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@Coupes. Wo denn? Mann, schnapp dir mal ein Gesetzbuch -.-
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Es wird weit mehr produziert als verbraucht wirdAlso ich persönlich finde das ja prinzipiell sowas von genial, dass der Markt alles tendenziell so anpasst, dass so viel produziert wird, wie es verbraucht wird ;-) (soweit möglich natürlich)
So schlimm find ich die Krisen gar nicht ;-) Da sieht mensch wenigstens ganz offen die Dreistigkeit mit der die Klasse der Lohnabhängigen ausgebeutet wird.Aber was ich nicht versteh, warum findest du Krisen prinzipiell so schlimm?
Leg du am besten mal das Gesetzbuch weg und schnapp dir ein Deutschbuch. In denen steht drinnen was ein Argument ist und was nicht@Coupes. Wo denn? Mann, schnapp dir mal ein Gesetzbuch -.-
ich steig auch mal dann in die runde ein. Unser pastor hat gesgat das die Wirtschaftskrise auch mit dem Weltuntergang zu tun hat. Was eventuell zu treffen könnte! naja ich denke das man schon iwie aus dieser krise raus kommen könnte. es gibt immer einen weg und es geht immer weiter.
ich steig auch mal dann in die runde ein. Unser pastor hat gesgat das die Wirtschaftskrise auch mit dem Weltuntergang zu tun hat. Was eventuell zu treffen könnte! naja ich denke das man schon iwie aus dieser krise raus kommen könnte. es gibt immer einen weg und es geht immer weiter.
Hallo leute ich möchte mal so was neues anfangen. ich weiß nicht ob es auch in eurem Kaff (stadt) Leute gibt also ältere die so mit büchern oder Laptops rumrennen und ihr "ende der welt" uns vermitteln wollen. ich denke das ist voll krank weil ich denke man kann dadurch wirklich andere leute in angst bringen wie ein freund von mir. der hat jetzte schiss das wirklich das Ende kommt wegen dem Öl naja. In Pforzheim bei uns rennen 4 solche typen rum und verkünden uns das "Ende der welt"! Ich möchte von euch wissen ob ihr aquch mal solche vögel gesehen habt und was ihr davon haltet.
Ein Land dieses Namens gibt es nicht....über die glücklichsten menschen der welt, wo glaub ich nigerien gewonnen hat,
Ein Land dieses Namens gibt es nicht....
Wenn alles "gut" läuft, dann ist das einfach ein riesiger Sortierungsmechanismus, der nur die besten Unternehmen, sogar gestärkt, aus der Krise kommen lässt.(Der Finanzsektor ist hier ausgenommen).
Also ich sehe da keine Lüge... Wenn man das Angebot frei kontrollieren kann, dann kontrolliert man damit den Preis.Es ist ersteinmal schön, dass Du mir bis hierin recht gibst.;-)
Allerdings ist auch das leidige Thema "Angebot und Nachfrage" eine riesige Lüge, wie ich hier an einigen Beispielen erläutern möchte.
Sofern dies wirklich so sein würde, müssten wir in Deutschland in einem "Schlaraffenrand" leben.[...]
Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)Es wird weit mehr produziert als verbraucht wird
Ja, das ist wieder die globale und reale sicht. Mir gehts hier nur um die reine Theorie(beim Kommunismus reden wir ja auch immer über theorie ;-) ). Du hast 10 Brote für je 1€ auf dem Markt, 20 Leute wollen jeweils ein Brot für 1€ haben. Dazu reichen sie aber nicht, also wird der Preis so lange angehoben, bis nurnoch 10 Leute bereit sind, diesen zu zahlen ;-)Der Markt hat die verhängnisvolle Eigenschaft, genug für alle zu produzieren, einen Überfluss zu erzeugen, gleichzeitig diesen Überfluss aber so zu verteilen, dass es wirkt als gäbe es zu wenig.
Hier kommt man echt in ne Zone bei der man recht genau zwischen Theorie und Praxis unterschieden Muss... Wie kommst du zu der Behauptung?Trotzdem ist der Kapitalismus sehr unproduktiv, zumindest im Vergleich zum freien Sozialismus.
Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)So schlimm find ich die Krisen gar nicht ;-) Da sieht mensch wenigstens ganz offen die Dreistigkeit mit der die Klasse der Lohnabhängigen ausgebeutet wird.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier sind staatliche Eingriffe am falschen Platz, beim finanzsektor wars unumgänglich, aber hier sollte man keine nichtmehr zeitgemäßen Geschäftskonzepte am leben erhalten.Aber eben dies wird doch verhindert, indem in Schieflage gekommenen Unternehmen staatlich unter die Arme gegriffen wird. [...]
Ein krasses Beispiel ist doch Schaeffler/Conti, und ob die Politik dem gemeinsamen Rufen von Gewerkschaftern und Nerzträgerinnen(mit ~8Mrd $ privatvermögen gegenüber 6-7 $Mrd Finanzierungslücke) dauerhaft widerstehen kann, bleibt noch abzuwarten.
Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)
Also ich sehe da keine Lüge... Wenn man das Angebot frei kontrollieren kann, dann kontrolliert man damit den Preis.
Ich kann genauso Beispiele liefern, wo das Prinzip sehr wohl sehr effektiv funktioniert:
Der Telekommunikationsmarkt, vor allem seit der Liberalisierung waren die Preise dicke am Fallen und sinds heute noch. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum das beim Strommarkt nicht geklappt hat... und falls auf die Frage jemand die richtige Antwort hat, her damit ^^ Liegts dran, dass einfach zu wenig Stromkunden den Anbieter wechseln? Meistens sind das ja sowieso nur Tochterunternehmen der "großen vier", also das kann wohl kaum die Lösung sein...
Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)
Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier sind staatliche Eingriffe am falschen Platz, beim finanzsektor wars unumgänglich, aber hier sollte man keine nichtmehr zeitgemäßen Geschäftskonzepte am leben erhalten.
Mir stellt sich hier nur die Frage, ob Schaeffler von den Banken keine Kredite mehr bekommt, weil die Banken durch die Finanzkrise übervorsichtig geworden sind und hier erstmal nichtsmehr riskieren wollen(also angenommen es hätte theoretisch keine Finanzkrise sondern nur eine Automobilkrise gegeben, hätten die Banken dann weitere Kredite an Schaeffler gegeben?), oder ob das Unternehmen seine Geschäftsfähigkeit durch die überhebliche Übernahme von Conti verloren hat?
lol, manche übertrumpfen sich echt immer wieder selbst -.-
Und wie bereits gesagt wurde, keiner deiner Pastoren wird dir die Ursachen der Krise erklären können, gut für ihn, dass er Dogmen hat hinter denen er sich verstecken kann ....
Ich zitiere dich:Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)
Diese Aussage ist schlichtweg nicht war, und nicht mehr oder weniger habe ich gesagt. Es ist nunmal so, dass enorme Summen von Gütern einfach weggeschmissen werden um den Profit zu maximieren. Wach endlich auf!Also ich persönlich finde das ja prinzipiell sowas von genial, dass der Markt alles tendenziell so anpasst, dass so viel produziert wird, wie es verbraucht wird (soweit möglich natürlich)
Das stimmt nicht, in den Kommunismusdiskussionen werden immer wieder reale Beispiele gebracht.Ja, das ist wieder die globale und reale sicht. Mir gehts hier nur um die reine Theorie(beim Kommunismus reden wir ja auch immer über theorie ;-) ).
Anstatt 20 zu produzieren - das wäre ja nicht so profitbringend, was ;-) ?Du hast 10 Brote für je 1€ auf dem Markt, 20 Leute wollen jeweils ein Brot für 1€ haben. Dazu reichen sie aber nicht, also wird der Preis so lange angehoben, bis nurnoch 10 Leute bereit sind, diesen zu zahlen ;-)
Theorie: Im Kapitalismus wird profitorientiert produziert, im Kommunismus (ich verwende den Kommunismus hier als Gesellschaftsform, was er nciht ist, aber egal) bedürfnisorientiert. Das würde heißen, dass völlig sinnfreie Produkte wegfallen würden. Ich spreche zB von der enormen Ressourcenverschwendung die für die Werbung draufgeht, es gibt aber noch viele andere Beispiele ;-) Weiters würden alle Arbeitslosen arbeiten, ausserdem würde die Bürokratie wegfallen, da alles dezentral und basisdemokratisch organisiert wäre --> die ganze Bürokratie, die soviel Arbeitskraft auffrisst und verschwendet, würde Arbeitskraft für sinnvolles zur Verfügung stellen. Polizei, Militär, Politiker, Staatsanwälte, Kapitalisten, ..., ..., ..., .... sie alle würden produktive Arbeit verrichten.Hier kommt man echt in ne Zone bei der man recht genau zwischen Theorie und Praxis unterschieden Muss... Wie kommst du zu der Behauptung?
Das stimmt nicht, seit der Finanzkrise stieg die Zahl der Jugendarbeitslosigkeit unverhältnismäßig zur Zahl der "normalen" Arbeitslosigkeit. Ausserdem finde ich es auch nicht gerechtfertigt alte rauszuschmeissen - wieso sollten die "die richtigen" sein - oder war das Ironie?Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)
Bin ich wieder in deinen augen dran schuld? leite ich leute? bin ich gott und jesus in einer person oder wie? was kann ichd afür wenn das leute nur zur mir sagen und ich dies wieder gebe hier in diesem fourm. da werde ich dann wieder wie von alles beschuldigt das ich da swar der die kacke erzählt hat und nicht diese typen
Manchmal denke ich wäre im falschen film hier.
Hier, das war DEINE Aussage. Aber wenns einer von einer anderen Religion sagt ist es *******e, aber deine Religion darf sowas machen oder wie?Was eventuell zu treffen könnte!
Das ist die Frage, aber die (teil)Antwort hast du ja bereits gegeben in nem anderen Thema wenn ich mich recht erinnere. ^^Wenn es nun einzelne Unternehmen gibt die ihre markbeherrschen Position ausnutzen (z.B. bei den Wassermonopolen oder auch bei den Ernergiekonzernen), dann muss hier der Staat dies Regulieren, um eine überproportionale Belastung der Industrie und der eigenen Bürger zu verhindern. In anderen Ländern funktioniert dies (am genannten Bsp. von Schweden) also warum nicht in Deutschland?
Das glaube ich alles, aber wo ist da der konkrete Zusammenhang zur Wirtschaftskrise? ^^ Das ist ja eher n allgemeiner Prozess, der, wie du selbst sagst, schon lange läuft... im Ü21 wurde das ganze ja auch schon anhand von nem Realbeispiel erwähnt...Hierzu kann ich nur sagen "wehret den Anfängen"
Es sind eben nicht nur die paar älteren, die ihren Arbeitsplatz verlieren sondern es ist eine nicht enden wollende Abwärtsspirale, die es in Deutschland schon seit jahrzehnten gibt. [...]
Das ist doch der ganze Witz, kein Investor würde da was reinstecken... Deswegen ist der einzige, der hier etwas "retten" kann, der Staat. Prinzipiell wohl die einzige chance, an den Bedingungen hätte man aber sicher noch einiges verbessern können.Die Frage ist doch immer wie diese Firmen unterstützt werden.
Nehmen wir einmal die Commerzbank. Hier wurde eine Einlage des 4 fachen Wertes dieser Firmen aus Steuergeldern vorgenommen (18 Milliarden €) aber es wurden nur 25% der Anteile übernommen (welcher Unternehmer würde denn den 4 fachen Preis zahlen, wenn er nur 1/4 des "Kuchen erhält?)
was ist am Wort prinzipiell nicht zu verstehen? Ganz abgesehen davon, dass im Allgemeinen wohl keiner etwas produziert, was sowieso weggeschmissen wird. Außerdem ist deine Behauptung "Markt=Profit" gleichwertig mit "Kommunismus=Planwirtschaft.Ich zitiere dich:
[...]
