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Wirtschaftskrise

DeletedUser82969

Gast
Also ich persönlich finde das ja prinzipiell sowas von genial, dass der Markt alles tendenziell so anpasst, dass so viel produziert wird, wie es verbraucht wird ;-) (soweit möglich natürlich)
Es wird weit mehr produziert als verbraucht wird o_O

Der Markt hat die verhängnisvolle Eigenschaft, genug für alle zu produzieren, einen Überfluss zu erzeugen, gleichzeitig diesen Überfluss aber so zu verteilen, dass es wirkt als gäbe es zu wenig.

Trotzdem ist der Kapitalismus sehr unproduktiv, zumindest im Vergleich zum freien Sozialismus.

Aber was ich nicht versteh, warum findest du Krisen prinzipiell so schlimm?
So schlimm find ich die Krisen gar nicht ;-) Da sieht mensch wenigstens ganz offen die Dreistigkeit mit der die Klasse der Lohnabhängigen ausgebeutet wird.
Ich finde viel mehr den Kapitalismus selbst schlimm, die Krise ist nur der Ausdruck seiner Widersprüche und Unproduktivität.

@Coupes. Wo denn? Mann, schnapp dir mal ein Gesetzbuch -.-
Leg du am besten mal das Gesetzbuch weg und schnapp dir ein Deutschbuch. In denen steht drinnen was ein Argument ist und was nicht ;)
 

DeletedUser

Gast
ich steig auch mal dann in die runde ein. Unser pastor hat gesgat das die Wirtschaftskrise auch mit dem Weltuntergang zu tun hat. Was eventuell zu treffen könnte! naja ich denke das man schon iwie aus dieser krise raus kommen könnte. es gibt immer einen weg und es geht immer weiter.

Dein Pastor ist ein Troll.
Uhh, der Mensch ist böser geworden, und je näher das Ende kommt, desto Böser wird der Mensch und desto mehr Löst er sich von der Kirche.
Dabei ist der Mensch nicht "böser" als vor 1000 Jahren. Man kriegt sowas nur eher mit, durch die Medien, etc.
Sollen sie doch ruhig allen anderen eine Frikadelle ans Ohr labern.
Überzeugend ist das alles nicht, und die wenigsten Pastoren werden dir erkären können wo die Kriese ihren Ursprung nahm.
Nicht, dass sie ungebildet sind, aber meistens Labern sie eh nur.

+:S
 

DeletedUser82969

Gast
ich steig auch mal dann in die runde ein. Unser pastor hat gesgat das die Wirtschaftskrise auch mit dem Weltuntergang zu tun hat. Was eventuell zu treffen könnte! naja ich denke das man schon iwie aus dieser krise raus kommen könnte. es gibt immer einen weg und es geht immer weiter.

Hallo leute ich möchte mal so was neues anfangen. ich weiß nicht ob es auch in eurem Kaff (stadt) Leute gibt also ältere die so mit büchern oder Laptops rumrennen und ihr "ende der welt" uns vermitteln wollen. ich denke das ist voll krank weil ich denke man kann dadurch wirklich andere leute in angst bringen wie ein freund von mir. der hat jetzte schiss das wirklich das Ende kommt wegen dem Öl naja. In Pforzheim bei uns rennen 4 solche typen rum und verkünden uns das "Ende der welt"! Ich möchte von euch wissen ob ihr aquch mal solche vögel gesehen habt und was ihr davon haltet.

lol, manche übertrumpfen sich echt immer wieder selbst -.-

Und wie bereits gesagt wurde, keiner deiner Pastoren wird dir die Ursachen der Krise erklären können, gut für ihn, dass er Dogmen hat hinter denen er sich verstecken kann ....
 

DeletedUser

Gast
passt zwar jetzt nicht wirklich so zum Thema, aber ich hab gehört, dass es wieder so ein neues Ranking gibt, über die glücklichsten menschen der welt, wo glaub ich nigerien gewonnen hat, kann aber nichts darüber finden. Hat davon sonst noch wer was gehört?

Weil manche Länder sind durch die Wirtschaftskrise schon stark getroffen worden und die Menschen schätzen sich jetzt weniger glücklich ein, als letztes Jahr, was ja durchaus nachvollziehbar ist, nur finden müsste man die studie hald...
 

Deleted User - 79954

Gast
über die glücklichsten menschen der welt, wo glaub ich nigerien gewonnen hat,
Ein Land dieses Namens gibt es nicht....

