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?wieso ist es die MLPD?
Was soll man zu dieser Wahl noch groß sagen. Traurig, dass 13,5% der Bürger dieser Republik wieder rechtsextreme Parolen im Reichstag hören wollen.
Habe ich behauptet, dass bisher keine Nazis im Bundestag saßen? Nein!Gut, dass bis jetzt keine Nazis im Bundestag saßen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_tätig_waren
Vor ca. 20 Jahren waren genau die Parolen von der CDU im Wahlkampf zu vernehmen. Hauptsache wir wundern uns, dass derartige Tendenzen wieder Einzug hielten? In den letzten Jahren auf dem rechten Auge blind gewesen?Was soll man zu dieser Wahl noch groß sagen. Traurig, dass 13,5% der Bürger dieser Republik wieder rechtsextreme Parolen im Reichstag hören wollen.
Richtig. Allerdings unter anderen Umständen und mit grundsätzlich anderer Rhetorik, als sie von den Ultra-Rechten innerhalb der Alternative für Deutschland genutzt wird.Vor ca. 20 Jahren waren genau die Parolen von der CDU im Wahlkampf zu vernehmen.
Wow. Du scheinst in den Jahren, in denen du hier abwesend warst immer noch nicht geschafft haben Inhalte anderer User zu erfassen. Zeige mir doch bitte, wo ich Verwunderung äußere oder "auf dem rechten Auge blind" war? Ich wundere mich nicht über das Ergebnis, ich bewerte es. Und zwar als bedauerlich/traurig!Hauptsache wir wundern uns, dass derartige Tendenzen wieder Einzug hielten? In den letzten Jahren auf dem rechten Auge blind gewesen?
Ich wundere mich nicht über das Ergebnis, ich bewerte es. Und zwar als bedauerlich/traurig!
Ja, ich weiß was der III. Weg ist. Warum ich hier dennoch die AfD thematisiere?Ich verstehe allerdings nicht, warum man sich bei der BTW17 rein auf Populisten reduziert. Es gab durchaus andere Parteien, die über die 15% hinaus kamen. Natürlich kann man weiterhin über die AfD philosophieren und ihnen auch noch in die Karten spielen. Weißt du, was der "|||. Weg" ist? Wenn ja, warum dann rein die AfD thematisieren? Dem Populismus selbst verfallen?
Was haben "traurig sein" und "verwundert sein" miteinander gemein? Das eine Wort steht dafür ein Ereignis zu bedauern, das andere dafür von einem Ereignis überrascht zu sein. Ich bin nicht überrascht gewesen, dass die Alternative für Deutschland in den Bundestag einzog. Dennoch bedaure ich es, dass es dazu kam.Du hast eine gewisse Verwunderung durchaus geäußert, wo sonst sollte das Wort traurig herkommen?
Habe ich. Sowohl online, als auch offline im Freundes und Bekanntenkreis. Also nein, ich äußere nicht nur meinen Missmut über eine demokratische Wahl. Wo ich Wähler angreifen soll verstehe ich auch nicht wirklich, aber du wirst mir gewisse aufzeigen können, wo ich dies tat.Hast Du der AfD in irgend einer Form die Stirn geboten? Hast du versucht Wähler, die dem ersten Rattenfänger folgen, aufzuklären? Oder äußerst Du nur deinen Missmut über eine demokratische Wahl? [...] Ich greife aber keinen Wähler, sondern den Rattenfänger an!
Ich schließe mich hier den Ausführungen von Metho an. Weil ich es als traurig empfinde, dass Lügen, Verallgemeinerungen und Nazi-Parolen derart salonfähig sind, dass man damit in den Deutschen Bundestag einziehen kann.Wieso?
Weil man gewisse Menschen scheinbar mit Verallgemeinerungen hinter sich bringen kann
Ich schließe mich hier den Ausführungen von Metho an. Weil ich es als traurig empfinde, dass Lügen, Verallgemeinerungen und Nazi-Parolen derart salonfähig sind, dass man damit in den Deutschen Bundestag einziehen kann.
Welche Art von Verallgemeinerungen?
Hätte die Union tatsächlich die Rolle einer Mitte-rechts Fraktion erfüllt, hätten vllt weniger Leute die AfD gewählt.
Nein! Führte ich bereits aus.Also weißt du, dass jeder AfD-Wähler die AfD wegen der Naziparolen gewählt hat?
Was?zunehmenden Fakenews
Nein ich hätte mir eine gemäßigte Mitte-Rechts Partei gewünscht, als Alternative zur klar rechten AfD. Die Union hätte diese Fraktion sein können.Btw: Du bezeichnest die AfD tatsächlich als "mitte-rechts Option" zur Union? "Mutti" würde heulen!
Alle rassistischen Leute in den Medien als Rassisten zu bezeichnen, anstatt die Hintergründe beziehungsweise den Kern des Problems anzugehen hat ja im letzten Jahrzehnt äußerst gut funktioniert. Xenophob bezeichnet btw. die Gruppe von Leuten, die du als Rassisten bezeichnest richtig. Du prangerst Verallgemeinerung an, aber deine gesamte Rhetorik besteht aus Verallgemeinerungen und "Buzzwords".Nein! Führte ich bereits aus.
- Rassisten
Was ist daran verwerflich? Die Millionen Leute die in der Sahel-Zone aufgrund von Dürreperioden verrecken sind dir ja auch total egal. Wie hilfst du denen?Menschen, die rein ihren Wohlstand erhalten wollen und wenn dafür 150 andere verrecken.
