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Wie zweckmäßig sind Demonstrationen?

DeletedUser

Gast
hehe, wenn Reisone mal Zeit hat und gut aufgelegt ist, kann er doch bitte die entsprechenden Beiträge aus dem ACTA Thread hierher verschieben, danke.

Also, wie zweckmäßig sind den nun Demonstrationen? Ich fasse mal das Bisherige zusammen, damit wir nicht wieder bei Adam und Eva anfangen:

Eine Aussage (von keuner) ist, Demonstrationen sind sinnlos, mit ihnen wird keinerlei materielle Veränderung erreicht.

Eine andere Aussage ist (z.B. von mir), Demonstrationen können mithelfen, die Welt zu verändern.

Es gibt genug Beispiele gescheiterter Demonstrationen, zumeist gescheitert an der Staatsgewalt und allein durch eine Demo wurde auch noch nie irgendetwas bewirkt. Aber kann man deswegen wirklich sagen, Demonstrationen sind sinnlos (und damit auch überflüssig)?
 

DeletedUser

Gast
Es macht die unmittelbare Existenz in der bürgerlichen Gesellschaft erträglicher.

http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_der_Hainburger_Au

Mein Vater war in Hainburg. Ich bin also über Generationen schon durch und durch völkisch-deutsch.
Ich frage mich, ob Coupes irgendwann selber draufkommt, wie schwachsinnig der Vorwurf mir gegenüber ist.
 

DeletedUser

Gast
Aber kann man deswegen wirklich sagen, Demonstrationen sind sinnlos (und damit auch überflüssig)?

Nein.

Aufgrund von einer Demo hat sich noch nie was geändert, aber es hat sich auch noch nie etwas ohne Demos geändert.

Eigentlich sind Demos aus der Mode gekommen, und trotzdem endet jeglicher Protestauch heute noch dann doch irgendwie auf der Strasse. Die Motive der Demonstranten, wie auch immer sie nun sein mögen, mal aussen vor gelassen, ist das schon ein roter Faden, der sich durch die Geschichte zieht.
 

DeletedUser

Gast
So ist das.

dabei gehts nicht immer nur um Alles oder Nichts und auch nicht nur um Amsel, Drossel, Fink und Star, es geht um viel in diesem Demospiel

z.B. in Israel. Die Israelis demonstrieren gegen ihren Staat: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-72429.html

Am besten wäre es, wenn Keuner sich nach Frankfurt/Main begäbe und um Einlass in den elitären Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnung" begehrte. Ein bisschen Nachhilfeunterricht scheint angezeigt -> http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=8882641
 

DeletedUser32288

Gast
Aber kann man deswegen wirklich sagen, Demonstrationen sind sinnlos (und damit auch überflüssig)?

Kann man nicht pauschal sagen. Sagen wir mal so .. Demonstrationen sind dazu da, um auf gewisse Missstände hinzudeuten, die von einer bestimmten Bevölkerungsschicht verdeutlicht werden sollen. Ob diese nun dann nun von der gesamten Masse der Bevölkerung aktzeptiert werden steht in den Sternen (s. S21, Castor).
 

DeletedUser

Gast
An sich finde ich gut das die Menschen demonstrieren. Leider gab es keine Contra Hartz4 Missbrauch Demo an der ich teilnehmen konnte.

Was ich nicht gut finde das die Demonstranten einen Volksentscheid wie zB S21 erzwingen und dann nicht akzeptieren.
 

DeletedUser

Gast
So ist das.

dabei gehts nicht immer nur um Alles oder Nichts und auch nicht nur um Amsel, Drossel, Fink und Star, es geht um viel in diesem Demospiel

[/URL]

Wo kann ich für die Amsel demonstrieren? Mich nervt es, dass meine Nachbarn die immer füttern und Amseln mein Futter nicht wollen :(
---------------------------


Besonders toll sind immer die Demos, welche von Anfang an keinen Sinn haben:
- Demo gegen Rechts mit Beteiligung von Linksfaschisten
- Demo gegen Klimawandel mit Teilnehmern, die dafür extra im (Privat)Flugzeug anreisen
- Demo gegen G8 und dabei alles zerstören, was man so findet
 

DeletedUser

Gast
Falls du es nicht gelesen hast: http://de.wikipedia.org/wiki/Besetzu..._Hainburger_Au

