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Hallo zusammen,
ich möchte in diesem Thread eine Problematik ansprechen, welche offensichtlich seit vielen Welten schon Gang und Gebe ist und vom Support bewusst toleriert wird.
Es geht um die bewusste und koordinierte Umgehung der 1:20 Regelung, welche viele Spieler hier in Zusammenarbeit mit ihren "Bashern" betreiben.
Die 1:20 Regelung ist ein Feature bzw. eine Einschränkung, welche wahrscheinlich bewusst durch die Entwickler von DS eingebaut wurde um kleinere Spieler vor großen, übermächtigen Spielern zu schützen. Andernfalls würde diese nämlich keinen Sinn ergeben.
Leider schützt diese Funktion jedoch in keinster Weise kleinere Spieler davor, von größeren Spielern geadelt zu werden. Im Gegenteil!
Auf jeder Welt gibt es punktestarke Spieler, die sich von anderen, punkteschwächeren Spielern (sogenannte Basher) kleinere Dörfer bashen und adeln lassen, welche sie selbst wegen der 1:20-Regel nicht hätten angreifen können, um diese dann sofort von diesen Spielern (den "Bashern") zu übernehmen.
Der geadelte Spieler hat ab diesem Moment jedoch nicht mehr die Möglichkeit sein Dorf zurück zu adeln, da andersherum die 1:20-Regel ebenfalls greift und für den schwächeren Spieler ohne die Hilfe eines punktestärkeren Spielers nicht umgehbar ist.
Ich habe mir das Regelwerk jetzt nicht im Detail durchgelesen. Jedoch bin ich mir sicher, dass dies so ursprünglich nicht gedacht war. Ebenfalls bin ich mir sicher, dass die Umgehung dieser besagten 1:20-Regel laut Regelwerk verboten ist oder zumindest verboten gehört. Denn wie oben erwähnt ist diese Regel nur einseitig möglich zu umgehen.
Trotz Meldungen von Spielern die diese Praktik der Regelumgehung betreiben bleiben Sanktionen gegen diese bisweilen aus. Warum? Das ist mir unbegreiflich...
Da es sich bei den Spielern, die durch die Zusammenarbeit mit "Bashern" die 1:20-Regel umgehen meist auch gleichzeitig um krasse Premiumpusher handelt, drängt sich mir die Vermutung auf, dass InnoGames mit dem bewussten Wegsehen bei dieser Art der Regelumgehung die zahlende Kundschaft nicht vergraulen will.
Andernfalls kann ich mir nicht erklären, warum es trotz mehrerer Supporttickets gegen solche Spieler keine erkennbaren Sanktionen gibt.
Gruß
Kelaz
ich möchte in diesem Thread eine Problematik ansprechen, welche offensichtlich seit vielen Welten schon Gang und Gebe ist und vom Support bewusst toleriert wird.
Es geht um die bewusste und koordinierte Umgehung der 1:20 Regelung, welche viele Spieler hier in Zusammenarbeit mit ihren "Bashern" betreiben.
Die 1:20 Regelung ist ein Feature bzw. eine Einschränkung, welche wahrscheinlich bewusst durch die Entwickler von DS eingebaut wurde um kleinere Spieler vor großen, übermächtigen Spielern zu schützen. Andernfalls würde diese nämlich keinen Sinn ergeben.
Leider schützt diese Funktion jedoch in keinster Weise kleinere Spieler davor, von größeren Spielern geadelt zu werden. Im Gegenteil!
Auf jeder Welt gibt es punktestarke Spieler, die sich von anderen, punkteschwächeren Spielern (sogenannte Basher) kleinere Dörfer bashen und adeln lassen, welche sie selbst wegen der 1:20-Regel nicht hätten angreifen können, um diese dann sofort von diesen Spielern (den "Bashern") zu übernehmen.
Der geadelte Spieler hat ab diesem Moment jedoch nicht mehr die Möglichkeit sein Dorf zurück zu adeln, da andersherum die 1:20-Regel ebenfalls greift und für den schwächeren Spieler ohne die Hilfe eines punktestärkeren Spielers nicht umgehbar ist.
Ich habe mir das Regelwerk jetzt nicht im Detail durchgelesen. Jedoch bin ich mir sicher, dass dies so ursprünglich nicht gedacht war. Ebenfalls bin ich mir sicher, dass die Umgehung dieser besagten 1:20-Regel laut Regelwerk verboten ist oder zumindest verboten gehört. Denn wie oben erwähnt ist diese Regel nur einseitig möglich zu umgehen.
Trotz Meldungen von Spielern die diese Praktik der Regelumgehung betreiben bleiben Sanktionen gegen diese bisweilen aus. Warum? Das ist mir unbegreiflich...
Da es sich bei den Spielern, die durch die Zusammenarbeit mit "Bashern" die 1:20-Regel umgehen meist auch gleichzeitig um krasse Premiumpusher handelt, drängt sich mir die Vermutung auf, dass InnoGames mit dem bewussten Wegsehen bei dieser Art der Regelumgehung die zahlende Kundschaft nicht vergraulen will.
Andernfalls kann ich mir nicht erklären, warum es trotz mehrerer Supporttickets gegen solche Spieler keine erkennbaren Sanktionen gibt.
Gruß
Kelaz