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Schneekoppewittchen und die Sieben Fruchtzwerge
Es war Piemontkirschenzeit und der Tag begann mit Krönung Light. Auch im Hause von Kaiser, wo sich die böse Stiefmutter mal wieder in ihrem Cholesterinspiegel überprüfte. Dieser sprach zu ihr: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber Schneekoppewittchen hat dafür das volle Verwöhnaroma!"
Das ärgerte die Stiefmutter ganz gewaltig und sie beschloss, einen Jägermeister auszusenden, um Schneekoppewittchen zu beseitigen.
Dieser ging mit Schneekoppewittchen in den Wald, damit ihn die Kräuterpolizei nicht ertappen konnte. Dort richtete er seinen Danone auf Schneekoppewittchen, um ihr die Kugel zu geben. Allerdings erwies sich der Jägermeister als kleiner Feigling. Denn er hatte nicht den nötigen Mumm, um sie zu erschießen. Das war ja schließlich auch nicht die feine Englische Art. Also sagte Schneekoppewittchen: "Merci!" und rannte zu den sieben Bergen in das Haus der sieben Fruchtzwerge.
Die Fruchtzwerge waren aber gerade in ihrem Bergwerk in Villabajo, um Goldbären und Megaperls abzubauen. Schneekoppewittchen dachte: "Die Freiheit nehm ich mir!" und machte sich sofort über den Müller-Milchreis und die Pepsi her. Danach fühlte sie sich so Bluna, dass sie sich erst einmal ins Bett legte.
Es war After Eight, als die sieben Fruchtzwerge zurück in die Schwäbisch Hall traten. Sie schrien sofort tausend von Fragen, wie: "Wer hat von meinem Nutellachen gegessen?" und "Wo ist der Deinhard?" Dann entdeckten sie Schneekoppewittchen. Sie entschuldigte sich bei den sieben Fruchtzwergen und fragte sie, ob sie bei ihnen wohnen dürfe. "Du darfst!", sagten die sieben Fruchtzwerge. Denn sie suchten schon seit langem eine Haushälterin und Schneekoppewittchen hatte ohne Zweifel die schlaue Art zu waschen.
So verging die Zeit, und als der Bergfrühling kam, schaute die Stiefmutter wieder in ihren Cholesterinspiegel. Der sagte wieder: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber aus Schneekoppewittchens Aromaporen dringt immer noch das volle Verwöhnaroma!". Also fasste sich die Stiefmutter ein Milkaherz und verübte drei Anschläge. Der dritte traf mitten in Schneekoppewittchens Karamellkern.
Die Stiefmutter hatte ihr nämlich einen vergifteten Bratapfelkuchen von Koppenrath und Wiese gegeben und Schneekoppewittchen fiel sofort in einen Früchtetraum von Ehrmann. Als die sieben Fruchtzwerge aus Villabajo zurück kamen, legten sie Schneekoppewittchen in eine Frischebox.
Da kam plötzlich ein Schokoprinz, der goldene Erdnusslocken hatte und dem die Prinzenrolle wie auf den Leibnitz geschrieben war. Er beugte sich über Schneekoppewitttchen und gab ihr mit Blistexlippen einen Negerkuss.
Schneekoppewittchen erwachte durch das Ferrero Küsschen sofort aus ihrem Früchtetraum von Ehrmann und dachte sich:
Schneekoppewittchen erwachte durch das Ferrero Küsschen sofort aus ihrem Früchtetraum von Ehrmann und dachte sich:
"Keiner macht mich mehr an!"
Und wenn sie nicht verdorben sind, dann naschen sie noch heute....
___________________________________________________________________
Ich erzähle heut' von sieben Zwergen,
sie leben in den schönsten Bergen.
In einem Märchenreich leben sie,
das gibt's nur in deiner Fantasie.
Doch in diesem Märchenland
waren sie für ihre Wolllust wohlbekannt.
Ihre Frauen sind alte, hässliche Trolle,
deshalb besuchen sie die Töchter von Frau Holle.
Die Töchter, die machen das nur für Geld,
so läuft das hier in der Märchenwelt.
Im Drogengeschäft stecken sie bis hinter die Ohren,
denn ihre Mutter hat ihren Job verloren.
Sie arbeitete in einem Bettenhaus,
denn mit Betten kennt sie sich aus.
Doch sie wurde rausgeschmissen,
denn sie zerfetzte Decken und Kissen.
Daraufhin ließ man sie verhaften.
Man meinte, sie konnte es nicht verkraften,
dass ihr Mann sie für seine Arbeit verließ.
Seitdem fühlt sie sich traurig und mies.
Denn ihr Mann gibt Jahr um Jahr
Geschenke an die Kinderschar.
Damit verdient er viel, der Weihnachtsmann,
sodass er sich Besseres leisten kann.
Niemals konnte sie ihren Mann vergessen,
deshalb nahm sie die Federn aus den Kissen,
und spielte damit, als wäre es Schnee.
Ja, ihr Herz, das tat ihr weh.
Zu den Zwergen kam auch bald
ein Mädchen aus dem Märchenwald.
Sie hielten es nur für ein billiges Flittchen,
so war es auch, dieses Schneewittchen.
Die Augen der Zwerge, ja, die strahlen:
Nun müssen sie nicht mehr Frau Holle bezahlen.
Nachdem zwei Monate vergangen waren,
war sich Schneewittchen völlig im Klaren,
dass sie dies nicht mehr aushalten kann,
wie sehr wünscht sie sich einen richtigen Mann!
Alsbald kam auch ein Prinz angeritten
und verjagte die Zwerge mit Pferdetritten.
Nur einer, der vermochte mehr,
und holte schnell sein Schrotgewehr.
Der Zwerg schoss wie wild mit Schrot,
der Prinz, der war mehr als tot.
Aber Schneewittchen hasste ihr Leben
und wollte sich die Kugel geben.
Doch es erschien ihr sehr viel besser:
Sie nahm stattdessen ein Küchenmesser.
Doch dann behielt sie es, ihr Leben,
ihr ward nämlich ein Kind gegeben.
Nicht nur eines, sondern zwei.
Ach, war das ein Jubelschrei!
Denn dort sind nämlich weit und breit
Zwillinge ein Zeichen für Fruchtbarkeit.
Ivana und Jana wurden sie genannt,
das sind die schönsten Namen im ganzen Land.
Aber einer musste sterben,
sonst könnten die Kinder ja nichts erben.
Also muss wohl der Zwerg dran glauben,
so vergiftete sie Äpfel und Trauben.
Nun, der Zwerg war ziemlich dumm,
brachte sich damit selber um.
Danach lebten sie glücklich und heiter.
Doch meine Geschichte geht noch weiter!
Denn als die Zeit gekommen war,
und Ivana ein Kind gebar,
nahm Schneewittchen der Zwerge Hüte
und schenkte diese voller Güte
Maria ihrem Enkelkind,
die man seitdem Rotkäppchen nennt.
Rotkäppchens Vater und Ivanas Mann
war Förster Valentin - der kommt später dran.
Schneewittchen war schon ziemlich alt
und lebte immer noch im Märchenwald.
Sie freute sich jedesmal, wenn Maria sie kam besuchen,
und ihr brachte Wein und Kuchen.
Doch die Großmutter bekam nur Gebäck,
denn der Wein, der war schon weg.
Nun, der Weg war ziemlich weit,
folglich Rotkäppchen völlig breit.
Wisst Ihr, wie Schneewittchen früher war?
Sie machte jeden Typen klar.
Daran änderte sich nicht viel:
ein Wolf kam täglich zu ihrem Spiel.
"Nur einmal", denkt Maria, "schenk' ich den Wein
meinem lieben Großmütterlein."
Da man nüchtern besser laufen kann,
kam sie dann auch früher an.
Sie erwischte Schneewittchen, diese Trine,
mit 'nem Wolf inder Duschkabine.
Aus Angst, er hätt' Oma was angetan,
rief Maria ihren Vater an.
Denn dieser hatte für Notfälle schon
so ein neues Mobiltelefon.
Schneewittchen bekam Besuchsverbot,
und der Wolf? - Der war tot.
Da Schneewittchen lustvoll war
und Besuchsverbot hatte ein ganzes Jahr,
ließ sie ein Süßigkeitenhaus bauen.
Ihre neue Lust muss man verdauen.
Als Jana auch zwei Kinder gebar
und Valentin wieder der Vater war,
schickten sie Hänsel und Gretel bald
in den dunklen Märchenwald.
Sie irrten tagelang umher
bis sie erreichten 'ne Lebkuchentür.
Sie wurden herzlich aufgenommen,
doch das Unheil war am Kommen.
Sie wussten nicht, dass es Schneewittchen war,
sondern hielten sie für Hexe Gundula.
Traurig endet die Geschichte,
von der ich Euch berichte.
Denn es warfen die Geschwister -
ja, es wird immer trister -
ihre Oma in das Feuer,
das vermeintliche Ungeheuer.
Ihr Tod, der traf den Weihnachtsmann sehr:
Er hat nun keine Tochter mehr.
Drum schickt er seinen Bruder raus,
man nennt ihn auch den Nikolaus.
Mit seinem Knecht soll er bestrafen,
die Kinder, die Schneewittchen ins Feuer warfen.
Dank Hänsel und Gretel werden nun
alle Kinder bestraft für böses Tun.
Auch wenn ich gern noch mehr erfände,
meine Geschichte hat nun ihr
Ende.
