Schon blöd, wenn man nicht liest auf was sich das unsportlich sein bezieht, einmal nämlich auf sie (die Mannschaft), das andere mal auf "es" (das Tanzen). Im Übrigen stimme ich da mit Ahlers komplett überein.
Okay, es ist also möglich, eine unsportliche Geste (= der Tanz) durchzuführen, ohne dabei selbst unsportlich zu sein? Erzähl mir mehr. Wenn du den Tanz als unsportlich definieren willst (was einen gewissen Mangel an Empathie voraussetzt), dann implizierst du damit automatisch, dass die Tanzenden unsportlich sind. In dem Moment des Tanzens. Sonst wäre der Tanz wohl kaum unsportlich.
RL Beispiel: Wenn mir jemand ne (meiner Ansicht nach) verdammt dummeFrage stellt, und ich ihn daraufhin anblaffe, was er mir so eine dumme Frage stellt, kann er das Anblaffen als unfreundlich ansehen. Hat er das gute Recht. Normalerweise bin ich RL n ziemlich korrekter Kerl, freundlich, zuvorkommend, bla. Kann mich mein Gegenüber trotzdem in der Situation als unfreundlich deklarieren? Ja, über meine zweifelsohne unfreundliche Reaktion. Wenn jemand jetzt meint, dass der Tanz unsportlich war, kann man dann trotzdem behaupten, die Spieler wären es nicht gewesen? Selbstverfreilich nicht, das ist kompletter ********. Wenn man also der Ansicht ist, die Aktion war unsportlich, dann setzt man die ausübende Person auf das selbe Level. Dass hier offensichtlich nicht jeder Ahnung von Semantik hat, nun, das ist jetzt nicht mein Bier, aber ich hab keinen Nerv, euch das beizubringen.
@ Ahlers: Du hast ihnen Unsportlichkeit unterstellt. Treibe Handel damit. Der Rest deiner Absätze scheint darauf zu fußen, dass du dich aus deiner eigenen Aussage herauswinden willst, weil du dir offensichtlich nicht ganz klar darüber bist, dass du eben doch gesagt hast, was du nicht gesagt haben willst, obwohl es ja explizit da steht. Soll eni weiterhin versuchen, dir das Lesen beizubringen, ich sehe es als Zeitverschwendung an, mit Forenteilnehmern jenseits der 20 reden zu müssen, als seien sie kleine Kinder.