Diese Aussage ist schlichtweg nicht war, und nicht mehr oder weniger habe ich gesagt. Es ist nunmal so, dass enorme Summen von Gütern einfach weggeschmissen werden um den Profit zu maximieren. Wach endlich auf!
Dann warte ich noch auf die Antwort auf elementare Praxisprobleme, z.B. mein letzter Post im Kommunismus-Thread.Das stimmt nicht, in den Kommunismusdiskussionen werden immer wieder reale Beispiele gebracht.
Kein Wunder... warum redest du wieder von irgendwas anderem, du siehst doch auf was ich angespielt habe? Nochmal zur Info: Das war ein theoretisches Beispiel zu deiner Aussage, dass in der Marktwirtschaft immer mehr produziert als verbraucht wird. An dem Beispiel sollte jeder denkende Mensch erkennen, dass der Markt theoretisch(!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) den Preis so anpasst, dass eben 100% verkauft werden. ;-)Anstatt 20 zu produzieren - das wäre ja nicht so profitbringend, was ;-) ?
Im Kommunismus wäre das dann so, dass einfach 20 Brötchen produziert werden.
So viele Arbeiter... ^^ Da ists echt unpraktisch, dass nicht jeder alles machen kann, hier ist der Endzustand wieder mal hochwertig, aber wie soll man da hinkommen? ^^[...]würde Arbeitskraft für sinnvolles zur Verfügung stellen. Polizei, Militär, Politiker, Staatsanwälte, Kapitalisten, ..., ..., ..., .... sie alle würden produktive Arbeit verrichten.
Wer würde dann die "*******" Arbeiten freiwillig machen? ^^Ausserdem würden die Arbeiter für ihre eigenen Interessen produzieren (weil sie für ihre BEDÜRFNISSE arbeiten und nicht für den PROFIT ANDERER) - die Arbeitsmoral würde enorm steigen.
1. Kriegsindustrie lol xDDie anarchistische Kommunen produzierten mehr als vor der Kollektivierung. Insbesondere im Rüstungssektor gelang eine hohe Steigerung der Produktivität. Statt 25 Fabriken im September 1936 arbeiteten im Juli 1937 300 Betriebe mit einer Gesamtbelegschaft von 150.000 Arbeitern in der Kriegsindustrie, wo die Produktion um 30-40 % stieg. Auch im Dienstleistungsssektor war eine große Produktivitätssteigerung zu verzeichnen, hier sind besonders die Verkehrsbetriebe Barcelonas zu erwähnen, die mit 700 Straßenbahnen 100 mehr als vor dem Putsch betrieben und die Eigenproduktion der Ausrüstungsgegenstände von vorher 2 % auf 98 % steigerte. Die selbstgebauten Wagen waren leichter und größer als die alten, so dass die Einnahmen um 15-20 % gesteigert werden konnten, obwohl die Fahrpreise heruntergesetzt worden waren. Die Landwirtschaft steigerte beispielsweise in Katalonien ihre Erträge um 40 %.[7] Die kürzlich befreiten Zonen arbeiteten nach völlig libertären Prinzipien; Entscheidungen trafen Räte und Versammlungen ohne irgendeine Art von Bürokratie. (Anzumerken ist, dass zu dieser Zeit die CNT-FAI-Führung nicht annähernd so radikal war wie die eingetragenen Mitglieder, die für diese raschen Veränderungen verantwortlich waren.)
Zusätzlich zur ökonomischen Revolution war da ein Geist der kulturellen Revolution. Unterdrückerische Tradition waren verschwunden. Zum Beispiel war den Frauen Abtreibungen erlaubt, und die Idee der freien Liebe wurde populär. In vielerlei Beziehung war dieser Geist der kulturellen Revolution ähnlich der der Bewegung der „Neuen Linken“ in den 1960er Jahren.
Wo hab ich "die richtigen" geschrieben? Ich hab geschrieben, dass vor allem sie die Folgen spüren.Das stimmt nicht, seit der Finanzkrise stieg die Zahl der Jugendarbeitslosigkeit unverhältnismäßig zur Zahl der "normalen" Arbeitslosigkeit. Ausserdem finde ich es auch nicht gerechtfertigt alte rauszuschmeissen - wieso sollten die "die richtigen" sein - oder war das Ironie?
