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Zeitalter der Aufklärung, was haben wir behalten? Was ist untergegangen?

DeletedUser

Gast
Zeitalter der Aufklärung. http://www.uni-potsdam.de/u/philosophie/texte/kant/aufklaer.htm

Nein es dreht sich nicht darum das Frauen alle 2-6 wochen Bluten...

Was war das Zeitalter der Aufklärung?
Das Zeitalter der Aufklärung war eine Epoche zwischen dem 17 und 18 Jahrhundert, diese Epoche war besonders bestrebt danach den Menschen zum Rationalen denken und zur eigenen Mündigkeit zu verhelfen.

Ich möchte besonders auf Immanuel Kant eingehen.

AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.

Der Mensch ist Unmündig.
Nur die wenigsten denken und handeln eigenständig, wir haben Bücher die für uns wissen, ärtze die für uns Diät halten und Politiker die uns Recht erklären einen Anwalt der uns vertritt und eine Kirche du uns Moral prädigt.

Wo ist das Freie denken des Menschen geblieben?

Die menschen sind Faul geworden und haben sich dadran gewöhnt anderen das Denken zu überlassen, warum auch mit so schwierigen Fragen wie der Wirtschaftskrise, Kriegen und dem Klimawandel beschäftigen? Wir müssen schließlich unser Täglich Brot verdienen, benötigen wir nicht im grunde schon eine Elite einen Artzt einen Politker und eine Kirche die das denken für uns übernimmt?

Nein, ich sage das die Menschen sich mit den schwierigen fragen der Politik der Wirtschaft und der Gesellschaft beschäftigen muss!

Ist es nicht Traurig das die Menschen seid dem Zeitalter der Aufklärung nicht Mündig geworden sind?

ps:
hab euch lieb!
 

DeletedUser

Gast
freies denken bedeutet, das man freu von leitbanden, frei von moral und frei von anderen einflüssen scenarien durchgehen.

allerdings bestitzt unsere gesellschaft leitbanden, sie gibt uns vor was richtig und falsch ist und wir werden beständig beeinflusst in unserem handeln und unserem denken.

ist es also frei?
 

DeletedUser

Gast
freies denken bedeutet, das man freu von leitbanden, frei von moral und frei von anderen einflüssen scenarien durchgehen.
Nein, das geht an der Sache vorbei. Ich kann mich auch frei entscheiden, nach Moralvorstellungen zu denken.

allerdings bestitzt unsere gesellschaft leitbanden, sie gibt uns vor was richtig und falsch ist und wir werden beständig beeinflusst in unserem handeln und unserem denken.
Das hat Gesellschaft so an sich.
 

DeletedUser70076

Gast
Zeitalter der Aufklärung. http://www.uni-potsdam.de/u/philosophie/texte/kant/aufklaer.htm

Nein es dreht sich nicht darum das Frauen alle 2-6 wochen Bluten...

Was war das Zeitalter der Aufklärung?
Das Zeitalter der Aufklärung war eine Epoche zwischen dem 17 und 18 Jahrhundert, diese Epoche war besonders bestrebt danach den Menschen zum Rationalen denken und zur eigenen Mündigkeit zu verhelfen.

Ich möchte besonders auf Immanuel Kant eingehen.
weil er so bekannt ist? was ist mit seinem Kollegen? Jung, Freud, Knigge und Konsorten?

AUFKLÄRUNG ist der
definiere Aufklärung
Definiere Ausgang
Menschen aus seiner
Definiere Mensch
selbstverschuldeten
definiere selbstverschuldet
definiere Unmündigkeit

Der Mensch ist Unmündig.
Nur die wenigsten denken und handeln eigenständig, wir haben Bücher die für uns wissen, ärtze die für uns Diät halten und Politiker die uns Recht erklären einen Anwalt der uns vertritt und eine Kirche du uns Moral prädigt.
Zitierst du da frei nach Kant? darf ich nachhelfen? (btw.: es heißt predigen, nicht prädigen... oder wolltest du prägen sagen?)
-->
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig verhüteten, daß diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperrten, wagen durften, so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen droht, wenn sie es versuchen allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeinhin von allen ferneren Versuchen ab.
wenn schon Kant, dann lese ihn bitte gründlich udn nciht nur Wikipedia!

Wo ist das Freie denken des Menschen geblieben?
Das Denken des Menschens war niemals frei! Zumindest nicht nach Kant. Kants Theorem der Unmündigkeit versteht er als nie abzuschließenden Prozess.

Die menschen sind Faul geworden und haben sich dadran gewöhnt anderen das Denken zu überlassen, warum auch mit so schwierigen Fragen wie der Wirtschaftskrise, Kriegen und dem Klimawandel beschäftigen? Wir müssen schließlich unser Täglich Brot verdienen, benötigen wir nicht im grunde schon eine Elite einen Artzt einen Politker und eine Kirche die das denken für uns übernimmt?
guckst du oben? Du wiederholst dich...

Nein, ich sage das die Menschen sich mit den schwierigen fragen der Politik der Wirtschaft und der Gesellschaft beschäftigen muss!
Das tun sie... zumindest manche... dem Rest erscheint es als sehr bequem, andere denken zu lassen.... sagt Kant... siehe den Spoiler weiter oben.

Ist es nicht Traurig das die Menschen seid dem Zeitalter der Aufklärung nicht Mündig geworden sind?
Ich wiederhole mcih: Definiere Mensch, definiere (Un-)mündigkeit. Sonst brauchen wir erst gar nciht weiter disskutieren!

ps:
hab euch lieb!
danke, bin schon vergeben ;-)
 

DeletedUser90403

Gast
freies denken bedeutet, das man freu von leitbanden, frei von moral und frei von anderen einflüssen scenarien durchgehen.

allerdings bestitzt unsere gesellschaft leitbanden, sie gibt uns vor was richtig und falsch ist und wir werden beständig beeinflusst in unserem handeln und unserem denken.

ist es also frei?

Würdest du dich mal ein bisschen mit dem menschlichen gehirn auseinandersetzen und verstehen wie es funktioniert (zumindest in Grundsätzen) dann würdest du auch den Bildungsproßess der Meinung verstehen (oder auch nicht) vorher brauchts du gar nicht weiter posten

definiere Aufklärung

Definiere Ausgang

Definiere Mensch

definiere selbstverschuldet

definiere Unmündigkeit


tja, ein bisschen Grundwissen sollte man schon haben.... Wenn du von fast jedem Wort eine Definition brauchst (und das sind nicht gerade Fachwörter) dann solltest du vielleicht mal zur Schule gehen oder dir Allgemeinwisen aneignen.
Man sollte von den anderen Forenusern, schon erwarten, dass sie bestimmte Grundkenntnisse haben...
 

DeletedUser

Gast
1. definiere Aufklärung

2. Definiere Ausgang

3. Definiere Mensch

4. definiere selbstverschuldet

5. definiere Unmündigkeit

Zu 1.:
Das wird im Nachfolgenden getan.

Zu 2.:
Der Ausgang ist eine Tür oder ein Durchgang in einem Raum oder Haus, durch die derselbige verlassen werden kann. Im Ernst: Ausgang ist hier kompliziert zu definieren, ich meine aber, Kant hat den Ausgang der Gedanken im Handeln (Tätigkeiten und Worte) und gleichzeitig auch das Ende der Unmündigkeit gemeint.

Zu 3.:
Der Mensch ist eine humane Lebensform, die bisher nur auf der Erde vorkommt.
Der Mensch leitet sich aus dem Homo Erectus ab. Der Neandertaler (Homo neanderthalensis) ist nicht wie oft behauptet ein Vorfahre des Menschen, nur eine Art Bruder des Homo sapiens. Homo sapiens ist der direkte Vorfahre der heutigen Menschen. Die aktuelle Spezies der Menschen ist der Homo sapiens sapiens.
Unseren heutigen Erkenntnissen zur Folge ist der Homo sapiens sapiens die einzigste noch lebende Tierart mit stark ausgeprägten kulturellen Merkmalen.

Zu 4.:
selbst verschuldet = (Verb) auf die eigene Schuld zurückführbar. Kant meinte damit, dass der Mensch selbst an den "Fesseln der Unterdrückung" Schuld trägt.

Zu 5.:
Ein Mensch hat nicht die Erlaubnis oder die Fähigkeit, alleine über sein Leben und das Leben in der Gemeinschaft nachzudenken oder diese Gedanken zu äußern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Offtopic, aber wie ich finde interessant:

Unseren heutigen Erkenntnissen zur Folge ist der Homo sapiens sapiens die einzigste noch lebende Tierart mit stark ausgeprägten kulturellen Merkmalen.
Zur Kultur sind auch andere Primaten fähig als wir, wenn auch nicht so ausgeprägt wie beim Menschen, aber solange man die Hohle-Erde- und die Reptiloide-vom-Aldeberan-kontrollieren-die-Menschheit-Hypothese ablehnt, ist das ja offensichtlich. ;)

Aus Wikipedia:

Japanmakaken sind lernfähig und können Verhaltensweisen von anderen Gruppenmitgliedern erlernen. Ein Beispiel hierfür ist das „Kartoffelwaschen“: Auf der Insel Kojima hatten Forscher Süßkartoffeln auf den Strand gestreut, um eine Gruppe von Affen aus dem Wald zu locken. Ein Weibchen dieser Gruppe begann, die Süßkartoffeln im Wasser zu waschen und nach einigen Jahren hatten fast alle Gruppenmitglieder diese Verhaltensweise übernommen. Später entdeckten sie auch das Waschen im Salzwasser bekannt als „Salzen“. Diese Techniken wurden später auch von anderen Gruppen übernommen.
Ansonsten: Du musst auf ironische Posts nicht ironisch antworten. ;)

687pxtrolling101.gif
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DeletedUser70076

Gast
tja, ein bisschen Grundwissen sollte man schon haben.... Wenn du von fast jedem Wort eine Definition brauchst (und das sind nicht gerade Fachwörter) dann solltest du vielleicht mal zur Schule gehen oder dir Allgemeinwisen aneignen.
Man sollte von den anderen Forenusern, schon erwarten, dass sie bestimmte Grundkenntnisse haben...
Dummerweise läuft mein Prüfungsfach wohl oder übel sogar über diesen Herrn...
Und ja, Allgemeinwissen ist sehr wohl nötig, um über ein Thema zu quaken, aber von eben diesem rieche, höre und sehe ich nicht mal die Spur beim Eingangsposting.
Und wenn ich von jedem Wort eine Definition verlange, solltest du dir zuerst überlegen, ob du in der Lage bist, mir eine _gute_ Defintion zu bringen, dann solltest du dir überlegen, warum cih wohl eine Defintion verlangt habe und danach solltest du die Klappe halten ;-).
...
Aber das mal nur so nebenbei -.-' (Wenn du flamen musst, dann mach es bitte richtig und nicht nach 0-8-15!)

Zu 1.:
Das wird im Nachfolgenden getan.
Kant liefert hier eine recht genaue Erläuterung--> "Die Maxime, jederzeit selbst zu denken, ist die Aufklärung."

Zu 2.:
Der Ausgang ist eine Tür oder ein Durchgang in einem Raum oder Haus, durch die derselbige verlassen werden kann. Im Ernst: Ausgang ist hier kompliziert zu definieren, ich meine aber, Kant hat den Ausgang der Gedanken im Handeln (Tätigkeiten und Worte) und gleichzeitig auch das Ende der Unmündigkeit gemeint.

Zu 3.:
Der Mensch ist eine humane Lebensform, die bisher nur auf der Erde vorkommt.
Der Mensch leitet sich aus dem Homo Erectus ab. Der Neandertaler (Homo neanderthalensis) ist nicht wie oft behauptet ein Vorfahre des Menschen, nur eine Art Bruder des Homo sapiens. Homo sapiens ist der direkte Vorfahre der heutigen Menschen. Die aktuelle Spezies der Menschen ist der Homo sapiens sapiens.
Unseren heutigen Erkenntnissen zur Folge ist der Homo sapiens sapiens die einzigste noch lebende Tierart mit stark ausgeprägten kulturellen Merkmalen.
Wie sieht Kant hier den Menschen?

Zu 4.:
selbst verschuldet = (Verb) auf die eigene Schuld zurückführbar. Kant meinte damit, dass der Mensch selbst an den "Fesseln der Unterdrückung" Schuld trägt.

Zu 5.:
Ein Mensch hat nicht die Erlaubnis oder die Fähigkeit, alleine über sein Leben und das Leben in der Gemeinschaft nachzudenken oder diese Gedanken zu äußern.
Interessant hierbei ist zu beachten, aus welchen Ursprung das Wort Unmündig kommt; Mündel. Der Verantwortliche für sein Mündel spricht für dieses vor Gericht, vertritt es bei Handelsangelegenheiten und ist für dessen Sicherheits zuständig.
Das Gegenteil, auf das Kant ja letztendlich auch hinauswill, ist die Mündigkeit, ergo die Fähigkeit, für sich selbst zu sprechen. Man könnte es als Sinonym für Selbstständigkeit nehmen, mir persönlich gefällt dieser Vergleich aber nicht sonderlich.

zu Rest kann ich grad auf die Schnelle nix sagen( braucht länger und mehr Hirnschmalz^^), meine Tochter wird wieder quengelig :-|.
 

DeletedUser

Gast
Ich möchte besonders auf Immanuel Kant eingehen.
Warum immer Kant?

Nur die wenigsten denken und handeln eigenständig, wir haben Bücher die für uns wissen, ärtze die für uns Diät halten und Politiker die uns Recht erklären einen Anwalt der uns vertritt und eine Kirche du uns Moral prädigt

Die Chance in einem Fach der Beste zu sein, der je gelebt hat, ist verschwindend gering.
Daher sollte man auf die wenigen Leute hören, die wirklich die Besten auf ihrem Gebiet waren.
 

DeletedUser

Gast
...

-> wer denkt denn nocjh selbständig über theman nach und geht scenarien für sich durch?

wer überprüft für sich selbst die verscheidene argumente?

nur die wenigsten informieren sich wirklich

o_O

Verstehe dich wer will...erst soll man selbstständig denken, dann verschiedene Argumente überprüfen (was meiner Meinung nach schon ein Widerspruch an sich ist, denn woher kommen denn die verschiedenen Argumente? Selbst ausgedacht? Nach vollkommen eigenen Moralvorstellungen? Sobald du nur irgendetwas mit in deine Argumente einbeziehst, dass du gelesen oder von wem anders gehört hast, ist es schon kein Denkprozess mehr, der auf vollkommen eigenen Denkweisen beruht.) und - das beste kommt zum Schluss - man soll sich informieren.o_O
Informieren impliziert die Tatsache, dass du fremde Gedanken mit in deine Überlegungen einbeziehen wirst, denn du informierst dich ja nicht bei deinem Unterbewusstsein (halte ich zumindest für unwahrscheinlich und inwieweit das Unterbewusste lediglich eigene Gedankengänge widerspiegelt halte ich ebenfalls für fragwürdig).

Was möchtest du überhaupt ausdrücken? Selbst denken oder besser informieren? Darüber solltest du dir selbst erst einmal klarwerden. So führt deine Argumentation zu absurden Ergebnissen bzw. Tatsachen.
 

DeletedUser

Gast
...

-> wer denkt denn nocjh selbständig [...]?
Sag ich doch, Julian, jeder. Denken geht nämlich nur selbstständig. Wenn du nicht selber denkst, denkst du gar nicht.

wer überprüft für sich selbst die verscheidene argumente?
Du nicht, wie mir scheint :D

nur die wenigsten informieren sich wirklich
Und was ist "sich wirklich informieren"?

Natürlich, informiert sich jeder wirklich, weil jeder seine Informationen aus der Wirklichkeit bezieht.
 

DeletedUser101338

Gast
Ich habe mir die vorherigen Antworten jetzt nicht durchgelesen. Ich will nur mal was zum Anfang schreiben.

Ich denke nicht, dass wir durch andere unsere Freiheit verlieren, weil andere unsere Arbeit übernehmen (Politiker, Ärzte usw).
Schließlich nehmen sie uns nicht die Arbeit frei zu denken ab. Wir haben jederzeit die Möglichkeit uns kritisch mit z.B. der Politik auseinander zu setzen. Das ist freies Denken. Wenn sich Leute dafür nicht interessieren, dann ist das vielleicht dumm, aber auch ihre freie Entscheidung.
 

DeletedUser

Gast

DeletedUser

Gast
wahrscheinlich. jeder hat so seine gebiete und das ist sicherlich nicht meines;-)

mir machts einfach nur spaß dem gespenst zu widersprechen:twisted:
 

DeletedUser

Gast
Ich habe mir die vorherigen Antworten jetzt nicht durchgelesen. Ich will nur mal was zum Anfang schreiben.

Ich denke nicht, dass wir durch andere unsere Freiheit verlieren, weil andere unsere Arbeit übernehmen (Politiker, Ärzte usw).
Schließlich nehmen sie uns nicht die Arbeit frei zu denken ab. Wir haben jederzeit die Möglichkeit uns kritisch mit z.B. der Politik auseinander zu setzen. Das ist freies Denken. Wenn sich Leute dafür nicht interessieren, dann ist das vielleicht dumm, aber auch ihre freie Entscheidung.

*zustimm*

Ich denke damit hat er vollkommen recht. Meiner meinung nach haben wir jederzeit freie Entscheidungsmöglichkeiten, das trifft auch darauf zu, dass man gerne den Ratschlag eines Politikers/Arztes usw. annehmen kann. Trotzdem haben wir bei sogut wie allem die Möglichkeit frei zu entscheiden, dank der Demokratie in der wir leben. :)

Wo wir gerade schon bei Epochen sind. Ich finde die Empfindsamkeit eine wirklich interessante Epoche, auch wenn ich gestehen muss, dass ich mit dieser Epoche noch nicht wirklich auseinandergesetzt habe. Aber eine Abwendung von dem rationalem vernunftsorientiertem Denken würde der Gesellschaft und auch sich selbst sicherlich gut tun. Wo findet man denn noch in der heutigen gesellschaft wahre Werte. Alles durchdrungen von Vernunft und Rationalismus. (Wiedesprüche erwünscht ;-))

Matze
 
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