Besonders toll sind immer die Demos, welche von Anfang an keinen Sinn haben:
- Demo gegen Rechts mit Beteiligung von Linksfaschisten
- Demo gegen Klimawandel mit Teilnehmern, die dafür extra im (Privat)Flugzeug anreisen
- Demo gegen G8 und dabei alles zerstören, was man so findet
Das ist übrigens grundsätzlich falsch:

es geht bei Demonstrationen überhaupt nicht darum, wes Geistes Kind die einzelnen Teilnehmer sind. Theoretisch kannst du gegen die Nazis mit einem Haufen anderer Nazis mit dem gleichen Ergebnis protestieren, als wenn du lauter Linke aufmarschieren läßt. Der Wille und geistige Habitus des einzelnen Teilnehmer spielt meist überhaupt keine Rolle. Ich möchte nicht wissen, wieviele aggressive Wahnsinnige an diesen Friedensdemos teilnehmen, das sind beileibe nicht nur Pazifisten.
Entscheidend für den Erfolg einer Demo ist die schiere Menschenmasse und ein klares Motto, sowie eine vernünftige Organisation, damit auch die ganz hinten wissen, was sie eigentlich rufen sollen. Wichtig sind ferner Medienvertreter, die die etwaige Gewalt beider Seiten festhalten. Die Gewalt der Demonstranten wird sowieso von RTL und ZDF kostenfrei ins Haus geliefert, für die Dokumentation der Polizeigewalt bedarf es eines gewissen Nachdrucks.

Erinnern möchte ich andererseits aber auch an die liebenswerte Londoner Einrichtung "speakers corner", bei der jeder seine persönliche Demo abhalten kann, wovon u.a. anderem auch Karl Marx Gebrauch gemacht hat (jetzt schäumt der keuner wieder, aber, bro, so war es und nicht anders).

Als GM und Chrysler vor zwei Jahren pleite waren reisten die CEOs der Unternehmen mit dem jeweiligen Privatjet nach Washington zwecks Erlangung staatlicher Nothilfen.
Diese Demonstration der Dummheit, der Ignoranz und der totalen Anmaßung war sehr erfolgreich. Diese CEOs gelten nun offiziell als dumm, ignorant und total anmaßend. Auch sowas gibt es.
 
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DeletedUser

Gast
Eine Aussage (von keuner) ist, Demonstrationen sind sinnlos, mit ihnen wird keinerlei materielle Veränderung erreicht.
Völlig daneben. Ich sagte sinngemäß: Demonstrationen sind kein Mittel der praktischen (d.h. materiellen) Veränderung. Nicht "Demonstrationen sind sinnlos, weil..." - ganz im Gegenteil habe ich sogar eingeräumt, dass Demonstrationen durchaus einen Sinn haben - nämlich den, den linke Wichtigtuer wie int ihnen geben.

Ganz besonders erbärmlich:
Erinnern möchte ich andererseits aber auch an die liebenswerte Londoner Einrichtung "speakers corner", bei der jeder seine persönliche Demo abhalten kann, wovon u.a. anderem auch Karl Marx Gebrauch gemacht hat (jetzt schäumt der keuner wieder, aber, bro, so war es und nicht anders).
Klar, einfach ein Autoritätsargument, immerhin geht's ja um die Schwächen und Stärken der Diskutanten. :>

Da ich das ganze Marx Zeugs im Gegensatz zu dir auch tatsächlich gelesen habe weiß ich durchaus, dass der werte Herr desöfteren Mumpitz von sich gab. Trotzdem will ich stark hoffen, dass er den Menschen bei der speakers corner einbläuen wollte, dass Demonstrieren keine Praxis der Veränderung ist. :D

Es macht die unmittelbare Existenz in der bürgerlichen Gesellschaft erträglicher.
Wenn ich mir die durchschnittliche Demo in Wien anschaue, frage ich mich, was daran so soll für dich ist.

Mein Vater war in Hainburg. Ich bin also über Generationen schon durch und durch völkisch-deutsch.
Ich frage mich, ob Coupes irgendwann selber draufkommt, wie schwachsinnig der Vorwurf mir gegenüber ist.
Nochmal: Welcher Vorwurf und wo wurde er geäußert?

Aufgrund von einer Demo hat sich noch nie was geändert, aber es hat sich auch noch nie etwas ohne Demos geändert.

Eigentlich sind Demos aus der Mode gekommen, und trotzdem endet jeglicher Protestauch heute noch dann doch irgendwie auf der Strasse.
Nur weil ein "Protest" irgendwie auf der Straße stattfindet, hat sich ohne Demos noch nie was verändert, oder wie? Unter einer Demonstration ist aber gar nicht zu verstehen, dass ein Protest halt auf der Straße stattfindet, sondern eine öffentliche Meinungsäußerung. Freilich kann auf einer Demo wie überall agitiert werden, das Ding ist nur, dass sich da sowieso alle in ihren identitären Blöcken sammeln, innerhalb derer man sich schon vor der Demonstration einig war. Leute, die zu Anti-AKW Demos gehen, sind auch davor schon gegen AKWs, usw. Bei Demonstrationen wird aber nunmal eine Meinung öffentlich kundgetan - mehr nicht.
 