Ich für meinen Teil verstehe das Wort "prinzipiell" ganz gut:was ist am Wort prinzipiell nicht zu verstehen? Ganz abgesehen davon, dass im Allgemeinen wohl keiner etwas produziert, was sowieso weggeschmissen wird. Außerdem ist deine Behauptung "Markt=Profit" gleichwertig mit "Kommunismus=Planwirtschaft.
Sorry, aber was meinst du? Ich hab deine Posts in dem Thread jetzt mal durchgeblättert, und wenn ich mich richtig erinnere, wurden da alle Fragen beantwortet. Aber du kannst ja nochmal auf etwas verweisen, wenn ich etwas vergessen habeDann warte ich noch auf die Antwort auf elementare Praxisprobleme, z.B. mein letzter Post im Kommunismus-Thread.
Naja, seh es so: jeder Arbeiter kann bei der heutigen Produktivität weitmehr erzeugen als er selbst verbraucht. Das macht er auch, aber ein großer Teil des geschaffenen Wertes fließt an den Kapitalisten in Form eines Mehrwertes ab -> wenn jetzt weltweit jeder Arbeiter einen Wert von 3000 Euro schaffen würde, aber nur 1500 Euro an Lohn bekommt, würde das bedeuten, dass allein von den Arbeitern nur die Hälfte der Produkte konsumiert werden kann. Die kleine Minorität der Kapitalistenklasse kann aber niemals den Rest konsumieren, das würde den Kapitalisten auch gar nichts bringen, wenn sie das selbst konsumieren würden, weil sie es ja verkaufen müssen um Profit zu machen.Kein Wunder... warum redest du wieder von irgendwas anderem, du siehst doch auf was ich angespielt habe? Nochmal zur Info: Das war ein theoretisches Beispiel zu deiner Aussage, dass in der Marktwirtschaft immer mehr produziert als verbraucht wird. An dem Beispiel sollte jeder denkende Mensch erkennen, dass der Markt theoretisch(!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) den Preis so anpasst, dass eben 100% verkauft werden. ;-)
Durch eine Revolution.So viele Arbeiter... ^^ Da ists echt unpraktisch, dass nicht jeder alles machen kann, hier ist der Endzustand wieder mal hochwertig, aber wie soll man da hinkommen? ^^
Die "*******" Arbeiten (man darfs ruhig wörtlich nehmen xD) stellen in der Tat ein Problem dar. Ich persönlich bin der Meinung, dass man sie so weit wie möglich automatisieren sollte. Ansonsten könnte sich die Gesekkschaft zB ausmachen, dass ein Tag Kloputzen gleich viel Wert ist wie eine Woche, programmieren oder ähnliches. Oder man teilt es einfach auf alle gleichmäßig auf, es gäbe da einige Möglichkeiten und das wird vermutlich von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein.Wer würde dann die "*******" Arbeiten freiwillig machen? ^^
zu 1. Naja, die wurden ja immer wieder von Francos Nationalisten angegriffen ..... sie mussten sich wehren, oder nicht? ;-)1. Kriegsindustrie lol xD
2. Warum ist das dann heute nicht immernoch so? ;-)
Sorry, ich hatte mich verlesen. Ich hab statt "die richtig" "die richtigen" gelesenWo hab ich "die richtigen" geschrieben? Ich hab geschrieben, dass vor allem sie die Folgen spüren.
Ich spreche hier nur für Österreich, wenn ich sage: die Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen nahm seit der Krise weit deutlicher als die der normalen Arbeitslosigkeit.Und zur Jugendarbeitslosigkeit:
Die ist auch vor der Krise schon ein Problem, vor allem bei denen mit schlechter Bildung und sozial schlechter Stellung. Hier gibts strukturelle Defizite... wenn man ne brauchbare Ausbildung hat dann sollte es kein großes Problem sein, wieder nen Job zu finden spätestens wenns wieder aufwärts geht.