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eher unwahrscheinlich.Die Kosten für den Bau eines Todessterns beliefen sich Schätzungen zufolge auf mehr als 850 Billiarden Dollar. "Wir arbeiten hart daran, das Defizit zu reduzieren, und nicht daran, es auszuweiten", erklärte Shawcross.
In diesem Preis sind allerdings nur die Rohstoffkosten für den Stahl eingerechnet. Wie Studenten der Lehigh University in Pennsylvania berechnet haben würden für den Nachbau des Todessterns 1.080.000.000.000.000 Tonnen Stahl benötigt. Bei der derzeitigen Stahlproduktion weltweit würde es gut 800.000 Jahre dauern, bis genug Baustoff für den Todesstern vorhanden wäre.
Ohne den Zweiten WK hätten wir das Ding schon längst gehabt. (dorfi)
mir gefällt dein Profilbild recht gut
Ja,naja, danke für das Outing, wäre aber nicht nötig gewesen. Man könnte dich sowieso nur als Zielscheibe für den Todesstern brauchen!
Sarkasmus sollte man schon erkennen wenn man ihn sieht ...
Das kann alles mögliche sein, Sarkasmus muss man dahinter nicht zwingend vermuten.mir gefällt dein Profilbild recht gut
Vielleicht bist du erkenntnistheoretisch im Vorteil, weil du den Urheber kennst?
Reg dich wieder ab, musste es dank Chrissi eh ändern.
Grundrechte werden hier mal wieder von Moralaposteln mit Füßen getreten.
Reg dich wieder ab, musste es dank Chrissi eh ändern.
Grundrechte werden hier mal wieder von Moralaposteln mit Füßen getreten.
Ich muss immer lachen, wenn du von Grundrechten anfängst.
Ich muss auch immer lachen, wenn du extrem nationalistische Länder (USA und Israel) unterstützt und trotzdem den Faschismus smashen willst. Die Israelis hatten ja gerade Wahlen. Ein Bündnis von sehr rechts und noch weiter rechts.
Die fangfrage bitte in einem passendem thema beantworten, danke.
Frage ist schnell abgehandelt....Soso. Dann zeig mir einen Staat auf der Welt, der nicht 'extrem nationalistisch' ist.
Frage ist schnell abgehandelt....
Ein Staat, der jeglichen Nationalismus bzw. Patriotismus verurteilt, verleugnet sich selbst!
Die sinnvolle Frage wäe daher:
Wie soll ein Staat in Zeiten der Globalisierung überleben, wenn er von seinen Bürgern nicht mitgetragen und im großen Maße sogar abgelehnt wird?
Der Staat, der im übrigen nicht "extrem nationalistisch" ist, ist Deutschland! Ein "extrem nationalistischer" Staat hat in erster Linie Eigeninteressen, die über die Selbsterhaltung hinausgehen. Deutschland hat keine "weiteren" Eigeninteressen (mehr), bzw werden sie nicht mehr benannt.
Die Entscheidung zw Nationalismus und persönlichem Egoismus muss jeder für sich selber ausmachen. Wir in Deutschland haben den Nationalismus hinter uns gelassen und schicken unsere Bürger nun auf den Pfad des persönlichen Egoismusses. Es Zeichen dafür ist, dass Fertigungsbetriebe ihre Produktion in Billiglohnländer verlegen.
Ist das nun Nationalismus oder persönlicher Egoismus?
Wir in Deutschland haben den Nationalismus hinter uns gelassen
...ist doch schon ein Witz an sich.
Warum? Das Nationalgefühl wurde doch seit unserer Kindheit unterwandert. Ein Nationalgefühl in Deutschland zu haben ist doch verpöhnt.
Einige rufen zu einem "Nationalgefühl mit Augenmaß" auf, mag sein.
Natürlich kann kein Staat auf Dauer existieren, der sich seiner eigenen Existenz schämt und vor lauter Schuldgefühlen nicht mehr wagt, seine eigenen Interessen zu verfolgen.