DeletedUser

Gast
Wenn ich mir die durchschnittliche Demo in Wien anschaue, frage ich mich, was daran so soll für dich ist.

Ich ziehe gerne in einem Mob durch die Straßen und rufe im Chor mit.


Daran ist garnichts 'so toll' für mich, das ist eine Projektion von dir.

Nochmal: Welcher Vorwurf und wo wurde er geäußert?

Also, nur um das klarzustellen: wir reden hier von irgendwelchem symbolischen Firlefanz, der eben nur deswegen symbolisch ist, weil du, Sultan und noch ein paar andere Verteidiger der österreichischen Nation das gerne so sehen wollen.
Praktisch, d.h. die materiellen Verhältnisse in Österreich betreffend hat sich nichts verändert. Weder für Faschisten, noch für Ausländer und andere Volksfeinde.
Aber Österreich steht besser da. Alerta Alerta!
 

DeletedUser

Gast
Yeah oder mit Unimogs und Traktoren gegen Atomkraft demonstrieren. Für die Umwelt!
 

DeletedUser

Gast
Yeah oder mit Unimogs und Traktoren gegen Atomkraft demonstrieren. Für die Umwelt!

Bei Demonstrationen gegen Atomkraft geht es nicht um die Umwelt, sondern um "menschenunschädliche" Energienutzung.
Ansonsten wäre die Forderung nach regenerativen Energien reichlich unnütz.
 

DeletedUser

Gast
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, was daran so lustig sein soll.

Wie wir seinerzeit nachweislich im Atomkraftthread festgestellt haben, sind regenerative Energien nicht (zwangsläufig) umweltfreundlich, die Hysterie um Atomkraft liegt in der Gefährdung für den Menschen begründet, nicht in der Gefährdung für die Umwelt per se.
Regenerative Energien sind für den Menschen unschädlich, ergo zieht man diese Energiegewinnungsform der der Atomkraft vor, deren schädliche Strahlung durch die Endlagerung und/oder Fehler in der Energiegewinnung Gebiete für den Menschen jahrtausendelang unbewohnbar macht und Schäden hervorrufen kann (ich kann mich über erhöhtes Krebsrisiko bei Menschen in der unmittelbaren Umgebung von Atomkraftwerken entsinnen, glaube Real hatte dies sogar gepostet).

edit: Weiteres in 6h.
 
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DeletedUser32288

Gast
Ist das wieder eine deiner waghalsigen Theorien Eni? :biggrin:
 

DeletedUser

Gast
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, was daran so lustig sein soll.

Wie wir seinerzeit nachweislich im Atomkraftthread festgestellt haben, sind regenerative Energien nicht (zwangsläufig) umweltfreundlich, die Hysterie um Atomkraft liegt in der Gefährdung für den Menschen begründet, nicht in der Gefährdung für die Umwelt per se.

1. Ist es mir egal was IHR irgendwo festgestellt habt.
2. Argumentieren die Grünen auch oft mit der Umweltverträglichkeit. Wie CO2-intensiv die Urananreicheurng und -beschaffung sein soll.
 
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DeletedUser

Gast
2. Argumentieren die Grünen auch oft mit der Umweltverträglichkeit. Wie CO2-intensiv die Urananreicheurng und -beschaffung sein soll.

Mag schon sein, aber warum soll man denn was auf das Urteil von Grünen geben?
 
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DeletedUser

Gast
Völlig daneben. Ich sagte sinngemäß: Demonstrationen sind kein Mittel der praktischen (d.h. materiellen) Veränderung. Nicht "Demonstrationen sind sinnlos, weil..." - ganz im Gegenteil habe ich sogar eingeräumt, dass Demonstrationen durchaus einen Sinn haben - nämlich den, den linke Wichtigtuer wie int ihnen geben.

ganz klar: du gehörst zu den linken Unwichtigtuern. Alles ist unwichtig, die Demos, das Leben, das Weltall - es sei denn, Kerr Keuner findet es wichtig...

im übrigen der O-ton [Keuner]: Und ich habe dich auf die materielle Bedeutungslosigkeit hingewiesen, welche dieser Wirkung, die eben darum keine Wirkung ist, eigen ist.

