DeletedUser137198
Gast
danke georg.
Was meint ihr, hab ich in diesem Kapitel das Wichtigste drin und auch so dass es ein ``normal sterblicher`` versteht?
<<4.2 Aktivität als Notwendigkeit für Erfolg
Wie bei vielen anderen Browsergames ist auch bei "Die Stämme" hohe Aktivität eine Voraussetzung für Erfolg. Die Gründe dafür liegen bei diesem Browsergame zum einen bei den Rahmenbedingungen wie der Löschung nach 14 tägiger Inaktivität und zum anderen bei der Persistenz. Das bedeutet, dass die Spielwelt dauerhaft existiert und Aktionen wie Produktion (Produktion von was ?) und Kriege unabhängig davon ob jemand eingeloggt ist erfolgen (Satz umformulieren, so macht dieser keinen Sinn) .
Ein weiterer Grund sind die Ranglisten, welche die Größe von einzelnen Spielern sowie die der Stämme aufzeigen. Je höher man aufsteigt, desto größer wird das Ansehen und Einfluss auf einer Spielwelt. Die Plätze in den Ranglisten beziehen sich jedoch nur auf die momentane Größe im Vergleich zu jenen der anderen (andere ?, es ist nicht klar wen du meinst). Das bedeutet, dass zu (ohne "zu")jederzeit die Möglichkeit besteht in den Ranglisten aufzusteigen oder überholt zu werden.
Wie bereits im vorherigen Kapitel angesprochen werden für das Wachsen (das Nomen ist "Wachstum")fremde Dörfer erobert.
Dazu werden Adelsgeschlechter benötigt. Sobald ein Dorf eingenommen wurde, ist das Adelsgeschlecht gebunden und kann nicht mehr verwendet werden. Aus diesem Grund entspricht die Anzahl verfügbaren Adelsgeschlechtern (ohne "n") der maximal eroberbaren Dörferanzahl. Das Spezielle dieser Einheit sind die stetig steigenden Kosten an Ressourcen. Für das erste Adelsgeschlecht wird eine Goldmünze benötigt, welche in der Regel dem Wert von 28‘000 Holz, 30‘000 Lehm und 25‘000 Eisen entsprechen. Das zweite Adelsgeschlecht beträgt nun nicht wieder (?) eine Goldmünze sondern zwei. Das bedeutet, dass mit jeder weiteren Einheit die Kosten rapide in die Höhe steigen.
Ein weiterer Grund ist nun die Beschaffung zusätzlicher Ressourcen.
Durch das plündern (korrekte Substantiv ist "Plünderung") von fremden Dörfern können Rohstoffe erbeutet werden, wobei zu beachten ist, dass die plünderbare Menge einerseits von der Anzahl Truppen abhängig ist und andererseits von den verfügbaren Ressourcen in fremden Dörfern.
Wenn viele Spieler versuchen mehr Rohstoffe zu erlangen, durch das plündern (!) fremder Dörfer (indem fremde Dörfer geplündert werden), kommt es oft zu Überschneidungen jener sogenannten ``Farmzielen``, wodurch die real erbeutete Menge eines Spielers dadurch stark abnehmen kann.
Aus diesem Grund versuchen viele Spieler vor allem während der Nacht die fremden Dörfer zu plündern, da aus eigener langjähriger Erfahrung die Konkurrenz im Rohstoffkampf zu dieser Zeit geringer ist und somit die Chancen mehr zu erbeuten stark erhöht wird.
Der letzte Grund, welcher auf die Notwendigkeit von Aktivität für Erfolg Einfluss ausübt, sind kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Spieler.
Hierbei ist zu erwähnen, dass jede Truppengattung eine eigene Laufzeit pro Feld hat, wobei ein Feld bei "Die Stämme" als Mass für die Distanz zwischen Dörfern benutzt wird.
Die Laufzeit eines Angriffs ist einerseits von der Entfernung abhängig und andererseits von der langsamsten Einheit, die mitläuft.
Die Langsamste Truppengattung sind die Adelsgeschlechter. Ein angegriffener Spieler kann, wenn er online ist, diese Eroberungsangriffe anhand der Laufzeiten schnell identifizieren und koordinierte Gegenmaßnahmen einleiten.
Die Informationen bezüglich der beteiligten Einheiten eines ankommenden Angriffes sind für den Verteidiger essentiell. Aus diesem Grund werden die meisten Eroberungsangriffe im Schutze der Nacht losgeschickt, in der Hoffnung dass der Gegner schläft und er jene Angriffe danach nicht mehr identifizieren kann. Der Verteidiger verzichtet aus Angst eines möglichen Fehlens von Informationen, deswegen oft auch auf seinen Schlaf.
Aus diesen Gründen versucht ein Spieler so oft wie möglich online zu sein, bei Bedarf auch während der Nacht, mit dem Ziel die Gegner zu Übertreffen oder zumindest mitzuhalten.>>
Wenn ich du wäre, würde ich nochmal die Grammatik und Rechtschreibkorrektur durchlaufen lassen.
Ich bin zwar kein Lehrer, aber ich habe in 10 Minuten schon genügend Fehler gefunden, die wichtig für deine wissenschaftliche Arbeit sind.
Ich vermute, dass es eine Seminararbeit ist, deshalb rate ich dir einen Lehrer oder Bekannten drüber schauen zu lassen.
btw.: ich hab bestimmt selber tausend fehler eingebaut, bin auch gerade erst aufgestanden :mrgreen: