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Vegetarismus contra Allesesser

DeletedUser86497

Gast
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.
->GTFO Vegetarier
 

DeletedUser

Gast
Hallo Leute,
ich wollte mir mal ein Bild davon machen, wie ihr den Vegetarismus seht. Man sieht ja immer wieder unter welchen Bedingungen Tiere gezüchtet und geschlachtet werden. Ich hatte daraus die Konsequenz gezogen Vegetarier zu werden, aber wie seht ihr das?
Ist es euch egal, wie mit Tieren umgegangen wird, seid ihr selbst Vegetarier oder sogar Veganer oder habt ihr bisher nicht so sehr darüber nachgedacht?

MfG Joker

Ich bin seit ca. 4 Jahren Vegetarier und seit 2 Monaten lebe ich vegan. Ist meiner Meinung nach das Beste, was ich machen konnte, auch unabhängig von Antispeziezismus und der Umwelt (was meine Hauptgründe waren). Probiere vieles aus, was ich früher nie gegessen hätte, ernähre mich zumindest etwas bewusster und hab mittlerweile sogar Grundkenntnisse im Kochen erlangt! :cool:
Würde dir auch empfehlen Veganer zu werden, wenn du gegen die Bedingungen, unter denen die meisten Tiere leben, bist, da die Milch und Eier Industrie nicht weniger grausam ist wie die Fleischindustrie und mit dieser zusammenhängt (auch als Vegetarier ist man für viele Quälereien mitverantwortlich). Habe meine Ernährung vor kurzem wie gesagt auch umgestellt und es war viel leichter, als ich gedacht habe! ;-)

Das heißt natürlich nicht, dass man beim Kauf nicht auf eine artgerechte Haltung achten soll, aber sehen wir es doch mal, wie es ist: Der Sinn des Lebens eines Zuchttieres (z. B. Hausschwein) ist es nunmal, auf meinem Teller zu landen. Die Tiere erleiden schließlich auch keine Schmerzen bei einer artgerechten Schlachtung.

Ein "artgerechtes Morden" gibt es nicht oder werden die Tiere in deinem Land tot gestreichelt? :rolleyes:
Btw. ist es der Sinn eines Lebewesens sein Leben zu leben und nicht von einem anderen versklaft zu werden. Und komm mir jetzt keiner mit der Natur, kenne kein Tier, dass seine Opfer ihr ganzes (kurzes) Leben physisch und psychisch quält.

Auch ein Argument bzw. Argumente.
Ich würde keine 3 Wochen es schaffen, ohne Fleisch auszukommen ^^

Natürlich würdest du das. Gibt mittlerweile hunderte Produkte, die fast denselben Geschmack wie Fleisch oder andere tierische Produkte haben. Quelle: Mein Kühlschrank. :cool:

Bin kein Vegetarier..habe aber auch nichts gegen Vegetarier..nur wenn sie meinen andere Menschen "bekehren" zumüssen hört der Spaß auf!:twisted:

Also ich erlebe es eher, dass mich Fleischesser ohne Ahnung mit Reden über meine "ungesundes Ernährung" zutexten und mir vorplappern, was sie so in der Werbung hören! :rolleyes:

Es ist keineswegs gesünder vollkommen auf Fleisch zu verzichten. Es ist sogar verdammt ungesund auf Fleisch zu verzichten. Vor allem für heranwachsende Menschen. Ich will hier garnicht über die Entwicklung des Menschen und die tragende Rolle hochwertiger Nahrung darin anfangen..

Das ist schlicht falsch. Gibt genügend Untersuchungen, die dies widerlegen. Kann hier in 2 Wochen auch gerne meinen Bluttest veröffentlichen, der mir sicher wieder meine völlige Gesundheit attestieren wird. Wenn du schneller nen Beleg willst kann ich aber auch davor schon was raussuchen! :p


Fazit: Der verzicht auf Fleisch kommt einem evolutionären Rückschritt gleich.

Sehe ich nicht so, immerhin hilft er der Menschheit zu überleben, da ca. 8x mehr Nahrung für diese da wäre, welche sonst an Tiere verfüttert wird.

Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.
->GTFO Vegetarier

Auf den Spruch gehe ich mal nicht ein, damit disqualifizierst du dich ja schon selbst! :)
 

DeletedUser

Gast
Das ist schlicht falsch. Gibt genügend Untersuchungen, die dies widerlegen. Kann hier in 2 Wochen auch gerne meinen Bluttest veröffentlichen, der mir sicher wieder meine völlige Gesundheit attestieren wird. Wenn du schneller nen Beleg willst kann ich aber auch davor schon was raussuchen!

Nein es ist nicht falsch, aber das einen Veganer zu erklären ist einfach sinnlos. Ihr seid hoffnungslose Moralisten und Gutmenschen. Vegetarismus ist für viele keine Ernährungsweise sondern eine Weltanschauung, und, das wiederhole ich oft genug, eine heuchlerische und falsche.
 

DeletedUser

Gast
Würde dir auch empfehlen Veganer zu werden, wenn du gegen die Bedingungen, unter denen die meisten Tiere leben, bist, da die Milch und Eier Industrie nicht weniger grausam ist wie die Fleischindustrie und mit dieser zusammenhängt (auch als Vegetarier ist man für viele Quälereien mitverantwortlich). Habe meine Ernährung vor kurzem wie gesagt auch umgestellt und es war viel leichter, als ich gedacht habe! ;-)

Jaja und die ganzen Monokulturen zerstören natürlich nicht die Umwelt und sorgen so ganz und garnicht für Armut und Ausbeutung armer Staaten.