Da ich das ganze Marx Zeugs im Gegensatz zu dir auch tatsächlich gelesen habe weiß ich durchaus, dass der werte Herr desöfteren Mumpitz von sich gab. Trotzdem will ich stark hoffen, dass er den Menschen bei der speakers corner einbläuen wollte, dass Demonstrieren keine Praxis der Veränderung ist. :D
naja "Hoffen und Harren macht manchen zum Narren" - das Prinzip Hoffnung ist jedenfalls argumentativ hoffnungslos verloren. Für wen von uns beiden ist Herr Marx wohl die größere Autorität? Aber bitte, ich lasse mich gerne eines besseren belehren und höre aus deinem Mund vielleicht, dass Herr Marx keine politische Autorität ist. Das fände ich lustig. Ich hatte dir eh schon mal empfohlen, die verstaubte Marxbüste vom Klavier zu nehmen. Ist jetzt die Zeit reif dafür?

Nur weil ein "Protest" irgendwie auf der Straße stattfindet, hat sich ohne Demos noch nie was verändert, oder wie? Unter einer Demonstration ist aber gar nicht zu verstehen, dass ein Protest halt auf der Straße stattfindet, sondern eine öffentliche Meinungsäußerung. Freilich kann auf einer Demo wie überall agitiert werden, das Ding ist nur, dass sich da sowieso alle in ihren identitären Blöcken sammeln, innerhalb derer man sich schon vor der Demonstration einig war. Leute, die zu Anti-AKW Demos gehen, sind auch davor schon gegen AKWs, usw. Bei Demonstrationen wird aber nunmal eine Meinung öffentlich kundgetan - mehr nicht.
Der unterstrichene Satz klingt nach Bibablo. Eine Demo wäre demnach eine öffentliche Meinungsäußerung, die nicht auf der Straße stattfindet? Verzeihen Ihro Gnaden die Frage: Wo dann?

Auch der Rest ist reichlich wirr. Wieso spricht gegen eine Demo, dass die Demonstranten einer Meinung sind und waren? Eine Demonstration richtet sich keineswegs gegen die Meinung der Demonstranten, sondern gegen eine abweichende Meinung des Staates. Vielleicht solltest du wirklich mal an einer Demo teilnehmen!
 

DeletedUser

Gast
Yeah oder mit Unimogs und Traktoren gegen Atomkraft demonstrieren. Für die Umwelt!

Genau was ich schrieb

- Scheiben einwerfen gegen Globalisierung
- Saufen für die "süßen Robbenbaybies"
- zelten gegen "die Banken"
- Kiffen gegen den Klimawandel
- "schottern" gegen den Castor


Und noch nebenbei die dümmsten Demos:
- "Gegendemonstration" gegen eine andere hirnlose Demo. (Warum werden Sitzblockaden eig. bei (Nazi) Demos nicht geräumt + verurteilt? Eine genehmigte Demo zu blockieren ist schließlich ein Straftatbestand.
 

DeletedUser32288

Gast
- "Gegendemonstration" gegen eine andere hirnlose Demo. (Warum werden Sitzblockaden eig. bei (Nazi) Demos nicht geräumt + verurteilt? Eine genehmigte Demo zu blockieren ist schließlich ein Straftatbestand.

Weil die Gegendemonstrationen auch genehmigt sind? Aber psssst .. sags keinem weiter. Kleines hirnloses rotes Frettchen du ;-)
 

DeletedUser

Gast
Es wird sicher keine Gegendemonstartion genehmigt, die die selbe Route zur selben Zeit hat.

§ 21 VersG
Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst
ihre Durchführung zu vereiteln
, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird
mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Meine Mitgliedschaft inder KFF ist rein aus ideologischen Gründen! Ich habe nicht die Absicht, diese sog. Vereinigung von innen heraus zu zersetzten. Darauf habt ihr mein Ehrenwort :p
 

DeletedUser32288

Gast
Es wird sicher keine Gegendemonstartion genehmigt, die die selbe Route zur selben Zeit hat.

Die Gegendemonstrationen finden auch nie auf der selben Route statt, es sind benachbarte Strassenzüge, bei denen die Staatsgewalt in Form von Polizei abschirmt. Aber .... psssst, nicht weitersagen
 
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DeletedUser

Gast
"Abschrimt"...klingt nach Rettungsschirm o_O

Und funktioniert real genauso gut...

Ich warte immer noch darauf, dass Personen die zum Verstoß gegen genannten §21 öffentlich auffordern angeklagt werden. Die Arbeit will sich scheinbar keine Staatsanwaltschaft machen + das politische mimimi einstecken.
Wäre auch falsch, wenn das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit durchgestezt wird.
 
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