Solltest Du allerdings das Land Nigeria meinen, dann erinnerst Du Dich richtig:

topelement.jpg


Btw einfach zu finden...
Suchworte:
glücklichste menschen
Suchseite:
http://news.google.de/
 

DeletedUser

Gast
Wenn alles "gut" läuft, dann ist das einfach ein riesiger Sortierungsmechanismus, der nur die besten Unternehmen, sogar gestärkt, aus der Krise kommen lässt.(Der Finanzsektor ist hier ausgenommen).

Aber eben dies wird doch verhindert, indem in Schieflage gekommenen Unternehmen staatlich unter die Arme gegriffen wird. Daher ist es ja imho so fatal, das der Staat da "Hilfe" leistet, er hilft den Falschen, denen die sich verspekuliert haben, die eine schlechte Finanzstruktur haben, die einen schlechten bzw. zu risikoreichen Kurs gefahren sind. Unternehmen die vorsichtiger agiert haben werden damit benachteiligt, auf der einen Seite da ihre Risiko-Konkurrenten stärker am Markt sein konnten, eben durch die riskantere Strategie, und nun indem dieses Risiko abgefedert wird.

Ein krasses Beispiel ist doch Schaeffler/Conti, und ob die Politik dem gemeinsamen Rufen von Gewerkschaftern und Nerzträgerinnen(mit ~8Mrd $ Privatvermögen gegenüber 6-7 $Mrd Finanzierungslücke) dauerhaft widerstehen kann, bleibt noch abzuwarten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Es ist ersteinmal schön, dass Du mir bis hierin recht gibst.;-)
Allerdings ist auch das leidige Thema "Angebot und Nachfrage" eine riesige Lüge, wie ich hier an einigen Beispielen erläutern möchte.
Sofern dies wirklich so sein würde, müssten wir in Deutschland in einem "Schlaraffenrand" leben.[...]
Also ich sehe da keine Lüge... Wenn man das Angebot frei kontrollieren kann, dann kontrolliert man damit den Preis.
Ich kann genauso Beispiele liefern, wo das Prinzip sehr wohl sehr effektiv funktioniert:
Der Telekommunikationsmarkt, vor allem seit der Liberalisierung waren die Preise dicke am Fallen und sinds heute noch. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum das beim Strommarkt nicht geklappt hat... und falls auf die Frage jemand die richtige Antwort hat, her damit ^^ Liegts dran, dass einfach zu wenig Stromkunden den Anbieter wechseln? Meistens sind das ja sowieso nur Tochterunternehmen der "großen vier", also das kann wohl kaum die Lösung sein...

Es wird weit mehr produziert als verbraucht wird o_O
Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)

Der Markt hat die verhängnisvolle Eigenschaft, genug für alle zu produzieren, einen Überfluss zu erzeugen, gleichzeitig diesen Überfluss aber so zu verteilen, dass es wirkt als gäbe es zu wenig.
Ja, das ist wieder die globale und reale sicht. Mir gehts hier nur um die reine Theorie(beim Kommunismus reden wir ja auch immer über theorie ;-) ). Du hast 10 Brote für je 1€ auf dem Markt, 20 Leute wollen jeweils ein Brot für 1€ haben. Dazu reichen sie aber nicht, also wird der Preis so lange angehoben, bis nurnoch 10 Leute bereit sind, diesen zu zahlen ;-)
Trotzdem ist der Kapitalismus sehr unproduktiv, zumindest im Vergleich zum freien Sozialismus.
Hier kommt man echt in ne Zone bei der man recht genau zwischen Theorie und Praxis unterschieden Muss... Wie kommst du zu der Behauptung?

So schlimm find ich die Krisen gar nicht ;-) Da sieht mensch wenigstens ganz offen die Dreistigkeit mit der die Klasse der Lohnabhängigen ausgebeutet wird.
Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)


Aber eben dies wird doch verhindert, indem in Schieflage gekommenen Unternehmen staatlich unter die Arme gegriffen wird. [...]
Ein krasses Beispiel ist doch Schaeffler/Conti, und ob die Politik dem gemeinsamen Rufen von Gewerkschaftern und Nerzträgerinnen(mit ~8Mrd $ privatvermögen gegenüber 6-7 $Mrd Finanzierungslücke) dauerhaft widerstehen kann, bleibt noch abzuwarten.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier sind staatliche Eingriffe am falschen Platz, beim finanzsektor wars unumgänglich, aber hier sollte man keine nichtmehr zeitgemäßen Geschäftskonzepte am leben erhalten.
Mir stellt sich hier nur die Frage, ob Schaeffler von den Banken keine Kredite mehr bekommt, weil die Banken durch die Finanzkrise übervorsichtig geworden sind und hier erstmal nichtsmehr riskieren wollen(also angenommen es hätte theoretisch keine Finanzkrise sondern nur eine Automobilkrise gegeben, hätten die Banken dann weitere Kredite an Schaeffler gegeben?), oder ob das Unternehmen seine Geschäftsfähigkeit durch die überhebliche Übernahme von Conti verloren hat?
 