Btw. ist es der Sinn eines Lebewesens sein Leben zu leben und nicht von einem anderen versklaft zu werden.

Gut, dass du den Sinn des Lebens gefunden hast, nach dem alle Anderen schon seit Jahrtausenden forschen.


Und komm mir jetzt keiner mit der Natur, kenne kein Tier, dass seine Opfer ihr ganzes (kurzes) Leben physisch und psychisch quält.

Und ich kein Tier, welches sich durch sinnlose Moralvorstellungen selber das Leben so unnötig schwer macht.


Natürlich würdest du das. Gibt mittlerweile hunderte Produkte, die fast denselben Geschmack wie Fleisch oder andere tierische Produkte haben. Quelle: Mein Kühlschrank. :cool:

Woher weißt du wie Fleisch schmeckt, wenn du Vegetarier bist? :D
Nein, im Ernst, ich finds immer lustig, wenn mir Leute weiß machen wollen, dass dieses oder jenes genauso wie Fleisch schmeckt.
Tut es nicht, wird es auch (vorerst) nicht.


Also ich erlebe es eher, dass mich Fleischesser ohne Ahnung mit Reden über meine "ungesundes Ernährung" zutexten und mir vorplappern, was sie so in der Werbung hören! :rolleyes:

Also was ich von Ernährungswissenschaftlern so höre (keine Werbung), lässt mich den "Fleischessern ohne Ahnung" zustimmen.


Das ist schlicht falsch. Gibt genügend Untersuchungen, die dies widerlegen.

Quelle?


Kann hier in 2 Wochen auch gerne meinen Bluttest veröffentlichen, der mir sicher wieder meine völlige Gesundheit attestieren wird. Wenn du schneller nen Beleg willst kann ich aber auch davor schon was raussuchen! :p

Induktive Beweisführung.
Ich selber esse keinerlei Gemüse (außer Spinat), komplett kein Obst und sonst an pflanzlichem nur Kartoffeln.
Bin fit wie nix und das ist trotzdem alles andere als gesunde Ernährung (möchte auch niemandem nahelegen).


Sehe ich nicht so, immerhin hilft er der Menschheit zu überleben, da ca. 8x mehr Nahrung für diese da wäre, welche sonst an Tiere verfüttert wird.

Und welche Folgen das für das Ökosystem hätte, würde ich gerne erfahren :D
 

DeletedUser

Gast
Nein es ist nicht falsch, aber das einen Veganer zu erklären ist einfach sinnlos. Ihr seid hoffnungslose Moralisten und Gutmenschen. Vegetarismus ist für viele keine Ernährungsweise sondern eine Weltanschauung, und, das wiederhole ich oft genug, eine heuchlerische und falsche.

Überzeuge mich doch einfach vom Gegenteil anstatt durch Schubladendenken zu glänzen! :)
Auch das "heuchlerisch" hätte ich dann gerne erklärt, wenn du schon dabei bist! ;-)

Gut, dass du den Sinn des Lebens gefunden hast, nach dem alle Anderen schon seit Jahrtausenden forschen.

Möchtest du also behaupten, dass ein Lebewesen für ein anderes leben möchte? Wollten die Sklaven damals auch leben um ihren Herren zu dienen? Sehe in meiner Aussage nur eine logische Schlussfolgerung...


Und ich kein Tier, welches sich durch sinnlose Moralvorstellungen selber das Leben so unnötig schwer macht.

Mag sein, aber die meisten Menschen halten sich doch für intelligenter als die übrigen Tiere und unser Gehirn erlaubt uns glücklicherweise eine "Moral" zu entwickeln! :)

Woher weißt du wie Fleisch schmeckt, wenn du Vegetarier bist? :D
Nein, im Ernst, ich finds immer lustig, wenn mir Leute weiß machen wollen, dass dieses oder jenes genauso wie Fleisch schmeckt.
Tut es nicht, wird es auch (vorerst) nicht.

Bis zu meinem 12. Lebensjahr habe ich auch noch Fleisch konsumiert! ;-)
Es stimmt, dass es teilweise noch große Unterschiede in der Qualität gibt, aber das meiste schmeckt eben doch wie Fleisch, Pudding, Milch usw...wenn du möchtest kann ich dir gerne eine Liste von Firmen schicken damit du dich selbst überzeugen kannst!





http://www.simorgh.de/vegan/vegan_nutrition_for_kids.pdf
http://www.peta.de/web/vegane_kinder.151.html
Mal auf die Ernährung von Kindern bezogen, dass Erwachsene vegan leben können wird ja wohl kaum bezweifelt.


Induktive Beweisführung.
Ich selber esse keinerlei Gemüse (außer Spinat), komplett kein Obst und sonst an pflanzlichem nur Kartoffeln.
Bin fit wie nix und das ist trotzdem alles andere als gesunde Ernährung (möchte auch niemandem nahelegen).

Glückwunsch. Freut mich für dich! Objektive Quellen meinerseits sind aber jetzt auch da!


Und welche Folgen das für das Ökosystem hätte, würde ich gerne erfahren :D

Sag mir auf was du hinauswillst und ich versuche mich an einer Überlegung! :)
 

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Gast
Solange die Haltung der Tiere anständig ist, hab ich mit Fleisch kein Problem.

Lieber selten was Gutes und Teures als oft so ein Discounter Müll essen.
 

DeletedUser

Gast
Möchtest du also behaupten, dass ein Lebewesen für ein anderes leben möchte?

