sie eben keinerlei Ähnlichkeiten mit Menschen haben.

Wer hier wohl wem nicht versteht...

Arrgh, no more comment

Aber das du uns (Menschen) als etwas viel höheres/besseres siehst kannst du nicht bestreiten.
Wer das bestreiten den halte ich auch für bekloppt. Ist aber dennoch nicht das selbe wie Ende der Nahrungskette.

Wieder: Wer hier wohl wem nicht versteht...

Da verstehe ich dir auch nicht!!!

[ironiemoduson] Findest du das nicht ein wenig Tierverachtend?[/ironiemodusoff]
In solchen Kategorien denke ich gar nicht!

[ja ich weiss hier ist mein beitrag wirklich sinnlos, aber was soll ich bloss gegen meinen gegenredner sagen! XD]
nicht nur da :x
 

DeletedUser70076

Gast
Die Argumente drehen sich im Kreis :S

Die einen sagen "das würden wir dem menschen ja auch nicht antun", von der anderen seite kommen Argumente, die letzen Endes auf das "Tiere haben keine menschlichen Regungen" hinauslaufen.

Ich kann zu Tierversuchen nur wenig sagen, ich esse gerne Fleisch, ich sehe dies auch als völlig natürlich an, ich helfe beim Schlachten genauso mit wie ich jedes einzelne Tier, dass uns unter der Zucht verstorben ist, getrauert habe( bis vor einigen Jahren hatte meine Mutter eine Kleintierzucht für den örtlichen Tierhandel unterhalten).

Fakt ist: Jedes Lebewesen (ob Tier oder Mensch) fühlt Schmerzen
Fakt ist: Der Mensch ist NICHT das einzigste Lebewesen, dass NICHT aus Hunger oder Überlebenswillen anderen Lebewesen Schaden zufügt.
Fakt ist: Der Mensch ist das einzigste Lebewesen, der dieses "Schaden zufügen" in einer gewissen Art und Weise perfektioniert hat.

Ich bin generell nicht gegen Versuche an lebenden Wesen. Was ich als selten arrogant und inakzeptabel empfinde, ist eine Differenzierung zwischen "Mensch" und "Tier".
Moral hin oder her, Ethik mal auch beiseite geschoben, auch bei legalen Tierversuchen werden diesen Tieren Dinge angetan, bei denen beim menschen die "Würde-und-unantatsbar"-Klausel aufkommen würde. Was beim Tier okay, ist beim Menschen untragbar. Dies ist ein Punkt, den ich nicht besonders angenehm finde.
Es ist ein Punkt, der auch bei Unfällen mit Tieren aufkommt, wenn ein Mensch von einem Wildtier angefallen und selbiges daraufhin gejagt und erlegt wird- ein natürlicher Vorgang, bei dem das Tier bestraft wird, für etwas, dass de facto gar kein Verbrechen ist. Hier sei auch einfach mal lapidar das Stichwort Bruno in den Raum geschmissen...

Nichtsdestotrotz sollte aber auch jedem klar sein, dass es mir dennoch missfallen würde, selbst als sprichwörtliches Versuchskaninchen herzuhalten- hierfür ist mein eigener Selbsterhaltungstrieb zu groß!
 

DeletedUser

Gast
Ich bin generell nicht gegen Versuche an lebenden Wesen. Was ich als selten arrogant und inakzeptabel empfinde, ist eine Differenzierung zwischen "Mensch" und "Tier".

Wenn du gern mit einem Affen, einer Schnecke, einem Fisch auf einer Stufe stehen willst, dann hindere ich dich nicht dran.

Ich bin ein Mensch und kraft Natur der Sache den Tieren überlegen.
Eine Differenzierung ist gerade geboten. Und das spiegelt sich nicht nur in den Gesetzen wieder, sondern schlicht und ergreifend in der Dominanz. Wir können es und wir tun es. Braucht es einen besseres Grund als das ? Alles darüber hinaus ist moralinsaures Gutmenschen_Gefasel. Wie ich schonmal sagte und dazu steh ich: Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenns noch so abartig ist: Ich hab kein Problem damit. ObTiere Gefühle haben oder nicht ist absolut zweitrangig. Gefühle machen es weder schlimmer noch besser, zumindest objektiv gesehen. Ob ich Ratten töte und sie spüren was oder nicht, macht aus meiner Sicht keinen Unterschied. Töten tu ich sowieso. Moralische Standards von Menschen übertragen auf Tiere verbietetsich (siehe: Mensch > Tier)

Tiere sind Verfügungsmasse und beliebig reproduzierbar. Menschen nicht. Also testet fleissig weiter !!
 