DeletedUser

Gast
Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)

Klar.

Sagen wir ein Land nen Vorrat von 100 Liter "XYZ"
Im Monat werden 10 Liter davon konsumiert.
Und jeden Monat werden 9 Liter produziert.
Hast ein Minus von 1 Liter, also reicht der Vorrat für 100 Monate.
 

DeletedUser

Gast
Also ich sehe da keine Lüge... Wenn man das Angebot frei kontrollieren kann, dann kontrolliert man damit den Preis.
Ich kann genauso Beispiele liefern, wo das Prinzip sehr wohl sehr effektiv funktioniert:
Der Telekommunikationsmarkt, vor allem seit der Liberalisierung waren die Preise dicke am Fallen und sinds heute noch. Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum das beim Strommarkt nicht geklappt hat... und falls auf die Frage jemand die richtige Antwort hat, her damit ^^ Liegts dran, dass einfach zu wenig Stromkunden den Anbieter wechseln? Meistens sind das ja sowieso nur Tochterunternehmen der "großen vier", also das kann wohl kaum die Lösung sein...

Es geht ja nicht um Industriezweige wo der Wettbewerb funktioniert, sondern eben um die Behauptung, dass es nach "Angebot und Nachfrage" geht.
Übrigens ist es im Telekommunikationsnetz ebenfalls nicht so. Diese Firmen wurden erst kürzlich gerichtlich dazu verpflichtet, ihre Rominggebühren zu senken.
Wenn es nun einzelne Unternehmen gibt die ihre markbeherrschen Position ausnutzen (z.B. bei den Wassermonopolen oder auch bei den Ernergiekonzernen), dann muss hier der Staat dies Regulieren, um eine überproportionale Belastung der Industrie und der eigenen Bürger zu verhindern. In anderen Ländern funktioniert dies (am genannten Bsp. von Schweden) also warum nicht in Deutschland?



Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)

Hierzu kann ich nur sagen "wehret den Anfängen"
Es sind eben nicht nur die paar älteren, die ihren Arbeitsplatz verlieren sondern es ist eine nicht enden wollende Abwärtsspirale, die es in Deutschland schon seit jahrzehnten gibt. Die Auswirkunkungen sind am deutlichten in Deutschlandland zu sehen.
Durch die Einführung von Hartz4 wurde den Bürgern die Kaufkraft entzogen und begann eine nicht mehr zu akzeptierende Lohndrückerei (die aus Angst um den Arbeitsplatz akzeptiert wurde) und durch die gesetzlichen Möglichkeit der Unternehmen die Tarifautonomie zu umgehen, bricht nun der Mittelstand weg. Hier wird nun die Bevölkerung in arm und reich gespaltet.
Bisher konnten die Auswirkungen noch einigermaßen vom Export kompensiert werden. Dies ist jedoch seit der Wirtschaftskrise vorbei.
Nicht umsonst ist Deutschland mittlerweile in den alten Ländern der EU beim Verdienst von den ersten auf den drittletzten Platz zurückgefallen. Mittlerweile wird sogar in Ländern wie Spanien mehr verdient als in Deutschland, wo der Verdienst der Arbeitnmehmer in den frühen 80er Jahren bei ca. 10% von dem in Deutschland lag.


Da bin ich ganz deiner Meinung. Hier sind staatliche Eingriffe am falschen Platz, beim finanzsektor wars unumgänglich, aber hier sollte man keine nichtmehr zeitgemäßen Geschäftskonzepte am leben erhalten.
Mir stellt sich hier nur die Frage, ob Schaeffler von den Banken keine Kredite mehr bekommt, weil die Banken durch die Finanzkrise übervorsichtig geworden sind und hier erstmal nichtsmehr riskieren wollen(also angenommen es hätte theoretisch keine Finanzkrise sondern nur eine Automobilkrise gegeben, hätten die Banken dann weitere Kredite an Schaeffler gegeben?), oder ob das Unternehmen seine Geschäftsfähigkeit durch die überhebliche Übernahme von Conti verloren hat?

Die Frage ist doch immer wie diese Firmen unterstützt werden.
Nehmen wir einmal die Commerzbank. Hier wurde eine Einlage des 4 fachen Wertes dieser Firmen aus Steuergeldern vorgenommen (18 Milliarden €) aber es wurden nur 25% der Anteile übernommen (welcher Unternehmer würde denn den 4 fachen Preis zahlen, wenn er nur 1/4 des "Kuchen erhält?)
Noch Schlimmer ist es aber bei der HRE. Hier wurden mittlerweile das 260 fache des Firmenwertes investiert ohne, dass ein Ende der Fahnenstange absehbar ist. Hier sind z.Z. noch aussenstände von bis zu 1er Billion € im Gespräch. Dies würde selbst den Bankenettungsschirm um genau 100% sprengen. Bevor man jedoch irgendwo Bürgschaften erteilt, sollte doch im Vorfeld einmal eine Buchprüfung erfolgen und die Banken sollten sich nicht hinter das Bankgeheimnis verstecken dürfen, wenn sie Steuergelder in Anspruch nehmen.
Übrigens soll nun ein gewisser Herr Funke, seines Zeiches ehemals Vorstandchef der HRE vor Gerich 150.000 € Gehaltsnachforderung einklagen. Dies nachdem er Milliarden verzock und dafür noch eine Abfindung von 800.000 € erhalten hat.
Im Gegenzug wird aber dann eine Kassiererin auf den blosen Verdacht hin 1,30€ unterschlagen zu haben fristlos gekündigt.
 

DeletedUser

Gast
lol, manche übertrumpfen sich echt immer wieder selbst -.-

Und wie bereits gesagt wurde, keiner deiner Pastoren wird dir die Ursachen der Krise erklären können, gut für ihn, dass er Dogmen hat hinter denen er sich verstecken kann ....

Bin ich wieder in deinen augen dran schuld? leite ich leute? bin ich gott und jesus in einer person oder wie? was kann ichd afür wenn das leute nur zur mir sagen und ich dies wieder gebe hier in diesem fourm. da werde ich dann wieder wie von alles beschuldigt das ich da swar der die kacke erzählt hat und nicht diese typen o_O
Manchmal denke ich wäre im falschen film hier.
 

DeletedUser82969

Gast
Mehr verbrauchen als produziert wird wäre ja auch ziemlich schwer, wa? ;-)
Ich zitiere dich:
Also ich persönlich finde das ja prinzipiell sowas von genial, dass der Markt alles tendenziell so anpasst, dass so viel produziert wird, wie es verbraucht wird (soweit möglich natürlich)
Diese Aussage ist schlichtweg nicht war, und nicht mehr oder weniger habe ich gesagt. Es ist nunmal so, dass enorme Summen von Gütern einfach weggeschmissen werden um den Profit zu maximieren. Wach endlich auf!

Ja, das ist wieder die globale und reale sicht. Mir gehts hier nur um die reine Theorie(beim Kommunismus reden wir ja auch immer über theorie ;-) ).
Das stimmt nicht, in den Kommunismusdiskussionen werden immer wieder reale Beispiele gebracht.

Du hast 10 Brote für je 1€ auf dem Markt, 20 Leute wollen jeweils ein Brot für 1€ haben. Dazu reichen sie aber nicht, also wird der Preis so lange angehoben, bis nurnoch 10 Leute bereit sind, diesen zu zahlen ;-)
Anstatt 20 zu produzieren - das wäre ja nicht so profitbringend, was ;-) ?
Im Kommunismus wäre das dann so, dass einfach 20 Brötchen produziert werden.

Hier kommt man echt in ne Zone bei der man recht genau zwischen Theorie und Praxis unterschieden Muss... Wie kommst du zu der Behauptung?
Theorie: Im Kapitalismus wird profitorientiert produziert, im Kommunismus (ich verwende den Kommunismus hier als Gesellschaftsform, was er nciht ist, aber egal) bedürfnisorientiert. Das würde heißen, dass völlig sinnfreie Produkte wegfallen würden. Ich spreche zB von der enormen Ressourcenverschwendung die für die Werbung draufgeht, es gibt aber noch viele andere Beispiele ;-) Weiters würden alle Arbeitslosen arbeiten, ausserdem würde die Bürokratie wegfallen, da alles dezentral und basisdemokratisch organisiert wäre --> die ganze Bürokratie, die soviel Arbeitskraft auffrisst und verschwendet, würde Arbeitskraft für sinnvolles zur Verfügung stellen. Polizei, Militär, Politiker, Staatsanwälte, Kapitalisten, ..., ..., ..., .... sie alle würden produktive Arbeit verrichten.
Ausserdem würden die Arbeiter für ihre eigenen Interessen produzieren (weil sie für ihre BEDÜRFNISSE arbeiten und nicht für den PROFIT ANDERER) - die Arbeitsmoral würde enorm steigen.
Das Gegenargument ist oft, dass die Menschen ohne Konkurrenz nichts arbeiten, aber das stimmt nunmal einfach nicht, und hiermit komme ich zu einem praktischen Beispiel, das du gefordert hast:

Die anarchistische Kommunen produzierten mehr als vor der Kollektivierung. Insbesondere im Rüstungssektor gelang eine hohe Steigerung der Produktivität. Statt 25 Fabriken im September 1936 arbeiteten im Juli 1937 300 Betriebe mit einer Gesamtbelegschaft von 150.000 Arbeitern in der Kriegsindustrie, wo die Produktion um 30-40 % stieg. Auch im Dienstleistungsssektor war eine große Produktivitätssteigerung zu verzeichnen, hier sind besonders die Verkehrsbetriebe Barcelonas zu erwähnen, die mit 700 Straßenbahnen 100 mehr als vor dem Putsch betrieben und die Eigenproduktion der Ausrüstungsgegenstände von vorher 2 % auf 98 % steigerte. Die selbstgebauten Wagen waren leichter und größer als die alten, so dass die Einnahmen um 15-20 % gesteigert werden konnten, obwohl die Fahrpreise heruntergesetzt worden waren. Die Landwirtschaft steigerte beispielsweise in Katalonien ihre Erträge um 40 %.[7] Die kürzlich befreiten Zonen arbeiteten nach völlig libertären Prinzipien; Entscheidungen trafen Räte und Versammlungen ohne irgendeine Art von Bürokratie. (Anzumerken ist, dass zu dieser Zeit die CNT-FAI-Führung nicht annähernd so radikal war wie die eingetragenen Mitglieder, die für diese raschen Veränderungen verantwortlich waren.)

Zusätzlich zur ökonomischen Revolution war da ein Geist der kulturellen Revolution. Unterdrückerische Tradition waren verschwunden. Zum Beispiel war den Frauen Abtreibungen erlaubt, und die Idee der freien Liebe wurde populär. In vielerlei Beziehung war dieser Geist der kulturellen Revolution ähnlich der der Bewegung der „Neuen Linken“ in den 1960er Jahren.

Quelle: wikipedia

Naja, meistens wird die Krise doch völlig überbewertet... Es trifft eigentlich nur die richtig, die durch die Krise ihren Arbeitsplatz verlieren und danach keine Chance mehr auf eine neue Anstellung haben(altersbedingt etc.; und mir gehts dabei nur um die Auswirkungen der Krise selbst innerhalb des bestehenden Systems)
Das stimmt nicht, seit der Finanzkrise stieg die Zahl der Jugendarbeitslosigkeit unverhältnismäßig zur Zahl der "normalen" Arbeitslosigkeit. Ausserdem finde ich es auch nicht gerechtfertigt alte rauszuschmeissen - wieso sollten die "die richtigen" sein - oder war das Ironie?


Bin ich wieder in deinen augen dran schuld? leite ich leute? bin ich gott und jesus in einer person oder wie? was kann ichd afür wenn das leute nur zur mir sagen und ich dies wieder gebe hier in diesem fourm. da werde ich dann wieder wie von alles beschuldigt das ich da swar der die kacke erzählt hat und nicht diese typen o_O
Manchmal denke ich wäre im falschen film hier.

Was eventuell zu treffen könnte!
Hier, das war DEINE Aussage. Aber wenns einer von einer anderen Religion sagt ist es *******e, aber deine Religion darf sowas machen oder wie?
Ja, du bist im falschen Film, aber du drehst ihn dir selbst.
 

DeletedUser

Gast
Wenn es nun einzelne Unternehmen gibt die ihre markbeherrschen Position ausnutzen (z.B. bei den Wassermonopolen oder auch bei den Ernergiekonzernen), dann muss hier der Staat dies Regulieren, um eine überproportionale Belastung der Industrie und der eigenen Bürger zu verhindern. In anderen Ländern funktioniert dies (am genannten Bsp. von Schweden) also warum nicht in Deutschland?
Das ist die Frage, aber die (teil)Antwort hast du ja bereits gegeben in nem anderen Thema wenn ich mich recht erinnere. ^^
Und zum Telekommunikationsmarkt noch: Es steht außer Frage, dass die Kosten im schnitt recht deutlich gesunken sind für die Verbraucher in den letzten Jahren. Regulierung hat ja auch ihren Sinn, die Telekom selbst wurde auch bei ihren Mieten für die TALs(Letzter Abschnitt der Telefonleitungen zum Verbraucher) reguliert. Aber das wäre auch schwachsinn zwei verschiedene Telefonleitungen in n Haus zu legen bzw. n zweites Alternativstromnetz aufzubauen. ^^


Hierzu kann ich nur sagen "wehret den Anfängen"
Es sind eben nicht nur die paar älteren, die ihren Arbeitsplatz verlieren sondern es ist eine nicht enden wollende Abwärtsspirale, die es in Deutschland schon seit jahrzehnten gibt. [...]
Das glaube ich alles, aber wo ist da der konkrete Zusammenhang zur Wirtschaftskrise? ^^ Das ist ja eher n allgemeiner Prozess, der, wie du selbst sagst, schon lange läuft... im Ü21 wurde das ganze ja auch schon anhand von nem Realbeispiel erwähnt...



Die Frage ist doch immer wie diese Firmen unterstützt werden.
Nehmen wir einmal die Commerzbank. Hier wurde eine Einlage des 4 fachen Wertes dieser Firmen aus Steuergeldern vorgenommen (18 Milliarden €) aber es wurden nur 25% der Anteile übernommen (welcher Unternehmer würde denn den 4 fachen Preis zahlen, wenn er nur 1/4 des "Kuchen erhält?)
Das ist doch der ganze Witz, kein Investor würde da was reinstecken... Deswegen ist der einzige, der hier etwas "retten" kann, der Staat. Prinzipiell wohl die einzige chance, an den Bedingungen hätte man aber sicher noch einiges verbessern können.

Ich zitiere dich:
[...]
Diese Aussage ist schlichtweg nicht war, und nicht mehr oder weniger habe ich gesagt. Es ist nunmal so, dass enorme Summen von Gütern einfach weggeschmissen werden um den Profit zu maximieren. Wach endlich auf!
was ist am Wort prinzipiell nicht zu verstehen? Ganz abgesehen davon, dass im Allgemeinen wohl keiner etwas produziert, was sowieso weggeschmissen wird. Außerdem ist deine Behauptung "Markt=Profit" gleichwertig mit "Kommunismus=Planwirtschaft.


Das stimmt nicht, in den Kommunismusdiskussionen werden immer wieder reale Beispiele gebracht.
Dann warte ich noch auf die Antwort auf elementare Praxisprobleme, z.B. mein letzter Post im Kommunismus-Thread.

Anstatt 20 zu produzieren - das wäre ja nicht so profitbringend, was ;-) ?
Im Kommunismus wäre das dann so, dass einfach 20 Brötchen produziert werden.
Kein Wunder... warum redest du wieder von irgendwas anderem, du siehst doch auf was ich angespielt habe? Nochmal zur Info: Das war ein theoretisches Beispiel zu deiner Aussage, dass in der Marktwirtschaft immer mehr produziert als verbraucht wird. An dem Beispiel sollte jeder denkende Mensch erkennen, dass der Markt theoretisch(!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) den Preis so anpasst, dass eben 100% verkauft werden. ;-)

[...]würde Arbeitskraft für sinnvolles zur Verfügung stellen. Polizei, Militär, Politiker, Staatsanwälte, Kapitalisten, ..., ..., ..., .... sie alle würden produktive Arbeit verrichten.
So viele Arbeiter... ^^ Da ists echt unpraktisch, dass nicht jeder alles machen kann, hier ist der Endzustand wieder mal hochwertig, aber wie soll man da hinkommen? ^^
Ausserdem würden die Arbeiter für ihre eigenen Interessen produzieren (weil sie für ihre BEDÜRFNISSE arbeiten und nicht für den PROFIT ANDERER) - die Arbeitsmoral würde enorm steigen.
Wer würde dann die "*******" Arbeiten freiwillig machen? ^^


Die anarchistische Kommunen produzierten mehr als vor der Kollektivierung. Insbesondere im Rüstungssektor gelang eine hohe Steigerung der Produktivität. Statt 25 Fabriken im September 1936 arbeiteten im Juli 1937 300 Betriebe mit einer Gesamtbelegschaft von 150.000 Arbeitern in der Kriegsindustrie, wo die Produktion um 30-40 % stieg. Auch im Dienstleistungsssektor war eine große Produktivitätssteigerung zu verzeichnen, hier sind besonders die Verkehrsbetriebe Barcelonas zu erwähnen, die mit 700 Straßenbahnen 100 mehr als vor dem Putsch betrieben und die Eigenproduktion der Ausrüstungsgegenstände von vorher 2 % auf 98 % steigerte. Die selbstgebauten Wagen waren leichter und größer als die alten, so dass die Einnahmen um 15-20 % gesteigert werden konnten, obwohl die Fahrpreise heruntergesetzt worden waren. Die Landwirtschaft steigerte beispielsweise in Katalonien ihre Erträge um 40 %.[7] Die kürzlich befreiten Zonen arbeiteten nach völlig libertären Prinzipien; Entscheidungen trafen Räte und Versammlungen ohne irgendeine Art von Bürokratie. (Anzumerken ist, dass zu dieser Zeit die CNT-FAI-Führung nicht annähernd so radikal war wie die eingetragenen Mitglieder, die für diese raschen Veränderungen verantwortlich waren.)

Zusätzlich zur ökonomischen Revolution war da ein Geist der kulturellen Revolution. Unterdrückerische Tradition waren verschwunden. Zum Beispiel war den Frauen Abtreibungen erlaubt, und die Idee der freien Liebe wurde populär. In vielerlei Beziehung war dieser Geist der kulturellen Revolution ähnlich der der Bewegung der „Neuen Linken“ in den 1960er Jahren.
1. Kriegsindustrie lol xD
2. Warum ist das dann heute nicht immernoch so? ;-)

Das stimmt nicht, seit der Finanzkrise stieg die Zahl der Jugendarbeitslosigkeit unverhältnismäßig zur Zahl der "normalen" Arbeitslosigkeit. Ausserdem finde ich es auch nicht gerechtfertigt alte rauszuschmeissen - wieso sollten die "die richtigen" sein - oder war das Ironie?
Wo hab ich "die richtigen" geschrieben? Ich hab geschrieben, dass vor allem sie die Folgen spüren.
Und zur Jugendarbeitslosigkeit:
Die ist auch vor der Krise schon ein Problem, vor allem bei denen mit schlechter Bildung und sozial schlechter Stellung. Hier gibts strukturelle Defizite... wenn man ne brauchbare Ausbildung hat dann sollte es kein großes Problem sein, wieder nen Job zu finden spätestens wenns wieder aufwärts geht.
 

DeletedUser82969

Gast
was ist am Wort prinzipiell nicht zu verstehen? Ganz abgesehen davon, dass im Allgemeinen wohl keiner etwas produziert, was sowieso weggeschmissen wird. Außerdem ist deine Behauptung "Markt=Profit" gleichwertig mit "Kommunismus=Planwirtschaft.
Ich für meinen Teil verstehe das Wort "prinzipiell" ganz gut:
Ein Prinzip (Mehrzahl: Prinzipien; von lat. principium = Anfang, Ursprung) ist ein Gesetz, das anderen Gesetzen übergeordnet ist (wobei der Begriff Gesetz ersetzbar ist durch die Begriffe Gesetzmäßigkeit, Naturgesetz, Regel, Richtlinie, Verhaltensrichtlinie, Grundsatz, Postulat). Im klassischen Sinne steht das Prinzip zwingend an oberster Stelle, im alltäglichen Sprachgebrauch wird dies aber weniger streng gehandhabt. Darüber hinaus gibt es einen Begriff von Prinzip, der eine Verkettung von Gesetzen (Regeln, etc.) erlaubt (z. B. Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Die konkrete Bedeutung ist kontextabhängig.
Das heißt, du findest es wirklich total genial, dass der Markt soviel produziert wie verbraucht wird - stimmt nicht.
Ach, du denkst also, alles wird verbraucht was produziert wird? Interessant. Wieso gibts dann nicht für alle Menschen was zu fressen, obwohl genug da wäre? Meinst du das ernsthaft? Dann frag dich mal, warum soviele Nahrungsmittel weggeschmissen werden ;-) Frag dich, warum soviele Nahrungsmittel in den Regalen verfaulen.

Was ist Markt denn sonst? Mit Markt an sich hätte ich übrigens nichtmal ein Problem, nur Arbeitsmarkt und Erbrecht darf es nicht geben. Das heißt, es darf kein Verhältnis zwischen Lohnarbeit und Kapital geben, das hätte aber die vergesellschaftung der Produktionsmittel zur Folge.

Achja, nur so am Rande: Kommunismus bedeutet in gewissem Sinne auch Planwirtschaft. Der Fehler den du dann begehst, ist, Planwirtschaft mit zentraler Verwaltungswirtschaft gleichzusetzen.

Dann warte ich noch auf die Antwort auf elementare Praxisprobleme, z.B. mein letzter Post im Kommunismus-Thread.
Sorry, aber was meinst du? o_O Ich hab deine Posts in dem Thread jetzt mal durchgeblättert, und wenn ich mich richtig erinnere, wurden da alle Fragen beantwortet. Aber du kannst ja nochmal auf etwas verweisen, wenn ich etwas vergessen habe ;)

Kein Wunder... warum redest du wieder von irgendwas anderem, du siehst doch auf was ich angespielt habe? Nochmal zur Info: Das war ein theoretisches Beispiel zu deiner Aussage, dass in der Marktwirtschaft immer mehr produziert als verbraucht wird. An dem Beispiel sollte jeder denkende Mensch erkennen, dass der Markt theoretisch(!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) den Preis so anpasst, dass eben 100% verkauft werden. ;-)
Naja, seh es so: jeder Arbeiter kann bei der heutigen Produktivität weitmehr erzeugen als er selbst verbraucht. Das macht er auch, aber ein großer Teil des geschaffenen Wertes fließt an den Kapitalisten in Form eines Mehrwertes ab -> wenn jetzt weltweit jeder Arbeiter einen Wert von 3000 Euro schaffen würde, aber nur 1500 Euro an Lohn bekommt, würde das bedeuten, dass allein von den Arbeitern nur die Hälfte der Produkte konsumiert werden kann. Die kleine Minorität der Kapitalistenklasse kann aber niemals den Rest konsumieren, das würde den Kapitalisten auch gar nichts bringen, wenn sie das selbst konsumieren würden, weil sie es ja verkaufen müssen um Profit zu machen.
Aber dann lass uns mal deine Theorie vervollständigen ;-) :
Der Kapitalist muss in seiner Marktbranche soviel Profit wie möglich machen um zu überleben. Ansonsten wird er durch andere Kapitalisten "aufgefressen" - Monopolisierung ist das, die logische Konsequenz der Konkurrenz. In deinem Beispiel gibt es schon ein Monopol, ansonsten gäbe es mind. 2 Verkäufer. Und genau hier hinkt deine Theorie schon. Der Kapitalismus neigt zwar dazu das Kapital zu monopolisieren, letzten Endes ist der Kapitalismus aber ein Markt, der auf Konkurrenz beruht, folglich muss es noch einen anderen Brötchenkapitalisten geben. Die beiden Brötchenkapitalisten stehen logischerweise in Konkurrenz zueinander. Um jetzt an deinem Beispiel weiterzudenken, müsste man wissen wer wieviel produziert hat, und, was noch viel wichtiger wer es denn produziert hat, ...., etc

Das brauchst du nicht beantworten, war nur ein kurzer Gedankengang, dann hab ich bemerkt, dass ich dein beispiel missverstanden habe

So viele Arbeiter... ^^ Da ists echt unpraktisch, dass nicht jeder alles machen kann, hier ist der Endzustand wieder mal hochwertig, aber wie soll man da hinkommen? ^^
Durch eine Revolution.

Wer würde dann die "*******" Arbeiten freiwillig machen? ^^
Die "*******" Arbeiten (man darfs ruhig wörtlich nehmen xD) stellen in der Tat ein Problem dar. Ich persönlich bin der Meinung, dass man sie so weit wie möglich automatisieren sollte. Ansonsten könnte sich die Gesekkschaft zB ausmachen, dass ein Tag Kloputzen gleich viel Wert ist wie eine Woche, programmieren oder ähnliches. Oder man teilt es einfach auf alle gleichmäßig auf, es gäbe da einige Möglichkeiten und das wird vermutlich von Kommune zu Kommune unterschiedlich sein.
Und natürlich würde für die eigenen Interessen produziert werden - bevor man im Müll versinkt, wird man den Müll freiwillig wegtragen.

Aber wie gesagt, das gab es alles schonmal, du musst eigentlich nur ein bisschen in Wikipedia suchen, um deine Antworten zu finden. Teilweise gibts ja sowas heute noch/wieder. Siehe Christiania, die Kibbuz, die EZLN, ... , ...

1. Kriegsindustrie lol xD
2. Warum ist das dann heute nicht immernoch so? ;-)
zu 1. Naja, die wurden ja immer wieder von Francos Nationalisten angegriffen ..... sie mussten sich wehren, oder nicht? ;-)
2. Weil es von AUSSEN militärisch gestürzt wurde, steht aber im selben Artikel ;-) Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Gesellschaftsformen ist die Anarchie nie durch ihre inneren Widersprüche zerbrochen, auch wenn sie zugegebenermaßen noch nicht lange existiert(e).

Wo hab ich "die richtigen" geschrieben? Ich hab geschrieben, dass vor allem sie die Folgen spüren.
Sorry, ich hatte mich verlesen. Ich hab statt "die richtig" "die richtigen" gelesen ;)
Und zur Jugendarbeitslosigkeit:
Die ist auch vor der Krise schon ein Problem, vor allem bei denen mit schlechter Bildung und sozial schlechter Stellung. Hier gibts strukturelle Defizite... wenn man ne brauchbare Ausbildung hat dann sollte es kein großes Problem sein, wieder nen Job zu finden spätestens wenns wieder aufwärts geht.
Ich spreche hier nur für Österreich, wenn ich sage: die Arbeitslosigkeit unter den Jugendlichen nahm seit der Krise weit deutlicher als die der normalen Arbeitslosigkeit.
 
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