DeletedUser
Gast
Umfrage
-
Hallo Besucher!
Du bist neu im Forum? Dann registriere dich hier, um Diskussionen beizutreten oder eigene Themen zu erstellen. Für die Registrierung ist es erforderlich, dass du einen Spielaccount bei Die Stämme hast.
Andernfalls kannst du dich hier direkt einloggen.
Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du hier ein neues Passwort anfordern.
DeletedUser
Gast
tu sowas mal lieber in U21...
da kann man noch vernünftig diskutieren...
da kann man noch vernünftig diskutieren...
DeletedUser
Gast
abstimmen
bitte stimmt fleissig ab komme aus der schweiz und möchte wissen was ihr deutschen von der eu haltet
bitte stimmt fleissig ab komme aus der schweiz und möchte wissen was ihr deutschen von der eu haltet
DeletedUser
Gast
gebt doch bitte auch kurze begründungen an
Positiv:................
Negativ:.................................................
Positiv:................
Negativ:.................................................
DeletedUser
Gast
...
Naja EU was hats uns schon groses gebraacht.
Ok wir fülen uns in Italien nich mehr so reich wegen euro umstelugn und den Liren.
Ach keine ahnung das hat eh keinen sin was ich sag , oder ?
Naja EU was hats uns schon groses gebraacht.
Ok wir fülen uns in Italien nich mehr so reich wegen euro umstelugn und den Liren.
Ach keine ahnung das hat eh keinen sin was ich sag , oder ?
DeletedUser
Gast
EU issn Bockmist und wird zusammenbrechen.
Ursprünglich war es ein Zusammenschluss wirtschaftlich starker Länder, jetzt machen die einen auf Samariter und wollen dem ehemaligem Ostblock helfen. Noble Idee, aber so läufts net.
Ursprünglich war es ein Zusammenschluss wirtschaftlich starker Länder, jetzt machen die einen auf Samariter und wollen dem ehemaligem Ostblock helfen. Noble Idee, aber so läufts net.
DeletedUser
Gast
Aber wen wir dem Osten helfen geht es dem Westen schlechter.glaub ich
DeletedUser
Gast
wenn ich sehe was die eu in deutschland gebracht hat bin ich weiter der überzeugung dass es der schweiz nur schadet. gibt es auch vorteile bitte kurzepositive meldungen.(natürlich freue ich mich auch über schlechte) 
DeletedUser
Gast
...
Ja wir haben das gleiche geld und es macht keinen spas es auszugeben.Ich fand es im ausland interesant wenn man sein geld gewechselt hat.Aber nun...
Manche finden das gut.
Ja wir haben das gleiche geld und es macht keinen spas es auszugeben.Ich fand es im ausland interesant wenn man sein geld gewechselt hat.Aber nun...
Manche finden das gut.
DeletedUser
Gast
Anfangs ganz sinnvoll als Zusammenschluss der stärksten Wirtschaftsnationen, aber langsam (finde ich) wird die EU zu groß und wird irgendwann zusammenbrechen. Außerdem ist es für Deutschland enerseits nicht gerade zum Vorteil, weil Deutschland mehr Geld nach Brüssel zahlt als es von dort erhält. Außerdem müssen wir ständig über(z.T. schwachsinnige )Gesetze abstimmen oder sie beschließen Beispiel:Seilbahn-gesetz in Berlin !!!
ANDERERSETIS: Wir (Deutschland) profitieren von der EU als Wirtschafts und Handelsnation sehr, da unsere Firmen einen ausland-marktanteil von 30%(etwa) haben,und die EU ermöglicht es steuerfrei und ohne zoll in deutschland gefertigte Produkte ins ausland zu exportieren, das treibt heftig die Wirtschaft an und sichert Mengen von Arbeitsplätzen !!!
ANDERERSETIS: Wir (Deutschland) profitieren von der EU als Wirtschafts und Handelsnation sehr, da unsere Firmen einen ausland-marktanteil von 30%(etwa) haben,und die EU ermöglicht es steuerfrei und ohne zoll in deutschland gefertigte Produkte ins ausland zu exportieren, das treibt heftig die Wirtschaft an und sichert Mengen von Arbeitsplätzen !!!