DeletedUser

Gast
@Njina: Deine Sig ist wohl das beste Argument...

@ l.a.p.d. : Falls du meine Posts nicht verstanden hast, ich erkläre sie dir gerne per PN. (warum nicht hier? weil das wie bereits geschrieben ein kreisschreiben ist)

@ Soul????: Deine Einstellung zu vielen finde ich sehr Fragwürdig...
Wäre ein eig. Thread sogar Wert.

mfg.
 

l.a.p.d

Gast
Wenn du gern mit einem Affen, einer Schnecke, einem Fisch auf einer Stufe stehen willst, dann hindere ich dich nicht dran.

Ich bin ein Mensch und kraft Natur der Sache den Tieren überlegen.
Eine Differenzierung ist gerade geboten. Und das spiegelt sich nicht nur in den Gesetzen wieder, sondern schlicht und ergreifend in der Dominanz. Wir können es und wir tun es. Braucht es einen besseres Grund als das ? Alles darüber hinaus ist moralinsaures Gutmenschen_Gefasel. Wie ich schonmal sagte und dazu steh ich: Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenns noch so abartig ist: Ich hab kein Problem damit. ObTiere Gefühle haben oder nicht ist absolut zweitrangig. Gefühle machen es weder schlimmer noch besser, zumindest objektiv gesehen. Ob ich Ratten töte und sie spüren was oder nicht, macht aus meiner Sicht keinen Unterschied. Töten tu ich sowieso. Moralische Standards von Menschen übertragen auf Tiere verbietetsich (siehe: Mensch > Tier)

Tiere sind Verfügungsmasse und beliebig reproduzierbar. Menschen nicht. Also testet fleissig weiter !!

/sign, kann man nicht besser ausdrücken

@LSR: Ich hab deinen Post schon verstanden, ich find ihn nur einfach doof.
 

DeletedUser97899

Gast
schon mal ne Fliege erschlagen? ja?
schon mal nen Menschen getötet? nein?
schon mal Schweinefleisch, Rindfleisch, Hühnchen gegessen? ja?
schonmal Menschenfleisch gegessen? nein?

Bin froh, wenn das nicht passiert ;)

Wäre dir das egal?
ich könnte mir vorstellen, dass es schlimmeres als keinen Lippenstift zu haben gibt...
Zerfressene Lippen und geschwollene Augen muss ich nicht unbedingt haben...

Wir haben zu Hause einen Bauernhof, wo wir ganze Katzengenerationen haben^^ da ist alles dabei: Oma, Opa, Onkel, Tanta, Vater, Mutter, Enkel und Kinder; von mir aus auch Cousinen....
eine Katze stirbt bei uns immer wieder, mal wird sie überfahren, mal stirbt sie einfach so... mir fällt nicht auf, dass die Katzen darum trauern würden...
Vielleicht liegt das aber daran, dass die Brüder sich gegenseitig halb tot schlagen und der Gewinner seine eigene Tochter fi***... Familienleben? i-wo^^

das wirst du aber wahrscheinlich wieder damit begründen, dass der böse Mensch Industrieabfälle entsorgt und dadurch die Katzen verhaltensgestört werden? klar..
na sicher doch

cool, woher weißt du das? Haben deine Fische dir das erzählt?
haben Fische Angst? Würde schon sagen

Empfinden Fische Schmerz? na klar


why?
machen Menschen mit Füchsen nicht genau das gleiche?

so far...
so long :cool:



Tiere sind Verfügungsmasse und beliebig reproduzierbar. Menschen nicht. Also testet fleissig weiter !!

Menschen sind schon beliebig ot reproduzierbar, blöd gesagt, aber mit der heutigen Technik
Samenzelle, Eizelle fertig
sicherlich ein Grund warum man Tiere nimmt: Kostenfaktor...
Dauer des Wachsens vom Menschen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
du klatscht fliegen tod, willst aber jedem erzählen was fische alles denken ?
muss man das verstehen ?
 

DeletedUser68249

Gast
Wenn du gern mit einem Affen, einer Schnecke, einem Fisch auf einer Stufe stehen willst, dann hindere ich dich nicht dran.
Genau, letzten Endes kommt noch einer und behauptet wir wären nicht anders, als so australische Buschmänner!
Wir sind die Überlegenen und es liegt in unserer Natur zu dominieren, wo wären wir, wenn dem nicht so wäre? Wir können ohne Reue töten, das ist eine Anlage, die wir nutzen sollten, anstatt sie uns durch Moral von den verweichlichten Intelektuellen kaputtreden zu lassen!

Ich bin ein Mensch und kraft Natur der Sache den Tieren überlegen.
Eine Differenzierung ist gerade geboten. Und das spiegelt sich nicht nur in den Gesetzen wieder, sondern schlicht und ergreifend in der Dominanz. Wir können es und wir tun es. Braucht es einen besseres Grund als das ? Alles darüber hinaus ist moralinsaures Gutmenschen_Gefasel. Wie ich schonmal sagte und dazu steh ich: Der Zweck heiligt die Mittel. Und wenns noch so abartig ist: Ich hab kein Problem damit. ObTiere Gefühle haben oder nicht ist absolut zweitrangig. Gefühle machen es weder schlimmer noch besser, zumindest objektiv gesehen. Ob ich Ratten töte und sie spüren was oder nicht, macht aus meiner Sicht keinen Unterschied. Töten tu ich sowieso. Moralische Standards von Menschen übertragen auf Tiere verbietetsich (siehe: Mensch > Tier)
Wir haben Jahrhunderte lang keine Moral gebraucht um uns auf diesem Planeten breit zu machen und bei Gott, das haben wir getan! Aber jetzt, wo einige in ihren Schaumstoffsesseln verweichlichen, werden neurotische Abarten wie Moral plötzlich Gesellschaftsfähig! Hat Plato einen Krieg gewonnen? oder Aristoteles? Nein, beide haben sie nur gesabbelt.
Wir haben uns die Welt untertan gemacht, gerade weil wir uns von allem befreien können und grundlos abschlachten.

Tiere sind Verfügungsmasse und beliebig reproduzierbar. Menschen nicht. Also testet fleissig weiter !!
Früher war ein Ochse, was heute die Maschienen sind und wenn wir irgendwann den Stand der Technik erreichen, können wir den Platz besser verwenden und die Tiere ganz abschaffen!
 

DeletedUser70076

Gast
psst, zwatsch, du solltest Ironie-tags verwenden, sonst meint noch einer, das sei ernst gemeint ;-).
 

DeletedUser

Gast
Ich nehm eh keinen Beitrag ernst und ansonsten sind wir mittlerweile soweiso auf dem Status angelangt, das keiner es richtig ernst meint. :)

Zwatsch kann man nur entgegnen, dass Moral das Luxusgut der geistig Satten ist. Alle anderen lassen sich davon nicht beeindrucken. Insbesondere kannst du nicht nachweisen, dass andere Methoden gleich effektiv sind. Das wird immer behauptet, aber Behauptungen sind nunmal keine Fakten.

Und nur um es klarzustellen: Wie sind anderes als Buschmänner. Nicht biologisch, aber ganz offensichtlich haben wir nicht-Buschmänner den Mond erreicht. Die sog. "Intellektuellen" mögen Luftschlösser erreichten, sind aber in ihren Gedankenmodellen weit vor dem Geschehen und sperren die Realität regelmäßig aus. Das mag logisch sein, aber dann braucht man sich nicht wundern, wenn andere das mit einem lächeln zur Kenntnis nehmen.
 

DeletedUser68249

Gast
psst, zwatsch, du solltest Ironie-tags verwenden, sonst meint noch einer, das sei ernst gemeint ;-).

Sie sollten es auch ernst nehmen, Soulblight hat mich überzeugt, die Argumente sind mir ausgegangen, die Natur des Menschen ist einfach nicht zu leugnen!
 

DeletedUser

Gast
Wer kann denn solche Tierversuche gut bzw. richtig finden???
Sowas ist doch echt krank!!! Vielleicht sollte man mit solchen Typen das gleich wie mit den Tieren machen.
 

DeletedUser

Gast
Wer kann denn solche Tierversuche gut bzw. richtig finden???
Sowas ist doch echt krank!!! Vielleicht sollte man mit solchen Typen das gleich wie mit den Tieren machen.


Würden sogenannte militante Tierschützer genug Selbstrespekt besitzen, würden sie sich freiwillig für die Versuche anbieten, vor denen sie die Tiere bewahren wollen (irgendwer/-was muss herhalten). So ist aber nur das, was es immer ist: Pseudo-moralische Empörungsrhetorik, die man bestenfalls mit einem fetten Grinsen und dem Hinweis abtut, wie gut es einem geht.

Herzlichen Glückwunsch übrigens zur Verwirklichung von §111 II StGB "Öffentliche AUfforderung zu Straftaten"
 
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