Man könnte jetzt mit Altruismus und Mensch argumentieren :D

Wollten die Sklaven damals auch leben um ihren Herren zu dienen? Sehe in meiner Aussage nur eine logische Schlussfolgerung...

Komische Schlussfolgerung auf meine Kritik, dass du dir anmaßt, etwas über den Sinn des Lebens jedes Lebewesens wüsstest.


Mag sein, aber die meisten Menschen halten sich doch für intelligenter als die übrigen Tiere und unser Gehirn erlaubt uns glücklicherweise eine "Moral" zu entwickeln! :)

Inwiefern kann man bei Moralvorstellungen von "Glück" reden? Oo
Das musst du mir nochmal ganz genau erklären, ich würde nämlich eher das Gegenteil behaupten.



Es stimmt, dass es teilweise noch große Unterschiede in der Qualität gibt, aber das meiste schmeckt eben doch wie Fleisch, Pudding, Milch usw...wenn du möchtest kann ich dir gerne eine Liste von Firmen schicken damit du dich selbst überzeugen kannst!

Ich hab selber schon einige dieser sonderbaren Produkte gezwungenermaßen konsumieren müssen und kann dir sagen, dass es nicht genauso schmeckt.




Sag mir auf was du hinauswillst und ich versuche mich an einer Überlegung! :)

Alle Menschen essen pflanzliches = viele Monokulturen = Zerstörung der Umwelt = schädlich für Tiere = Veganer töten Tiere.


Rest überlass ich pro, der hat da mehr Ahnung als ich.
 

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Komische Schlussfolgerung auf meine Kritik, dass du dir anmaßt, etwas über den Sinn des Lebens jedes Lebewesens wüsstest

Ich habe nie darüber philosophieren wollen, sondern lediglich logisch nachgedacht, was ein Lebewesen nicht möchte (es sei denn es ist Masochist, aber noch ist mir kein Tier mit dieser Neigung begegnet). ;-)


Inwiefern kann man bei Moralvorstellungen von "Glück" reden? Oo
Das musst du mir nochmal ganz genau erklären, ich würde nämlich eher das Gegenteil behaupten.

Moral ist das Aufstellen von bestimmten Regeln, an denen man sich misst. Ich finde das positiv, da ohne diese bestimmte Rangruppen kaum überleben könnten. Was bringt es dir, wenn du ein Tier leben lässt? Wieso sollte der Behinderte von nebenan ein Recht auf Leben haben? Denke beim letzteren hast auch du eine Moral, die dir die Ermordung von selbigem verbietet! :)



Ich hab selber schon einige dieser sonderbaren Produkte gezwungenermaßen konsumieren müssen und kann dir sagen, dass es nicht genauso schmeckt.

Wie gesagt, es kommt sehr drauf an von welchen Firmen du das ganze kaufst. Sojamilch von Aldi schmeckt beispielsweise wirklich wie Spülwasser, während bei der von alpro (Achtung: Schleichwerbung!) auch nicht vegane Freunde gedacht haben, dass das normale Milch sei.





Alle Menschen essen pflanzliches = viele Monokulturen = Zerstörung der Umwelt = schädlich für Tiere = Veganer töten Tiere.

Jedes Tier isst letztendlich Pflanzen. Manche eben nur durch den Umweg, den die Pflanze ins Fleisch eines anderen Tieres macht. Die Tiere, die zum Fleischverzehr gezüchtet werden verbrauchen jedoch 8x so viel Nahrung, als sie später wieder hergeben, wenn sie als Schnitzel und co. auf deinem Teller landen. Folglich zerstörst du die Umwelt durch Fleischkonsum um ein vielfaches mehr wie ein Veganer!
 

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Ich habe nie darüber philosophieren wollen, sondern lediglich logisch nachgedacht, was ein Lebewesen nicht möchte (es sei denn es ist Masochist, aber noch ist mir kein Tier mit dieser Neigung begegnet). ;-)

Du kannst nicht wissen, was ein Tier möchte.
Warum? Weil Tiere (Affen mal in der Diskussion außen vorgelassen) garnicht in der Lage sind, über ein "wollen" nachzudenken.
Sie handeln und das im Sinne der Triebe.

Wenn ein evolutionärer Schritt der Ameisen darin bestehen würde, keine Koexistenz mehr mit Blattläsuen einzugehen, sondern sie zu versklaven, würden sie es tun.


Moral ist das Aufstellen von bestimmten Regeln, an denen man sich misst. Ich finde das positiv, da ohne diese bestimmte Rangruppen kaum überleben könnten.

Und wer stellt diese Regeln auf? Die Gesellschaft.
Genauso wie die Gesellschaft verändern sich moralische Normen und Werte, sind diese unmenschlich, gewaltfördernd, etc.
Was "gut" ist und was "schlecht" ändert sich fortwährend, wie willst du dieser Basis vertrauen?


Was bringt es dir, wenn du ein Tier leben lässt?

Kommt drauf an zu welchem Zweck.
Ich würde bei sowas prinzipiell immer mit Befriedigung des eigenen Egoismus argumentieren.
Entweder mach ich das, damit es mir später mehr Fleisch, Fell, Nachkommen, etc. liefert oder - wie in deinem Fall - weil ich mich dann "gut" fühle und etwas für mein Seelenheil gemacht habe.

Alles Egoismus.


