warum sollte man kein fleisch essen!
so ich werde veganer
um zu zeigen das es auch anders geht werde ien haufen überzeugungsarbeit im meinen umfeld leisten müssen um zu erklären warum ich diesen schritt tuhe, aber wer will kann hier lesen seine meinung kund tuhn ich bitte alle die ernsthaft sich darüber im klaren sind nur zu schrieben hier sind seiten wo ihr euch schlau machen könnt mir
ist bei den anblick schlecht geworden und durch weitere aufklärung über das problem bin ich auf weitere sachen gestoßen warum ich nun verganer werde wollte eigentlichnuir aufhören mit fleisch essen aber das würde nichts bringen deswegen gehe ich gleich ein schritt weiter
so nun die links
http://www.veganismus.de/vegan/faq-ernaehrung.html
http://www.soylent-network.com/index.htm
da steht eigentlich ein haufen wissen und zeugs, es ist nichts erfunden alles wahr,
und billige ausreden zählen nicht
ich habe leider 24 jahre gebraucht um zuerkennen das die gesellschaft schlecht ist und versuche nun mein teil beizutragen die welt besser zu machen,
und wenn ich irgendwann mal vor dem himmelstor stehe und gott sollte es wirklich geben und er dann mich fragt warum hast du fleisch gegessen was soll ich dann sagen?
weil alle fleisch essen? glaube kaum das sowas zählt und mein gewissen sagt mir immer stärker das das faslch ist fleisch zu essen und ich denke immer an die mio an tieren die deswegen getöttet werden.
»Wir Hühner zum Beispiel würden in freier Natur normalerweise 20 Jahre alt. Ihr jedoch lasst uns als Masthühnchen nur 5-6 Wochen am Leben. 1,5 Jahre alt werden wir, wenn ihr Menschen uns als Lege- oder Suppenhuhn missbraucht. Und männliche Küken leben nur wenige Augenblicke, bis sie als unerwünschtes Nebenprodukt der Hühnchenzucht lebend in den Fleischwolf kommen.«
»Wir Schweine können ca. 20 Jahre alt werden. Müssen wir jedoch euch Menschen als Fleischlieferanten dienen, setzt ihr unserem Leben bereits nach 5 Monaten ein jähes Ende«
»Wir Schafe könnten ca. 20 Jahre auf dieser Erde leben, würde der Mensch uns nicht vorzeitig das Leben nehmen. Ihr freut euch, wenn ihr Lämmchen über die Weide springen seht, doch ihr Lebensglück währt meist nicht lange, denn mit ca. 6 Monaten - würde man es in Menschenjahre umrechnen, käme man nicht einmal auf 2 Jahre - werden die meisten geschlachtet. Eine besondere ‘Delikatesse’ ist für euch das ‘Milchlamm’ - ein Schafbaby, das noch keine feste Nahrung zu sich genommen hat...«
»Wir Enten werden in freier Wildbahn 15-20 Jahre alt. Dagegen überleben die meisten von uns in der Mast nicht mehr als 3 bis 4 Monate, in denen wir weder baden noch das Tageslicht erleben dürfen.«
»Wir Gänse könnten 35 bis 40 Jahre alt werden, doch unser Leben endet meist nach wenigen Monaten als ‘Martinsgans’ auf euren Tellern. Woher nehmt ihr euch das Recht, uns zu töten?«
»Wir Kühe werden ca. 30 Jahre alt; einige von uns könnten sogar ihren 60. Geburtstag erleben – wenn ihr Menschen uns nicht schon als Kälbchen nach 3-5 Monaten schlachten würdet. Einer Milchkuh gewährt ihr gerade einmal 5 Lebensjahre. Stiere lasst ihr nur 18-20 Monate am Leben.
»Die Kaninchenmast ist ein gesetzloses Revier. Es gibt keine Verordnung, wie man für den Verzehr bestimmte Kaninchen bei der Zucht halten muss. Deshalb warten wir Kaninchen zu Hunderttausenden unter schrecklichsten Bedingungen auf den Tod: Wir, die wir gerne unter blauem Himmel auf grünen Wiesen hoppeln, fristen hier qualvoll unser Dasein - zu viert oder fünft in winzigen, maßgeschneiderten Gitterkäfigen, oft sogar in zwei Etagen übereinander! Es ist grauenhaft, wenn die Exkremente aus den Käfigen über uns auf uns und dann durch unseren Käfig nach unten auf das Förderband fallen. Der Drahtgitterboden schneidet uns in die Pfoten, und jeder verzweifelte Sprung endet an der Käfigwand.
Besonders schlecht geht es unseren Kaninchen-Müttern, die mit bis zu 11 Würfen mit je 8-10 Jungen im Jahr zu lebenden Gebärmaschinen gemacht werden. Sie sitzen mit ihren Jungen eingepfercht in einzelnen Zellen. Immer wieder mal dreht eine der Mütter durch und beißt in der Verzweiflung ein Junges tot... Viele von uns sind verletzt, haben abgebissene Ohren oder Schwänze, schwerheilende, verkrustete Verletzungen, und wir müssen mit ansehen, wie manche der Babys bei der Geburt durch die Gitterstäbe fallen, sterben und unter unseren Füßen
»Auch wir Fische sind fühlende Lebewesen. Mittlerweile haben sogar britische Wissenschaftler nachgewiesen, dass wir Fische ähnlich wie ihr Menschen Schmerz und Stress fühlen und eine enorme soziale Kompetenz haben. Trotzdem seht ihr Menschen in uns Fischen nur die Eiweißquelle und erfasst deshalb nur unser Gewicht. Jedes Jahr werden weltweit knapp 129 Millionen Tonnen Fisch ‘produziert’. Viele unserer Bestände stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Beutet ihr Menschen die Ozeane weiter aus, werden in wenigen Jahrzehnten viele Arten von uns ausgestorben sein.
Fast die Hälfte meiner Artgenossen stammt heute aus Aquakultur; dabei werden wir Fische in Teichen oder Unterwasserkäfigen gezüchtet. Durch die mangelnde Bewegungsfreiheit werden wir anfällig für Krankheiten, und man füttert uns deshalb mit Stärkungsmitteln und Medikamenten. Ihr zwingt uns Fische zum Kannibalismus, denn als Futter serviert ihr uns Fischmehl, das von unseren ehemals wildlebenden Artgenossen stammt. Gleich, ob in Massentierhaltung oder freilebend, der Tod ist für jeden von uns grausam! Die Fischzüchter der Aquakulturen nennen es »Ernte«, wenn sie uns mit Hilfe von Spezialschläuchen aus den Netzkäfigen ziehen...
Auf dem Meer zieht ihr uns in großen Netzen, in denen wir oftmals schon viele Stunden gefangen waren oder uns schwer verletzten, aus dem Wasser. Dann lasst ihr uns qualvoll an Land ersticken, oder ihr schneidet uns die Kiemenbogen auf, so dass wir langsam verbluten. Da wir nicht schreien können, gibt es für uns nicht einmal eine Betäubung.«