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In das bekämpfen von Unerwünschtes (auch in DS) sollte man sich darüber klar sein dass es nicht möglich ist bewust an irgendwas nicht zu denken ohne dabei zwangsläufig zu denken an das woran man nicht zu denken versucht .
Leser für wem diese Groschen nicht fällt können jetzt erleichtert ihre kostbare Zeit anderswo besser benutzen, weil diese Post sie nichts zu bieten hat.
Man kann dieses Prinzip wie gesagt auch in DS umsetzen damit man bewust jeder Problem erst übersetzt in eine Lösung noch bevor man versucht diese Lösung Form zu geben.
Alle Problematik mit Pushing und Botting und VPN Multiaccounts und Dualis etcetera sind zurück zu führen auf ein einziger Faktor.
Es gibt Menschen die spielen wollen und es gibt Menschen die kosten was es kostet gewinnen müssen.
Das ist alles.
Mehr Ursache gibt es nicht.
Der Gedankengang zufolge ist das okay. einfach weil das der Weg zum Lösung ist.
Resultat ist aber dass Welten (wie der 201 wo ich gerade unterwegs bin) vollkommen regiert werden von Endorfinesüchtige Basher die sich in ihre Vorgehensweise vollkommen konzentrieren auf das erreichen von Erfolgserlebnisse und dabei weniger oder gar keine Anforderungen stellen an wie diese Erfolgerlebnisse erreicht werden.
Es gibt für diese Spieler auch keinerlei spielerische Hämmung um das einzusetzen was sie im Spiel Erfolge bringt, egal was das ist..
Die Grenzen dazu werden nur gestellt durch das was möglich, zugänglich und unsanktionierbar ist.
Es gibt für diese Spieler keine Herausforderung, ausser der Forderung zum Erfolgserlebnisse.
Nicht mal spielerisches Erfolg ist gefordert.
Nur die dazu gehörende Erlebnis.
Spielverderb wird oft auch als Erfolg erlebt und ist somit für Basher buchstäblich unbedenklich.
Dass man jemand den man bashen würde wenn man noch gewinnen könnte ohne Bedenken schädet wenn man schon aufgegeben hat ist für Basher ganz normal.
Ohne Erfolgerlebnisse verschwindet der Reiz zu spielen und schießen sie effektiv eine Karte noch vor diese zu ist, so wie auf Welt 201.
Und das ist gut so, einfach weil das gut sein muss.
Was übrig bleibt ist das Verlangen zu spielen ohne Basher.
Eine Welt wo sie nicht sein können und auch nicht hin wollen.
Eine Welt wozu man nur Zugang bekommt wenn der Account bestimmte Ereignisse hat und andere bestimmte Ereignisse fehlen.
Eine Welt wo Bashererfolge einer disqualifizieren und ein Account Spielererfolge zeigen muss um sich zu qualifizieren.
Dann könnte man über die Definitionen nachdenken.
Dann denkt man nur noch Lösung.
Und die Basher haben ihre eigene Welt.
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Leser für wem diese Groschen nicht fällt können jetzt erleichtert ihre kostbare Zeit anderswo besser benutzen, weil diese Post sie nichts zu bieten hat.
Man kann dieses Prinzip wie gesagt auch in DS umsetzen damit man bewust jeder Problem erst übersetzt in eine Lösung noch bevor man versucht diese Lösung Form zu geben.
Alle Problematik mit Pushing und Botting und VPN Multiaccounts und Dualis etcetera sind zurück zu führen auf ein einziger Faktor.
Es gibt Menschen die spielen wollen und es gibt Menschen die kosten was es kostet gewinnen müssen.
Das ist alles.
Mehr Ursache gibt es nicht.
Der Gedankengang zufolge ist das okay. einfach weil das der Weg zum Lösung ist.
Resultat ist aber dass Welten (wie der 201 wo ich gerade unterwegs bin) vollkommen regiert werden von Endorfinesüchtige Basher die sich in ihre Vorgehensweise vollkommen konzentrieren auf das erreichen von Erfolgserlebnisse und dabei weniger oder gar keine Anforderungen stellen an wie diese Erfolgerlebnisse erreicht werden.
Es gibt für diese Spieler auch keinerlei spielerische Hämmung um das einzusetzen was sie im Spiel Erfolge bringt, egal was das ist..
Die Grenzen dazu werden nur gestellt durch das was möglich, zugänglich und unsanktionierbar ist.
Es gibt für diese Spieler keine Herausforderung, ausser der Forderung zum Erfolgserlebnisse.
Nicht mal spielerisches Erfolg ist gefordert.
Nur die dazu gehörende Erlebnis.
Spielverderb wird oft auch als Erfolg erlebt und ist somit für Basher buchstäblich unbedenklich.
Dass man jemand den man bashen würde wenn man noch gewinnen könnte ohne Bedenken schädet wenn man schon aufgegeben hat ist für Basher ganz normal.
Ohne Erfolgerlebnisse verschwindet der Reiz zu spielen und schießen sie effektiv eine Karte noch vor diese zu ist, so wie auf Welt 201.
Und das ist gut so, einfach weil das gut sein muss.
Was übrig bleibt ist das Verlangen zu spielen ohne Basher.
Eine Welt wo sie nicht sein können und auch nicht hin wollen.
Eine Welt wozu man nur Zugang bekommt wenn der Account bestimmte Ereignisse hat und andere bestimmte Ereignisse fehlen.
Eine Welt wo Bashererfolge einer disqualifizieren und ein Account Spielererfolge zeigen muss um sich zu qualifizieren.
Dann könnte man über die Definitionen nachdenken.
Dann denkt man nur noch Lösung.
Und die Basher haben ihre eigene Welt.
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