Wieso sollte der Behinderte von nebenan ein Recht auf Leben haben? Denke beim letzteren hast auch du eine Moral, die dir die Ermordung von selbigem verbietet! :)

Gut dass du hier "eine Moral[vorstellung]" geschrieben hast und nicht "die Moral[vorstellung].
Ich könnte jetzt wie Peter Singer utilitaristisch argumentieren und darstellen, dass Behinderte nur eine zusätzliche Belastung für unsere Gesellschaft darstellen (medizinische Versorgung, Rampenbau, etc.), wir sie teil besser behandeln als "Normale" und sie nichts in die Gesellschaft einbringen.
Stehe ich also vor einer Wahl ein Medikament einem kranken Behinderten oder einem kranken Nicht-Behinderten zu geben, würde ich mich für letzteres entscheiden.

Peter Singer hat hierbei keineswegs die Euthanasie befürwortet (um mal allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen), das war eine Auslegung der Nazis, er hat selber nur (und wie ich finde auch korrekt) festgestellt.

Man kann immer mit einer anderen moralischen Vorstellung argumentieren, du übernimmst gerade eine, die die Gesellschaft im Moment(!) entwickelt hat und die sich auch wieder ändern wird.
Und sowas finde ich nunmal äußerst kritikwürdig.

Veganer sind eine Modeerscheinung.



Jedes Tier isst letztendlich Pflanzen. Manche eben nur durch den Umweg, den die Pflanze ins Fleisch eines anderen Tieres macht. Die Tiere, die zum Fleischverzehr gezüchtet werden verbrauchen jedoch 8x so viel Nahrung, als sie später wieder hergeben, wenn sie als Schnitzel und co. auf deinem Teller landen. Folglich zerstörst du die Umwelt durch Fleischkonsum um ein vielfaches mehr wie ein Veganer![/QUOTE]

Ich habe nicht behauptet, dass es nun keine Monokulturen gibt.
Allerdings sollte man auch bedenken, was für Auswirkungen es auf die Tierwelt hätte, wenn keine Tiere mehr gegessen werden.
Dies hätte imo massive Auswirkungen, ganze Tierarten könnten verschwinden und andere sich exponentiell stark ausbreiten.

Geh einmal zum Zahnarzt und frag ihn was für eine Gebissstruktur du hast.
Er wird dir "Allesfresser" sagen und da haben wir die Antwort darauf, was wir sind und sein sollen.

edit: Alle halbe Jahre wird so ein Thread aufgemacht, in dem dann die Vegetarier ihre Moralvorstellungen zum Besten geben. Mehr sind diese auch nicht und solang sie mich damit in Ruhe lassen, hab ich da auch kein Problem mit (bleibt immerhin genug Fleisch für mich übrig).
Wenn diese allerdings anfangen ihre Sicht als allgemeingültig zu erklären, bekomm ich das Kotzen.
 
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@ kimba03

Du redest mir wirklich aus der Seele ;)
Durch mein Dasein als Vegetarier wurde ich natürlich mit dem Veganismus konfrontiert, wozu ich einen Hang entwickelt habe, allerdings bin ich (noch) kein Veganer.

Mir ist hier aufgefallen, dass man hier als Vegetarier nur angegriffen wird (als wäre man ein schlechterer Mensch) wobei 2 Meiner Debattenfeinde hier (zurecht) gelöscht wurden. Der Verlauf von der vorigen Unterhaltung wurde hier aber merkwürdigerweise gelöscht. Einfach asozial, was sich manch Leute hier ausdenken. Wahrscheinlich wird mein Beitrag hier bald wieder zitiert und diskriminiert, da muss man halt mit leben

MfG Joker
 

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@ kimba03

Du redest mir wirklich aus der Seele ;)
Durch mein Dasein als Vegetarier wurde ich natürlich mit dem Veganismus konfrontiert, wozu ich einen Hang entwickelt habe, allerdings bin ich (noch) kein Veganer.

Mir ist hier aufgefallen, dass man hier als Vegetarier nur angegriffen wird (als wäre man ein schlechterer Mensch) wobei 2 Meiner Debattenfeinde hier (zurecht) gelöscht wurden. Der Verlauf von der vorigen Unterhaltung wurde hier aber merkwürdigerweise gelöscht. Einfach asozial, was sich manch Leute hier ausdenken. Wahrscheinlich wird mein Beitrag hier bald wieder zitiert und diskriminiert, da muss man halt mit leben

MfG Joker

Und, willste ne Interessengemeinschaft gründen ? Ne Selbsthilfegruppe ?
 

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Gast
Jaja und die ganzen Monokulturen zerstören natürlich nicht die Umwelt und sorgen so ganz und garnicht für Armut und Ausbeutung armer Staaten.
70% des maises und 90% des rapses gehen für die ernährung der nutztiere drauf :O



@t theokrat du könntest eine selbsthilfegruppe gebrauchen - one man show
 

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Du kannst nicht wissen, was ein Tier möchte.
Warum? Weil Tiere (Affen mal in der Diskussion außen vorgelassen) garnicht in der Lage sind, über ein "wollen" nachzudenken.
Sie handeln und das im Sinne der Triebe.

Jedes Lebewesen versucht Schmerzen zu vermeiden, also ist es im Interesse des Tieres, diese zu verhindern, was man meiner Meinung nach sehr wohl mit einem "wollen" gleichsetzen kann. (so ähnlich müsste das auch Singer geschrieben haben, auf den beziehst du dich ja noch)

Wenn ein evolutionärer Schritt der Ameisen darin bestehen würde, keine Koexistenz mehr mit Blattläsuen einzugehen, sondern sie zu versklaven, würden sie es tun.