Es war Piemontkirschenzeit und der Tag begann mit Krönung Light. Auch im Hause von Kaiser, wo sich die böse Stiefmutter mal wieder in ihrem Cholesterinspiegel überprüfte. Dieser sprach zu ihr: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber Schneekoppewittchen hat dafür das volle Verwöhnaroma!"
Das ärgerte die Stiefmutter ganz gewaltig und sie beschloss, einen Jägermeister auszusenden, um Schneekoppewittchen zu beseitigen.
Dieser ging mit Schneekoppewittchen in den Wald, damit ihn die Kräuterpolizei nicht ertappen konnte. Dort richtete er seinen Danone auf Schneekoppewittchen, um ihr die Kugel zu geben. Allerdings erwies sich der Jägermeister als kleiner Feigling. Denn er hatte nicht den nötigen Mumm, um sie zu erschießen. Das war ja schließlich auch nicht die feine Englische Art. Also sagte Schneekoppewittchen: "Merci!" und rannte zu den sieben Bergen in das Haus der sieben Fruchtzwerge.
Die Fruchtzwerge waren aber gerade in ihrem Bergwerk in Villabajo, um Goldbären und Megaperls abzubauen. Schneekoppewittchen dachte: "Die Freiheit nehm ich mir!" und machte sich sofort über den Müller-Milchreis und die Pepsi her. Danach fühlte sie sich so Bluna, dass sie sich erst einmal ins Bett legte.
Es war After Eight, als die sieben Fruchtzwerge zurück in die Schwäbisch Hall traten. Sie schrien sofort tausend von Fragen, wie: "Wer hat von meinem Nutellachen gegessen?" und "Wo ist der Deinhard?" Dann entdeckten sie Schneekoppewittchen. Sie entschuldigte sich bei den sieben Fruchtzwergen und fragte sie, ob sie bei ihnen wohnen dürfe. "Du darfst!", sagten die sieben Fruchtzwerge. Denn sie suchten schon seit langem eine Haushälterin und Schneekoppewittchen hatte ohne Zweifel die schlaue Art zu waschen.
So verging die Zeit, und als der Bergfrühling kam, schaute die Stiefmutter wieder in ihren Cholesterinspiegel. Der sagte wieder: "Du besitzt zwar immer noch die Kraft der zwei Herzen, aber aus Schneekoppewittchens Aromaporen dringt immer noch das volle Verwöhnaroma!". Also fasste sich die Stiefmutter ein Milkaherz und verübte drei Anschläge. Der dritte traf mitten in Schneekoppewittchens Karamellkern.
Die Stiefmutter hatte ihr nämlich einen vergifteten Bratapfelkuchen von Koppenrath und Wiese gegeben und Schneekoppewittchen fiel sofort in einen Früchtetraum von Ehrmann. Als die sieben Fruchtzwerge aus Villabajo zurück kamen, legten sie Schneekoppewittchen in eine Frischebox.
Da kam plötzlich ein Schokoprinz, der goldene Erdnusslocken hatte und dem die Prinzenrolle wie auf den Leibnitz geschrieben war. Er beugte sich über Schneekoppewitttchen und gab ihr mit Blistexlippen einen Negerkuss.
Schneekoppewittchen erwachte durch das Ferrero Küsschen sofort aus ihrem Früchtetraum von Ehrmann und dachte sich:
Schneekoppewittchen erwachte durch das Ferrero Küsschen sofort aus ihrem Früchtetraum von Ehrmann und dachte sich:
"Keiner macht mich mehr an!"
Und wenn sie nicht verdorben sind, dann naschen sie noch heute....
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Ich erzähle heut' von sieben Zwergen,
sie leben in den schönsten Bergen.
In einem Märchenreich leben sie,
das gibt's nur in deiner Fantasie.
Doch in diesem Märchenland
waren sie für ihre Wolllust wohlbekannt.
Ihre Frauen sind alte, hässliche Trolle,
deshalb besuchen sie die Töchter von Frau Holle.
Die Töchter, die machen das nur für Geld,
so läuft das hier in der Märchenwelt.
Im Drogengeschäft stecken sie bis hinter die Ohren,
denn ihre Mutter hat ihren Job verloren.
Sie arbeitete in einem Bettenhaus,
denn mit Betten kennt sie sich aus.
Doch sie wurde rausgeschmissen,
denn sie zerfetzte Decken und Kissen.
Daraufhin ließ man sie verhaften.
Man meinte, sie konnte es nicht verkraften,
dass ihr Mann sie für seine Arbeit verließ.
Seitdem fühlt sie sich traurig und mies.
Denn ihr Mann gibt Jahr um Jahr
Geschenke an die Kinderschar.
Damit verdient er viel, der Weihnachtsmann,
sodass er sich Besseres leisten kann.
Niemals konnte sie ihren Mann vergessen,
deshalb nahm sie die Federn aus den Kissen,
und spielte damit, als wäre es Schnee.
Ja, ihr Herz, das tat ihr weh.
Zu den Zwergen kam auch bald
ein Mädchen aus dem Märchenwald.
Sie hielten es nur für ein billiges Flittchen,
so war es auch, dieses Schneewittchen.
Die Augen der Zwerge, ja, die strahlen:
Nun müssen sie nicht mehr Frau Holle bezahlen.
Nachdem zwei Monate vergangen waren,
war sich Schneewittchen völlig im Klaren,
dass sie dies nicht mehr aushalten kann,
wie sehr wünscht sie sich einen richtigen Mann!
Alsbald kam auch ein Prinz angeritten
und verjagte die Zwerge mit Pferdetritten.
Nur einer, der vermochte mehr,
und holte schnell sein Schrotgewehr.
Der Zwerg schoss wie wild mit Schrot,
der Prinz, der war mehr als tot.
Aber Schneewittchen hasste ihr Leben
und wollte sich die Kugel geben.
Doch es erschien ihr sehr viel besser:
Sie nahm stattdessen ein Küchenmesser.
Doch dann behielt sie es, ihr Leben,
ihr ward nämlich ein Kind gegeben.
Nicht nur eines, sondern zwei.
Ach, war das ein Jubelschrei!
Denn dort sind nämlich weit und breit
Zwillinge ein Zeichen für Fruchtbarkeit.
Ivana und Jana wurden sie genannt,
das sind die schönsten Namen im ganzen Land.
Aber einer musste sterben,
sonst könnten die Kinder ja nichts erben.
Also muss wohl der Zwerg dran glauben,
so vergiftete sie Äpfel und Trauben.
Nun, der Zwerg war ziemlich dumm,
brachte sich damit selber um.
Danach lebten sie glücklich und heiter.
Doch meine Geschichte geht noch weiter!
Denn als die Zeit gekommen war,
und Ivana ein Kind gebar,
nahm Schneewittchen der Zwerge Hüte
und schenkte diese voller Güte
Maria ihrem Enkelkind,
die man seitdem Rotkäppchen nennt.
Rotkäppchens Vater und Ivanas Mann
war Förster Valentin - der kommt später dran.
Schneewittchen war schon ziemlich alt
und lebte immer noch im Märchenwald.
Sie freute sich jedesmal, wenn Maria sie kam besuchen,
und ihr brachte Wein und Kuchen.
Doch die Großmutter bekam nur Gebäck,
denn der Wein, der war schon weg.
Nun, der Weg war ziemlich weit,
folglich Rotkäppchen völlig breit.
Wisst Ihr, wie Schneewittchen früher war?
Sie machte jeden Typen klar.
Daran änderte sich nicht viel:
ein Wolf kam täglich zu ihrem Spiel.
"Nur einmal", denkt Maria, "schenk' ich den Wein
meinem lieben Großmütterlein."
Da man nüchtern besser laufen kann,
kam sie dann auch früher an.
Sie erwischte Schneewittchen, diese Trine,
mit 'nem Wolf inder Duschkabine.
Aus Angst, er hätt' Oma was angetan,
rief Maria ihren Vater an.
Denn dieser hatte für Notfälle schon
so ein neues Mobiltelefon.
Schneewittchen bekam Besuchsverbot,
und der Wolf? - Der war tot.
Da Schneewittchen lustvoll war
und Besuchsverbot hatte ein ganzes Jahr,
ließ sie ein Süßigkeitenhaus bauen.
Ihre neue Lust muss man verdauen.
Als Jana auch zwei Kinder gebar
und Valentin wieder der Vater war,
schickten sie Hänsel und Gretel bald
in den dunklen Märchenwald.
Sie irrten tagelang umher
bis sie erreichten 'ne Lebkuchentür.
Sie wurden herzlich aufgenommen,
doch das Unheil war am Kommen.
Sie wussten nicht, dass es Schneewittchen war,
sondern hielten sie für Hexe Gundula.
Traurig endet die Geschichte,
von der ich Euch berichte.
Denn es warfen die Geschwister -
ja, es wird immer trister -
ihre Oma in das Feuer,
das vermeintliche Ungeheuer.
Ihr Tod, der traf den Weihnachtsmann sehr:
Er hat nun keine Tochter mehr.
Drum schickt er seinen Bruder raus,
man nennt ihn auch den Nikolaus.
Mit seinem Knecht soll er bestrafen,
die Kinder, die Schneewittchen ins Feuer warfen.
Dank Hänsel und Gretel werden nun
alle Kinder bestraft für böses Tun.
Auch wenn ich gern noch mehr erfände,
meine Geschichte hat nun ihr
Ende.
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