Warum sollte ich jede andere Partei wählen? ..Warum sollte man denn die AfD wählen? Vllt verstehe ich dann besser, auf was Du hinaus willst...
Wenn ich denken würde, dass die Politik zu meinem persönlichen Nachteil handelt, würde ich wohl gar nicht wählen gehen.- Protestwähler, die Politik nicht interessiert. Es sei denn, man suggeriert ihnen die Politik ist zu ihrem persönlichen Nachteil
Ps: Die Gefahr für unsere Gesellschaft sind keine gröhlenden Fahnenträger mit Abgangzeugnis der Klasse 8. Die Gefahr für unsere Gesellschaft sind Menschen, wie Du! Die "ich bin kein Faschist, aber.." Wesen. Dabei aber fein im Stechschritt mitlaufen
Hast Du der AfD in irgend einer Form die Stirn geboten? Hast du versucht Wähler, die dem ersten Rattenfänger folgen, aufzuklären? Oder äußerst Du nur deinen Missmut über eine demokratische Wahl? Was meinst Du, was mir in den letzten Jahren alles um die Ohren flog und in welcher Form ich bedroht wurde? Denkst mir gefällt das Ergebnis der Wahl? Ich greife aber keinen Wähler, sondern den Rattenfänger an!
Finde dich damit ab, "unsere" Kultur setzt sich aus Bratwurst fressen, Glühwein saufen und Rassismus zusammen. Ist nicht meine Kultur, scheint in der Gesellschaft allerdings verankert zu sein.
Habe ich das behauptet? Vielleicht solltest du die Antworten, die dir gegeben werden auch lesen, denn da steht klar und deutlich, dass ich es traurig finde, dass Lügen, Verallgemeinerungen und Nazi-Parolen salonfähig sind. Ich habe nicht gesagt, dass die AfD-Wähler die AfD WEGEN der Nazi-Parolen gewählt hat, was man aber einfach mal klar und deutlich konstatieren muss ist, dass sie die AfD TROTZ dieser Parolen gewählt haben.Also weißt du, dass jeder AfD-Wähler die AfD wegen den Naziparolen gewählt hat?
Da die Begriffe Rassismus und Xenophobie sich größtenteils überschneiden verstehe ich nicht ganz, was du mit deinem Einwurf bezwecken willst, aber gut. Ansonsten: Wie würdest du denn den Kern des Problems angehen, wenn das Problem irrationale Angst von Leuten ist, die sich zugleich gegen rationale Argumente versperren?Alle rassistischen Leute in den Medien als Rassisten zu bezeichnen, anstatt die Hintergründe beziehungsweise den Kern des Problems anzugehen hat ja im letzten Jahrzehnt äußerst gut funktioniert. Xenophob bezeichnet btw. die Gruppe von Leuten, die du als Rassisten bezeichnest richtig.
Das kommt darauf an, aus welchen Gründen du die Alternative für Deutschland gewählt hast/wählen würdest. Als Person die überzeugt vom Wahlprogramm der AfD ist, gibt es wohl kaum Gründe andere Parteien zu wählen. Gehörst du zu den 60% der AfD-Wähler, die diese aus Protest gewählt haben, dann sieht die Sache schon anders aus, dann könnte ein Motiv für die Wahl einer anderen Partei die sein, dass man sich klar vom "Weiter so" von Merkel bzw. der Politik auch der Übrigen sog. etablierten Parteien abheben kann, OHNE dafür die Inhalte der AfD unterstützen zu müssen. Eine bereits hier im Thread genannte Alternative zur Alternative wäre die Partei "Die PARTEI" gewesen.Warum sollte ich jede andere Partei wählen? ..
Eigtl. wäre der Satz von Metho gar nicht so schwer zu verstehen gewesen. Du hast es dennoch geschafft ihn zu missverstehen. Kleine Verständnis-Hilfe: "Man" in Methos Satz ist die Partei, die die Protestwähler ansprechen will.Wenn ich denken würde, dass die Politik zu meinem persönlichen Nachteil handelt, würde ich wohl gar nicht wählen gehen.
Zu Schulz: Hier stimme ich dir zu, wäre nur ein Auftritt vor der Wahl so gewesen, wie der Auftritt nach der Wahl, hätte die SPD kein so schlechtes Ergebnis schlucken müssen. An Arroganz und Selbstgefälligkeit (Wir gehen in die Opposition, ihr einigt euch ja eh) war das nur schwerlich zu überbieten.hat man aus der entwicklung irgendwas gelernt? eher nicht
schulz endeckt den wahlkampf NACH der wahl für sich, wie er schon am wahlabend vortrefflich gezeigt hat mit seinen unsäglichen auftreten während der "elefantenrunde", andrea "morgen gibts auf die fresse" nahles gewohnt intellektuell wie immer, die fdp spielt kiga, weil sie nicht neben der afd sitzen möchte, die grünen fordern mal gleich 2 vizekanzler, obwohl das GG das nicht vorsieht, aber hauptsache posten und die csu versucht weiter die afd rechts zu überholen, obwohl man bei der wahl genau damit dezent auf die fresse gefallen ist und die afd in bayern zumindest im westen die stärksten gewinne eingefahren hat.
was ein glück, das sich die afd wenigstens zum teil selbst zerlegt (petry austritt)-nicht auszudenken, diese aufgabe müssten andere für die afd übernehmen...
@Defence: Das ist doch kompletter Nonsens!
Dürfte man seine Stimme erst abgeben, nachdem man seid/seit richtig in einen Satz eingesetzt hat, wäre die AfD nicht über 5% hinaus gekommen! Klingt arrogant, ist aber lediglich eine Tatsache.