Und du möchtest dich also mit einer Ameise vergleichen? ok., ich sehe mich wie gesagt im Gegensatz zu dieser in der Lage mich in andere hineinversetzen zu können, aber will dir in deiner Einschätzung auch nicht widersprechen. Kann ich nicht beurteilen! :)


Und wer stellt diese Regeln auf? Die Gesellschaft.
Genauso wie die Gesellschaft verändern sich moralische Normen und Werte, sind diese unmenschlich, gewaltfördernd, etc.
Was "gut" ist und was "schlecht" ändert sich fortwährend, wie willst du dieser Basis vertrauen?

Eine Moral kann jeder für sich selbst aufstellen, da braucht man nicht unbedingt die Gesellschaft dazu! ;-)

Kommt drauf an zu welchem Zweck.
Ich würde bei sowas prinzipiell immer mit Befriedigung des eigenen Egoismus argumentieren.
Entweder mach ich das, damit es mir später mehr Fleisch, Fell, Nachkommen, etc. liefert oder - wie in deinem Fall - weil ich mich dann "gut" fühle und etwas für mein Seelenheil gemacht habe.

Alles Egoismus.




Gut dass du hier "eine Moral[vorstellung]" geschrieben hast und nicht "die Moral[vorstellung].
Ich könnte jetzt wie Peter Singer utilitaristisch argumentieren und darstellen, dass Behinderte nur eine zusätzliche Belastung für unsere Gesellschaft darstellen (medizinische Versorgung, Rampenbau, etc.), wir sie teil besser behandeln als "Normale" und sie nichts in die Gesellschaft einbringen.
Stehe ich also vor einer Wahl ein Medikament einem kranken Behinderten oder einem kranken Nicht-Behinderten zu geben, würde ich mich für letzteres entscheiden.

Peter Singer hat hierbei keineswegs die Euthanasie befürwortet (um mal allen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen), das war eine Auslegung der Nazis, er hat selber nur (und wie ich finde auch korrekt) festgestellt.

Man kann immer mit einer anderen moralischen Vorstellung argumentieren, du übernimmst gerade eine, die die Gesellschaft im Moment(!) entwickelt hat und die sich auch wieder ändern wird.
Und sowas finde ich nunmal äußerst kritikwürdig.

ok., da gehen unsere Vorstellungen komplett auseinander. Für mich ist jedes Leben gleich Wert, da ich nicht von dem Nutzen des Individuums für eine Gesellschaft ausgehe, sondern von dem Wert des Lebens für dieses Individuum. Ich würde also dem gesunden Menschen das Medikament nicht geben, weil er mehr "nützt", sondern höchstens wenn der Behinderte generell weniger Lebensqualität hat als der Gesunde.
Naja, die paar Prozent, die diese Vorstellung haben würde ich noch nicht als repräsentativ für die Gesellschaft bezeichnen (obwohl ich natürlich nichts dagegen hätte). Aber selbst wenn, was genau findest du dabei kritikwürdig? Ist deine eigenen Vorstellung nicht auch von anderen vor dir entwickelt worden und ein Großteil der Bevölkerung teilt sie mit dir? Btw. habe ich mit 12 mich noch nicht besonders mit moralischen Vorstellung von Leuten, die ich bis dahin nicht kannte, beschäftigt, sondern bin relativ intuitiv Vegetarier geworden. Habe meine Vorstellung danach lediglich erweitert.
Edit: Vieleicht solltest du dabei schreiben, dass Peter Singer nach den Nazis gelebt hat. Ließt sich irgendwie so, als hätten sie sich auf ihn berufen.

Veganer sind eine Modeerscheinung.

Gibt Gruppen, die sich seit Jahrunderten vegetarisch/vegan ernähren. Aber du hast recht, dass seit ein paar Jahrzehnten mehr Leute sich für Tierrechte und ihre Umwelt interessieren!



Ich habe nicht behauptet, dass es nun keine Monokulturen gibt.
Allerdings sollte man auch bedenken, was für Auswirkungen es auf die Tierwelt hätte, wenn keine Tiere mehr gegessen werden.
Dies hätte imo massive Auswirkungen, ganze Tierarten könnten verschwinden und andere sich exponentiell stark ausbreiten.

Also mir ist die Qualität des Leben der Individuen mehr wert als die Tatsache ob sie leben oder nicht! Wo sich Tiere stark ausbreiten könnten musst du mir aber genauer erklären.


Geh einmal zum Zahnarzt und frag ihn was für eine Gebissstruktur du hast.
Er wird dir "Allesfresser" sagen und da haben wir die Antwort darauf, was wir sind und sein sollen.

Er wird mir "Opportunist" sagen, was bedeutet, dass ich mich anpassen kann an meine Umgebung oder eben auch meine Wertevorstellungen!


Weil die Menschen auch nur Mais und Raps essen würden :D

Wer sagt denn, dass man auf den Anbauflächen von Mais und Raps nicht auch andere Dinge anbauen kann? :eek:

Wenn diese allerdings anfangen ihre Sicht als allgemeingültig zu erklären, bekomm ich das Kotzen.

Macht das hier jemand?! o_O

@ kimba03

Du redest mir wirklich aus der Seele ;)
Durch mein Dasein als Vegetarier wurde ich natürlich mit dem Veganismus konfrontiert, wozu ich einen Hang entwickelt habe, allerdings bin ich (noch) kein Veganer.

Mir ist hier aufgefallen, dass man hier als Vegetarier nur angegriffen wird (als wäre man ein schlechterer Mensch) wobei 2 Meiner Debattenfeinde hier (zurecht) gelöscht wurden. Der Verlauf von der vorigen Unterhaltung wurde hier aber merkwürdigerweise gelöscht. Einfach asozial, was sich manch Leute hier ausdenken. Wahrscheinlich wird mein Beitrag hier bald wieder zitiert und diskriminiert, da muss man halt mit leben

MfG Joker

Ist das nicht bei allem so, was nicht dem Masseneinheitsbrei eintspricht? Habe keine Ahnung, was du genau meinst, aber finde solche Angriffe meistens relativ amüsant! :)
Naja, wenn du dich mal entschließen solltest deine Ernährung vegan umzustellen kannst mir ja mal eine PN schicken. Gibt relativ viele gute Seiten in denen man sich über Ernährung und Nährstoffe, auf die man achten sollte, informieren kann, falls du da Tipps brauchst! ^^
 
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Ist das nicht bei allem so, was nicht dem Masseneinheitsbrei eintspricht? Habe keine Ahnung, was du genau meinst, aber finde solche Angriffe meistens relativ amüsant! :)
Naja, wenn du dich mal entschließen solltest deine Ernährung vegan umzustellen kannst mir ja mal eine PN schicken. Gibt relativ viele gute Seiten in denen man sich über Ernährung und Nährstoffe, auf die man achten sollte, informieren kann, falls du da Tipps brauchst! ^^

Ja, die werd ich dir schicken, wenns so ist. Aber ansonsten kenn ich genug Leute, die sich vegan ernähren, also wärs, denke ich kein Problem.
Natürlich sind die Kommentare amüsant, aber manche Leute ticken einfach nicht mehr richtig, da frag ich mich, wo ein Mensch auf solch kranke Ideen kommt, von denen sie auch noch überzeugt zu sein scheinen.
 

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Gast
Vegetariar sind lustig, aber noch lustiger sind die Leute die fragen "WAS du ist kein Fleisch...auch nicht zu Weinachten??!!!"


Hat überhaupt schon mal einer an die Wirtschaft gedacht?
 

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Gast
Also mir ist die Qualität des Leben der Individuen mehr wert als die Tatsache ob sie leben oder nicht!
o_O

Ich glaube, das eine geht notwendigerweise mit dem anderen einher. :D

Natürlich sind die Kommentare amüsant, aber manche Leute ticken einfach nicht mehr richtig, da frag ich mich, wo ein Mensch auf solch kranke Ideen kommt, von denen sie auch noch überzeugt zu sein scheinen.
Eben, das fragt man sich bei Vegetariern oft genug auch. ;D
Der Heiligenschein, den einige Vegetarier sich aufsetzen, macht sie eben zum idealen Gespött. Die nehmen eine eigentlich randständige Frage viel zu ernst und machen sie sich dann auch noch zur Identität, sowas ist eben die ideale Zielfläche für Witze und Anfeindungen aller Art. Keine Ahnung, wie ihr beide so tickt, aber ihr kriegt das eben auch ab. ;D

Zu den logischen Fehlern des Veganismus als Ideologie hab ich mal was geschrieben, aber das wurde mit dem ganzen Spam gelöscht, keine Ahnung ob ihr das lesen konntet, bei Bedarf schreib ich's nochmal.

Hat überhaupt schon mal einer an die Wirtschaft gedacht?
:D
 

DeletedUser

Gast
Ich glaube, das eine geht notwendigerweise mit dem anderen einher. :D

Nur in der einen Richtung, immerhin können sie auch ohne Lebensqualität leben! Beweisen ja Millionen...

Zu den logischen Fehlern des Veganismus als Ideologie hab ich mal was geschrieben, aber das wurde mit dem ganzen Spam gelöscht, keine Ahnung ob ihr das lesen konntet, bei Bedarf schreib ich's nochmal.

Jo, schreibs mal wieder wenn willst, hab von dir nix gelesen, glaub ich...
 

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Jedes Lebewesen versucht Schmerzen zu vermeiden, also ist es im Interesse des Tieres, diese zu verhindern, was man meiner Meinung nach sehr wohl mit einem "wollen" gleichsetzen kann. (so ähnlich müsste das auch Singer geschrieben haben, auf den beziehst du dich ja noch)

Platt ausgedrückt kann man das sagen, ja.
Singer sagt aber auch:

"Kampf gegen Gefahr und Schmerz bedeutet nicht, dass der Fisch fähig ist, seine eigene künftige Existenz der Nicht-Existenz vorzuziehen." (Praktische Ethik, 1979)

Das Tier handelt nur nach einem kurzweiligem Impuls seines Körpers, sowas findest du auch im Tierreich.
Allgemein aber hat das Tier keinerlei Reflexion von einem Sein ansich und kann daher nicht wollen, dass es überlebt.
Es handelt nur nach Körpersignalen.


Und du möchtest dich also mit einer Ameise vergleichen? ok., ich sehe mich wie gesagt im Gegensatz zu dieser in der Lage mich in andere hineinversetzen zu können, aber will dir in deiner Einschätzung auch nicht widersprechen. Kann ich nicht beurteilen! :)

Du weißt schon, dass das auf deinen "Ich kenne kein Tier, dass..."-Vergleich gemünzt war?
Wenn die Evolution es erforderlich machen würde, würde es geschehen.
Und wir können es, wieso sollten wir es nicht tun?
Die Antwort auf diese Frage fällt unter Moral und ist deswegen nicht objektiv beantwortbar.