DeletedUser
Gast
yamato schrieb:
w0rd! Anders kann mans nicht formulieren
DeletedUser
Gast
Zur Ökonomie:
Entgegen der allgemeinen Meinung vieler hilft die EU Deutschland, zwar zahlt Deutschland mehr in den Pott ein, als es wieder rauskriegt, aber durch das Wegfallen der Zölle innerhalb der EU macht das Exportland Deutschland dank der EU ganz gut gewinn, mittlerweile gehen übrigens 13% des Exports in die neuen EU Länder.
Zur Politik:
Die EU ist ein zerstrittener Haufen, von dem sich die Hälfte kaufen lässt und die andere eh nur IHR Ding durchzieht, totaler ****** des ganze.
Entgegen der allgemeinen Meinung vieler hilft die EU Deutschland, zwar zahlt Deutschland mehr in den Pott ein, als es wieder rauskriegt, aber durch das Wegfallen der Zölle innerhalb der EU macht das Exportland Deutschland dank der EU ganz gut gewinn, mittlerweile gehen übrigens 13% des Exports in die neuen EU Länder.
Zur Politik:
Die EU ist ein zerstrittener Haufen, von dem sich die Hälfte kaufen lässt und die andere eh nur IHR Ding durchzieht, totaler ****** des ganze.
DeletedUser
Gast
yamato schrieb:
als ob der osten was davon hätte wenn er vom westen hohe kredite mit extremen zinsen bekommt. durch die erweiterung erschließt sich der westen neue märkte und lässt den osten weiter ausbluten. wer glaubt, dass da großzügigkeit dahintersteckt, sollte mal seine naivität ablegen und sich die wirtschaftliche entwicklung im osten anschauen - grade jetzt können wir live erleben wie die ostkolonisation z.b. in polen vorangetrieben wird. die landeseigene wirtschaft wird auseinandergenommen und "unsere" firmen übernehmen den markt. was hitler mit militärgewalt nicht geschafft hat, schaffen nun die konzerne mit wirtschaftlicher ausbeutung.
DeletedUser
Gast
war es in der geschichte nicht immer so dass sich der westen durch alles was er anpackt neue märkte erschließt und den rest (weiter) ausbluten lässt?
dieser herr führt auch nur krieg wegen seinen wahlkampfhelfern, die ihn finaziell kräftig unterstützt haben - und nicht weil die amerikaner die massenvernichungswaffen "sehr bald" gefunden haben wollen
dieser herr führt auch nur krieg wegen seinen wahlkampfhelfern, die ihn finaziell kräftig unterstützt haben - und nicht weil die amerikaner die massenvernichungswaffen "sehr bald" gefunden haben wollen
DeletedUser
Gast
Shadeseeker schrieb:
sag ich doch B)
DeletedUser
Gast
oh, stimmt, naja doppelt hält besser B)
DeletedUser
Gast
Ich finde EU ziemlich [edit]gut[/edit], weil sie freies Reisen und Handeln zwischen Mitgliedstaaten moeglich macht.
Nachteilig ist, dass wir keinen Amtssprache haben und die EU zu buerokratisch ist, und unnuetze Sachen, wegen Druck von Mtigliedstaaten, machen muss.
Gut:
-kein Zoll
-kein Visum
Schlecht:
-Subventionen
-zu viele Gesetze/ Verordnungen/ Vorschriften
Nachteilig ist, dass wir keinen Amtssprache haben und die EU zu buerokratisch ist, und unnuetze Sachen, wegen Druck von Mtigliedstaaten, machen muss.
Gut:
-kein Zoll
-kein Visum
Schlecht:
-Subventionen
-zu viele Gesetze/ Verordnungen/ Vorschriften
DeletedUser
Gast
kajaktiger schrieb:
Das tolle bei der Einsparung des Zolls ist auch, dass zwangsläufig die Grenzen weiter geöffnet werden müssen und der Deutsche Markt wird mit Billigpodukten überschwemmt.
AUßerdem müssten dann viele einheitliche Gesetzte (zB. für Drogen) her, damit irgendwas halbwegs sinnvolles erreicht wird. Doch das bekommen die Spacken in Brüssel ja nich mit.
DeletedUser
Gast
Was soll ich als Schweizer dazu sagen ????
