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ähmm war falsch ausgedrückt von mir... hatte es mehr wie eine art frage gemeint ob er nun vergewaltigung dem bordell vorzieht... hab ihm ne pn geschrieben um es unter uns zu klären... ich unterstelle nie iwem iwas... also nochmal sorry. hab halt meine schwiriegkeiten mit der sprache...
eigentlich sagt der name ja alles... späher... es braucht also zwei spähers in der deff um einen zu killen, weil der eine späht rum wo der feind grad ist wenn er ankommen will und der andere macht sich aufm weg um ihn zu töten wie ein assasine... per funkgerät meldet der eine späher de mandern den aufenthaltsort und sorgt bei der ausführung der tat für ablenkung^^
1. späher sind mir ina def noch nie flöten gegangen
2. Rauchzeichen
Späher machen das so:
einer geht rein... alleine wird man ja net so schnell erwischt....wenna was weiß machta rauchzeichen für seine kollegen draußen und wird dabei erwischt und geköpft...
die anderen gehn halt wida heim^^
die feindlichen späher kommen ins dorf und die ansässigen späher führen eine komische kür aus. da sie die kür jeweils zu zweit ausführen pro feindspäher.
woraufhin die feindlichen späher vor lachen sterben
Grundlagenvorschung: Was sind Späher?
Weiße Pferde mit einem Reiter, der so unauffällig ist rolleyes, dass er ohne jegliche Bewaffnung auskommt?
Späheinheiten sind typischerweise ausgerüstet wie eine moderne Infanterieeinheit der entsendenden Armee. Verwendet wird normalerweise die Standardinfanteriebewaffnung. Bei Einsätzen im Vorfeld von Kampfhandlungen wird, der Verdeckung und Versorgung wegen, gern auf landestypische Bewaffnung zurückgegriffen.
Späher sollen erkunden, interventieren. Sie stellen aber auf keinen Fall ein unbewaffnetes Selbstmordkommando dar. Stellten sie in früheren Zeiten nicht, stellen sie in der heutigen Zeit nicht und werden sie nie darstellen!
Späher waren auch in früheren Zeiten (Grenzreiter) keine Bauern auf Pferden ohne jegliche Bewaffnung!
Grundlagenvorschung: Was sind Späher?
Weiße Pferde mit einem Reiter, der so unauffällig ist rolleyes, dass er ohne jegliche Bewaffnung auskommt?
Späher sollen erkunden, interventieren. Sie stellen aber auf keinen Fall ein unbewaffnetes Selbstmordkommando dar. Stellten sie in früheren Zeiten nicht, stellen sie in der heutigen Zeit nicht und werden sie nie darstellen!
Späher waren auch in früheren Zeiten (Grenzreiter) keine Bauern auf Pferden ohne jegliche Bewaffnung!
/edit:
ich versteh jetzt auf den zweiten Blick dein Post nicht wirklich. Du wiedersprichst dich.
Wie von dir bereits korrekt festgehalten, sollen Späher feindliche Truppenstellungen und Schwächen in der Festungsanlage erkunden (wie das bei DS wohl am besten mit dem Erspähen von Wall, bzw. auf BH-Servern auch der Bauernhof der Fall ist). In der realen Kriegshistorie hatten Späher oftmals auch den Auftrag, Verwirrung im gegnerischen Lager zu stiften, bzw. Sabotageakte an der Infrastruktur zu betreiben (Wasserversorgung/-Zisternen sabotieren zum Beispiel). Diese Spezialeinheiten haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, bis sich aus der archaischen 'Späher' Einheit der 'Spion' entwickelt hat. Der Westen hat Spionageringe entwickelt, wie etwa der MI5 im Vereinigten Königreich, oder etwa der Culper Ring während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges im 18. Jahrhundert. Die Japaner hatten ihre Ninjas, die nicht nur Mordaufträge erfüllt haben, sondern auch jahr(zehnt)elang an der Seite ihres Opfers gelebt haben, um wichtige Informationen zu erspähen oder im richtigen Augenblick den Mordauftrag zu erfüllen.
Späher, ferner Spione (und nichts weiter sind die Späher ingame, besitzen schwache Angriffs- und Verteidigungswerte und können de facto nur zu Spähzwecken, bzw. als Spähabwehr eingesetzt werden) sind also Einheiten, die sich aus jedem Kampf raushalten, um weder enttarnt zu werden und damit ihren Auftrag gefährden, noch als reguläre Truppeneinheit gelten.
Späher sollen erkunden, interventieren. Sie stellen aber auf keinen Fall ein unbewaffnetes Selbstmordkommando dar. Stellten sie in früheren Zeiten nicht, stellen sie in der heutigen Zeit nicht und werden sie nie darstellen!
nicht wirklich in den Kontext. Auf die Ninjas und andere Eliteeinheiten im Spionagewesen lässt sich das u.U. beziehen, da die Auserwählten nicht selten bereits im jungen Kindesalter entführt und anschließend ein jahrzehntelanges Training absolvieren müssen, um schließlich eingesetzt zu werden.
Aber im europäischen Frühmittelalter ab 800 AD bis ins (Hoch-)Mittelalter des 12. bis 14. Jahrhunderts...? Im Mittelalter gab es selten ein stehendes Berufsheer. Die meisten Streitmächte wurden zu saisonalen Kriegszugs-Zwecken in Form von Söldnern rekrutiert, bzw. auch ein wesentlicher Anteil auch aus der Bauernstufe, wie das nun mal zur Zeiten des Lehenwesens der Fall gewesen ist. Demnach existierte auch keine staatliche Institution, die eine dauerhafte Ausbildung von Eliteeinheiten, wie etwa Spähern/Spionen, im Blickfeld hatte.
Sobald der Otto der Große nun seinen Baronen aufgetragen hat, für ihn eine Streitmacht aufzustellen, weil der den Sachsen Zunder unterm A** machen wollte, haben diese die Order an die ihnen unterstellten Ritter auf ihren Gütern weitergegeben. Die Ritter natürlich zogen nur in den seltensten Fällen selber in den Krieg und haben daraufhin von ihren Bauern den Kriegsdienst eingefordert (zu dem jeder Fellache sich verpflichten musste, wenn er in das Lehenswesen eingestiegen ist.Der König vergibt große Landstriche an seine Barone, diese wollen das Land nicht selber bestellen und beauftragen ihre Grafen und edle Ritter damit. Diese wiederum verpachten das Land an die Bauern, die als Gegenleistung Arbeitskraft, Kriegsdienst und den Zehent abgehen mussten).
Der Großteil einer Streitmacht bestand also aus ungebildeten, spärlich bewaffneten und gerüsteten Bauern und aus Söldner, die zwar besser bewaffnet und ausgerüstet waren als die Bauern, aber dafür auch eine Menge Sold verlangten und leicht dazu neigten, eroberte Landstriche sofort zu plündern. Was sich natürlich negativ auf die Kriegskasse eines Warlords auswirkte.
Was uns wieder zurück zu den Spähern und das erwähnte Selbstmordkommando bringt. Nun müssen sich also ein paar spärlich bewaffnete Söldner oder Bauern ins feindliche Lager schleichen und dort tun, als wären sie einer von denen. Wenn sie Glück haben und nicht auffallen, erreichen sie auch wieder lebend das eigene Lager und können ihren Vorgestzten von der Truppenmoral, Verteidigungsanlagen sowie Truppenstärke berichten. Natürlich sind die auch bewaffnet, würde ja sonst auffallen. Aber einsetzen dürfen sie diese nicht. Die Bewaffnung der Spione/Späher war im Mittelalter also nur ein sekundärer Aspekt, um die Tarnung aufrecht zu erhalten.
Hab zwar nicht alles gelesen aber vermute das auch. Warum nur die spähenden Späher sterben ist auch klar: Es sind Bürokraten und sie müssen für den Gegen-Gegenangriff des Feindeneutralisieren mit der Pferdeniedertrampelmethode ein Formular einreichen. Bis es genehmigt ist, ist es längst zu spät. Die verteidigenden Späher können ihre Formulare einfach viel zu schnell einreichen. Vermutlich wurde nach dem Betatest das Formular für das Verwenden der Pferdeniedertrampelmethode gegen bewaffnete Truppen abgeschafft, da es Tierliebhaber als zu grausam empfanden die Pferdeniedertrampelmethode in dem Fall einzusetzen(Begründung: Es könnten dabei Pferde sterben und deswegen dürfen Späher keine Waffen tragen). Nun warten die Späher auf ihren Pferden im Dorf und falls sie angegriffen werden, sterben sie und fallen tot um. Wie wir wissen besteht die Chance, dass Feinde unter den fallenden Pferden begraben werden.