Im Gegenteil: Die Geschichte der Menschheit hat viele sinnlose Tierverstümmelungen gut geheißen (man bedenke die Opferschlachtungen, wo den Tieren die Bäuche aufgeschlitzt wurden, damit aus den dampfenden Eingeweiden Vorhersagen treffen kann etc.).
Hier hast du deine Moral.


Eine Moral kann jeder für sich selbst aufstellen, da braucht man nicht unbedingt die Gesellschaft dazu! ;-)

Um Moralvorstellungen entwickeln zu können, musst du erstmal Kategorisierungen wie "gut" und "böse" gelernt haben. Und wo lernst du diese? Durch eine Umwelt, die solche Kategorisierungen aufstellt. Was ist das für eine Umwelt? Die Gesellschaft.

Schon Satre sagt: "Er [der Mensch im Allgemeinen] wird sich dessen bewusst, dass er nichts sein kann (in dem Sinn, wie man sagt, man sei geistreich oder man sei böse oder man sei eifersüchtig), wenn nicht die anderen ihn als solchen anerkennen. Um zu irgendeiner Wahrheit über mich zu gelangen, muss ich durch den anderen gehen." (Der Existentialismus ist ein Humanismus)


ok., da gehen unsere Vorstellungen komplett auseinander. Für mich ist jedes Leben gleich Wert, da ich nicht von dem Nutzen des Individuums für eine Gesellschaft ausgehe, sondern von dem Wert des Lebens für dieses Individuum. Ich würde also dem gesunden Menschen das Medikament nicht geben, weil er mehr "nützt", sondern höchstens wenn der Behinderte generell weniger Lebensqualität hat als der Gesunde.

Und vorher würdest du es dem Behinderten geben? Warum?
Wenn du die erste Frage mit "Ja" beantwortest, stellst du den Behinderten über den "Normalen", selbst wenn du das nicht möchtest.
So verhält es sich analog zu Tieren.


Naja, die paar Prozent, die diese Vorstellung haben würde ich noch nicht als repräsentativ für die Gesellschaft bezeichnen (obwohl ich natürlich nichts dagegen hätte).

Darum geht es ja garnicht, sondern darum, dass Moral sich ändert, kein fester Standpunkt ist und man mit ihr nicht allgemeingültig argumentieren kann.


Aber selbst wenn, was genau findest du dabei kritikwürdig? Ist deine eigenen Vorstellung nicht auch von anderen vor dir entwickelt worden und ein Großteil der Bevölkerung teilt sie mit dir?

Nein, ich habe meine Moralvorstellung nicht selber entwickelt.
Aber die Vorstellung, dass Moral ******e ist, die ja :D



Gibt Gruppen, die sich seit Jahrunderten vegetarisch/vegan ernähren. Aber du hast recht, dass seit ein paar Jahrzehnten mehr Leute sich für Tierrechte und ihre Umwelt interessieren!

Diese Gruppen handeln nach... na? Moralischen Vorstellungen.



Er wird mir "Opportunist" sagen, was bedeutet, dass ich mich anpassen kann an meine Umgebung oder eben auch meine Wertevorstellungen!

1. Deine Umgebung ist nicht vegan
2. Es sind deine Wertvorstellungen


Wer sagt denn, dass man auf den Anbauflächen von Mais und Raps nicht auch andere Dinge anbauen kann? :eek:

Deswegen mein Lachen.


Macht das hier jemand?! o_O

Aufgrund meines Ernährungsstils hab ich eine gewisse Allergie gegen Veganer entwickelt.
Die meisten haben es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, mich erziehen zu wollen.
 

DeletedUser

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Ein "artgerechtes Morden" gibt es nicht oder werden die Tiere in deinem Land tot gestreichelt? :rolleyes:
Btw. ist es der Sinn eines Lebewesens sein Leben zu leben und nicht von einem anderen versklaft zu werden. Und komm mir jetzt keiner mit der Natur, kenne kein Tier, dass seine Opfer ihr ganzes (kurzes) Leben physisch und psychisch quält.

Hast du schon einmal Katzen beim verspeisen von Mäsuen beobachtet? Komm mir nicht mit Mroal. Das ist absolut lächlcierh und absolutdumm und disqualifiizerizt dich. -.-
"Tere sind si nett zeindern°!!!!"

Natürlich würdest du das. Gibt mittlerweile hunderte Produkte, die fast denselben Geschmack wie Fleisch oder andere tierische Produkte haben. Quelle: Mein Kühlschrank. :cool:
Diese enthalten auch hochwertitge Aminosäuren die deiner Leber die Arbeit ersparen? cool.
Wie wärs wenn du die chnsuae hälzt du unsiwissender newfag. -,.-

Also ich erlebe es eher, dass mich Fleischesser ohne Ahnung mit Reden über meine "ungesundes Ernährung" zutexten und mir vorplappern, was sie so in der Werbung hören! :rolleyes:
krass. Ich erlebe fligeden unteratsassen die mich über üeen volltexten! penen sind böe!!!1ode rwie?

Das ist schlicht falsch. Gibt genügend Untersuchungen, die dies widerlegen. Kann hier in 2 Wochen auch gerne meinen Bluttest veröffentlichen, der mir sicher wieder meine völlige Gesundheit attestieren wird. Wenn du schneller nen Beleg willst kann ich aber auch davor schon was raussuchen! :p

Was ist schlicht Falsch? Hochwertie Aminosäuren wartne der Grundstein für die Entwicklung eines grö´ßeren und effektiveren Gehirns? Dein Bluttest interessiert mich genau 0. Theoretisch ist es möflich ohne Tierische Aminosäuren auszukommen, die belastung ist ungleich höher. Was willst ud nun zeigen? Dass du n Depp bist? Gut, passt, wissn wir.