DeletedUser13380
Gast
deine meinung? :SStr!ker schrieb:Was soll ich als Schweizer dazu sagen ????
DeletedUser
Gast
oder gar nichts ^^
DeletedUser13288
Gast
nun, ich denke nicht alles an der EU ist verkehrt. Die Gesetze werden anhand der Richtlinien, die die EU vorgibt vereinheitlicht, was eines Tages dazu führen wird, zumindest dazu führen soll, dass wir innerhalb der EU auch eine Rechtseinheit sind.
Fraglich ist bei sowas natürlich, wie Ostblockländer den hohen technischen Standard erreichen sollen, der von der EU gefordert wird. Ist sicherlich richtig, dass die mit EU-Geldern gefördert werden und auf der anderen Seite sind wir wenigstens theoretisch nicht dazu gezwungen mit unserem hohen Niveau zu produzieren. Man kann das natürlich als Qualitätsmerkmal hinstellen und zumindest umweltpolitisch sagen "Made in Germany", wird letztendlich bloß keinen interessieren.
ein anderer Punkt ist der teils angesprochene freie Warenverkehr. Ist schon richtig, dass der gewährleistet sein soll und keine künstlichen Behinderungen geschaffen werden sollen. Da aber eben an alles recht hohe Ansprüche gestellt wird heißt es nicht, dass Billigprodukt nicht gleich Billigprodukt ist, sondern es evtl EU-Länder gibt, die eben günstiger produzieren können. Ich kann daran nichts verkehrt finden, wenn ich mir z.B. vorstelle, dass ich anhand der EU-Rechte einen PKW für zigtausend EURO billiger in Italien kaufen kann als es in Deutschland möglich wäre.
Nach wie vor bin ich der Meinung, was auch schon gesagt wurde, dass uns eine Amtssprache wie die Amerikaner sie haben fehlt. Anderer Meinung bin ich, dass nur die großen das Sagen haben. Man muss sich dafür nur mal die Sitzverteilungen in den verschiedenen Gremien ansehen, um nachzurechnen, wie sich Mehrheiten ergeben können. Wer daran Interesse hat, dem kann ich die Zahlen ja mal geben.
Was ich als nachteilig empfinde ist das schnelle Voranschreiten der Erweiterung. Die EU ist bemüht, die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten jetzt für sich zu gewinnen. Ich kann es nicht belegen, aber ich habe das Gefühl, dass bei denen nicht so wert auf die Maastrichter Kriterien gelegt wird, wie es bei uns und Frankreich der Fall ist. Damit meine ich beispielsweise die Verschuldungsrate im Bezug auf das BIP. Es kann auch nicht sein, dass ein finanziell angeschlagenes Land auch noch Bußgelder zahlen muss, weil es diese Kriterien nicht erfüllt. Wo nichts ist, da kann man auch nichts holen und genau das ist hier dann aber der Fall. Scheint aber auch so zu sein, dass man sich von Jahr zu Jahr um die Bußgeldzahlungen herumdrücken kann. Das zumindest hat Deutschland ja nun schon so einige Male in den letzten Jahren vorgemacht.
Was an der EU gut ist, ist die EU-Bürgerschaft. Als EU-Bürger kann ich beispielsweise zu jeder Botschaft in jedem Land gehen, die der EU angehört. Das ist vor allem für diejenige interessant, deren eigene Botschaft nicht, aber die eines anderen EU-Landes vertreten ist. Mag da kommen was will, aber das finde ich eine gute Sache.
Und nur nochmal so zum Abschluss: Reisen konnte ich doch auch schon vorher überall hin, oder?
Fraglich ist bei sowas natürlich, wie Ostblockländer den hohen technischen Standard erreichen sollen, der von der EU gefordert wird. Ist sicherlich richtig, dass die mit EU-Geldern gefördert werden und auf der anderen Seite sind wir wenigstens theoretisch nicht dazu gezwungen mit unserem hohen Niveau zu produzieren. Man kann das natürlich als Qualitätsmerkmal hinstellen und zumindest umweltpolitisch sagen "Made in Germany", wird letztendlich bloß keinen interessieren.
ein anderer Punkt ist der teils angesprochene freie Warenverkehr. Ist schon richtig, dass der gewährleistet sein soll und keine künstlichen Behinderungen geschaffen werden sollen. Da aber eben an alles recht hohe Ansprüche gestellt wird heißt es nicht, dass Billigprodukt nicht gleich Billigprodukt ist, sondern es evtl EU-Länder gibt, die eben günstiger produzieren können. Ich kann daran nichts verkehrt finden, wenn ich mir z.B. vorstelle, dass ich anhand der EU-Rechte einen PKW für zigtausend EURO billiger in Italien kaufen kann als es in Deutschland möglich wäre.
