Hmm,
Gut, Selbst Schuld das ich meine Sätze nicht ins richtige Licht gestellt hab. Ein Punkt für dich.
Wieso Aussteigen?
Der große Unterschied zwischen meiner Führung einer Diskussion und deiner: Ich kann meine auch in Wirklichkeit führen. Niemand nimmt dich ernst wenn du ihn hinter jeden Satz verspottest und mit deiner Arroganz besprühst. Aber Hey, ist ja das Internet! Fack Yea!.
Gut, "Wenn ich gesellschaftliche Bewegungen und Verhältnisse biologistisch erkläre, dann ist das rassistisch."
Erkläre.
"Immerhin sucht der Antisemit die Schuld auch beim Juden - und nicht bei sich "
Ein Völlig irrelevantes Beispiel.
"Natürlich. Als Rechtssubjekte stellen Tiere keine ökonomische Wertgröße dar und sind somit nicht verwertber. Damit sind sie auch für den Staat von keinerlei Nutzen."
Steht das Nutzlose Töten dennoch unter Strafe.
"Wenn du erklärst, was gut und schlecht sein soll, darfst du dir den Standpunkt einer Moralwachtel erlauben. Die Tötung von Tieren ist auch nicht per se schlecht, wieso sollte sie das auch sein? Mit psychischen Erkrankungen hat das so ziemlich gar nichts zu tun, eher mit Nahrungsbeschaffung und dem Herstellen von anderen Produkten. Was daran schlecht sein soll, weiß ich nicht, erstmal ist es menschliche Bedürfnisbefriedigung (naja, im Kapitalismus wohl eher ökonomische Verwertung, aber das ist ein anderes Thema).
Der Mensch macht sich die Natur Untertan, das ist doch das Projekt der Aufklärung und Zivilisation
"
Dafür bekommst du den Punkt, den ich hab nicht genau meine Ansicht erklärt.
Ich entscheide nicht was gut oder schlecht für Alle ist. Jedoch darf ich meine persönlichen Moralvorstellungen durchaus in eine Diskussion einführn.
Grrml! Natürlich ist sie nicht schlecht! Jedoch stimme meine Ursprüngliche Aussage auf zum Beispiel den Jäger an.
Nutztiere und Tierversuche sterben ja nicht Grundlos.
Da stimm ich dir zu.