Sehe ich nicht so, immerhin hilft er der Menschheit zu überleben, da ca. 8x mehr Nahrung für diese da wäre, welche sonst an Tiere verfüttert wird.

Inwiefern hilft das dem menschen? Oo

Jedes Lebewesen versucht Schmerzen zu vermeiden, also ist es im Interesse des Tieres, diese zu verhindern, was man meiner Meinung nach sehr wohl mit einem "wollen" gleichsetzen kann. (so ähnlich müsste das auch Singer geschrieben haben, auf den beziehst du dich ja noch)

Jedes Lebewesen versucht unangemenhem sinnesreize die mit einer direkten oder indirekten gewebbsschädigung einhergeht zu vermeiden. Wow. WElch tolle reknetniss!

Und du möchtest dich also mit einer Ameise vergleichen? ok., ich sehe mich wie gesagt im Gegensatz zu dieser in der Lage mich in andere hineinversetzen zu können, aber will dir in deiner Einschätzung auch nicht widersprechen. Kann ich nicht beurteilen! :)

Stimmt, und im Gegensatz zur Ameiser kann ixch nachvllzihen was notwengi ist für das überleben der eigenen Rasse (was in jemde fall vorne stehenn muss) und was unnötiges "quälen" ist, woberi "quäeln" nur für enen nactheitl der eigeen rasse, oder einen nciht-vorteil und nachteil einer anderen rasse stehen kann. Bin ich damit spezifist? Interessiert mich nicht! Stirb Ameise!!!

Und Eine Moral kann jeder für sich selbst aufstellen, da braucht man nicht unbedingt die Gesellschaft dazu! ;-)

Moral ist Geselllschaftsbezoge! MoraL wird dir von der gesll,schgaft anerzogen. Was kann ich dafür dasd due in deriner kindheit keine tiere gekannt hatt und jtzt denkst tiere sind gleich menschen? SchwaCHKOPF::

ok., da gehen unsere Vorstellungen komplett auseinander. Für mich ist jedes Leben gleich Wert
*facepalm
Das heisst: Wenn ein bär dich essen will, ist das völlig ok, weil er ist ja stärker als ud, und da ihr gleichvile wett seid kann er ja...
vonmiraus.
MEIN intellekt gebiete mit dn bär zu erschiessen.

Fazit: pro betrunken:Vegetarichea argumentation ausserhalb der gesellschaftsmoral immernoch saublöde.
 

DeletedUser

Gast
Das Tier handelt nur nach einem kurzweiligem Impuls seines Körpers, sowas findest du auch im Tierreich.
Allgemein aber hat das Tier keinerlei Reflexion von einem Sein ansich und kann daher nicht wollen, dass es überlebt.
Es handelt nur nach Körpersignalen.

Das ist mir durchaus klar, deswegen steht mein "wollen" auch in Anführungszeichen. Das Tier versucht Schmerzen zu vermeiden und da ich es zu meinem überleben nicht brauche lasse ich es in Ruhe.

Wenn die Evolution es erforderlich machen würde, würde es geschehen.
Und wir können es, wieso sollten wir es nicht tun?
Die Antwort auf diese Frage fällt unter Moral und ist deswegen nicht objektiv beantwortbar.

Im Gegenteil: Die Geschichte der Menschheit hat viele sinnlose Tierverstümmelungen gut geheißen (man bedenke die Opferschlachtungen, wo den Tieren die Bäuche aufgeschlitzt wurden, damit aus den dampfenden Eingeweiden Vorhersagen treffen kann etc.).
Hier hast du deine Moral.

Wie gesagt, ich behaupte ja nicht, dass meine Moral für alle Menschen gilt. Ich fände es lediglich erstrebenswert! :rolleyes:

Und vorher würdest du es dem Behinderten geben? Warum?
Wenn du die erste Frage mit "Ja" beantwortest, stellst du den Behinderten über den "Normalen", selbst wenn du das nicht möchtest.
So verhält es sich analog zu Tieren.

Ich wüsste nicht, was ich machen würde. Den Behinderten vorziehen ist ebenso ne Diskriminierung, deswegen würde ich das natürlich nicht tun! Vieleicht würde ich sie dem geben, den ich zuerst sehe, keine Ahnung...

Darum geht es ja garnicht, sondern darum, dass Moral sich ändert, kein fester Standpunkt ist und man mit ihr nicht allgemeingültig argumentieren kann.

Joa, damit dass sie kein fester Standpunkt hast du natürlich recht, aber ich denke schon, dass man damit argumentieren kann (wenn auch nicht allgemeingültig, aber was is das schon) und verschiedene Typen von Menschen auch erreicht...


1. Deine Umgebung ist nicht vegan
2. Es sind deine Wertvorstellungen

zu 1. Es war nen Beispiel.
zu 2. Joa, ging mir darum, dass es für mich kein Nachteil ist vegan zu leben...

Aufgrund meines Ernährungsstils hab ich eine gewisse Allergie gegen Veganer entwickelt.
Die meisten haben es sich nämlich zur Aufgabe gemacht, mich erziehen zu wollen.

Also ich erziehe bestimmt nicht ich kläre höchstens über Haltung, Umwelt und co. auf, was ich aber nicht brauche, wenn jemand schon eine Meinung aus den Fakten gebildet hat!

Hit Girl ignorier ich einfach mal, kb mir da jetzt noch was Sinnvolles aus Rechtschreibfehlern und Beleidigungen rauszusuchen... :rolleyes:
 
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