Nach wie vor bin ich der Meinung, was auch schon gesagt wurde, dass uns eine Amtssprache wie die Amerikaner sie haben fehlt. Anderer Meinung bin ich, dass nur die großen das Sagen haben. Man muss sich dafür nur mal die Sitzverteilungen in den verschiedenen Gremien ansehen, um nachzurechnen, wie sich Mehrheiten ergeben können. Wer daran Interesse hat, dem kann ich die Zahlen ja mal geben.
Was ich als nachteilig empfinde ist das schnelle Voranschreiten der Erweiterung. Die EU ist bemüht, die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten jetzt für sich zu gewinnen. Ich kann es nicht belegen, aber ich habe das Gefühl, dass bei denen nicht so wert auf die Maastrichter Kriterien gelegt wird, wie es bei uns und Frankreich der Fall ist. Damit meine ich beispielsweise die Verschuldungsrate im Bezug auf das BIP. Es kann auch nicht sein, dass ein finanziell angeschlagenes Land auch noch Bußgelder zahlen muss, weil es diese Kriterien nicht erfüllt. Wo nichts ist, da kann man auch nichts holen und genau das ist hier dann aber der Fall. Scheint aber auch so zu sein, dass man sich von Jahr zu Jahr um die Bußgeldzahlungen herumdrücken kann. Das zumindest hat Deutschland ja nun schon so einige Male in den letzten Jahren vorgemacht.
Was an der EU gut ist, ist die EU-Bürgerschaft. Als EU-Bürger kann ich beispielsweise zu jeder Botschaft in jedem Land gehen, die der EU angehört. Das ist vor allem für diejenige interessant, deren eigene Botschaft nicht, aber die eines anderen EU-Landes vertreten ist. Mag da kommen was will, aber das finde ich eine gute Sache.
Und nur nochmal so zum Abschluss: Reisen konnte ich doch auch schon vorher überall hin, oder?
DeletedUser14312
Gast
Ich nenne nur je ein Beispiel sonst würde es zu lange werden.
Positiv: einfacheres Reisen
Negativ:Wegfall des Zolls in den EU-Ländern und der Zollwache an den Grenzen.Viele Leute haben durch diesen Wegfall ihren Job verloren. :S
Also ich bin von der EU nicht begeistert und ich war es noch nie.
Positiv: einfacheres Reisen
Negativ:Wegfall des Zolls in den EU-Ländern und der Zollwache an den Grenzen.Viele Leute haben durch diesen Wegfall ihren Job verloren. :S
Also ich bin von der EU nicht begeistert und ich war es noch nie.
DeletedUser
Gast
eu ist politisch gesehen herrausragend, es wurde noch nie so viel und so intensiv zusammengearbeitet. auch lernen wir unsere "nachbarn" wohl erst jetzt überhaupt kennen.
-->plus kein krieg
allerdings muss angeglichen/standardisiert werden, und das ist für uns sehr teuer.
-->minus kosten.
nur als kurzes beispiel.
aber: die EU wird zu groß!
-->durch viele vetos handelsunfähig.
-->plus kein krieg
allerdings muss angeglichen/standardisiert werden, und das ist für uns sehr teuer.
-->minus kosten.
nur als kurzes beispiel.
aber: die EU wird zu groß!
-->durch viele vetos handelsunfähig.
DeletedUser
Gast
EU ist eine (falsche) abkürzung für einen von beamten geführten staat (wen man es so nennen will) die nicht weiter als bis zu ihrer nasenspitze in die zukunf schauen und so handeln und von dort kommen keine entscheidungen die umsetzbar sind (wegen sinnlosigkeit). ich glaube die eu wird es nie zu etwas bringen. wenn doch dann müsste man einkeitliche innen und außenpolitik haben