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Gast
Hallo ihr Sünder!
Ich eröffne dieses Thema um euch auf die untragbaren Zustände in dem österreichischem Schulsystem hinzuweisen. Vielleicht kann ich dann ja noch den ein oder anderen von euch überzeugen.
Diesen Brief habe ich vor einer Weile an den Erzbischof von Salzburg geschrieben:
Ich eröffne dieses Thema um euch auf die untragbaren Zustände in dem österreichischem Schulsystem hinzuweisen. Vielleicht kann ich dann ja noch den ein oder anderen von euch überzeugen.
Diesen Brief habe ich vor einer Weile an den Erzbischof von Salzburg geschrieben:
Sehr geehrter Leser, egal wer Sie sind, ich möchte ihnen gleich zu Beginn sagen, dass ich ihnen danke und dass ich für Sie beten werde, auch wenn ich nicht weiß wer Sie sind, ob sie ein einfacher Priester, ein sehr gebildeter Mensch mit drei Doktorentitel sind oder sogar der Papst hochpersönlich!
Denn vor Gott sind wir alle klein, ein Reicher ebenso wie ein Armer. Doch wir dürfen uns so freuen, dass er uns so unendlich liebt, mit einer Liebe, die unbeschreiblich ist! Mit einer Liebe, die sogar den Tod besiegt hat! Jetzt frage ich Sie, kann solch einer Liebe irgendetwas standhalten? Nein, natürlich nicht. Wer sich ihr widersetzt schwimmt gegen den Strom, Gott ist nur Liebe und Barmherzigkeit.
Doch Barmherzigkeit, so sagte Herr Kardinal Schönborn bei seinem Vortrag in Medjugorje, Barmherzigkeit verlangt auch eine gewisse Strenge.
Jetzt möchte ich ihnen sagen, warum ich diesen Brief schreibe. Ich schreibe ihn nicht, damit ich berühmt werde. Nein, aber ich kann das, was ich mit dieser Bestie, der ich jeden Tag begegne und gegen die ich alleine ankämpfen muss, erlebe, nicht länger für mich behalten. Sie ist eine Gefahr für die katholische Kirche.
Was das allergefährlichste ist, sie kommt schleichend! Wenn wir sie doch sehen könnten! Diese Bestie ist das Böse, ist der Böse, ist Lüge und Verderben! Sie kommt immer nähe. Sie kommt auch von oben, von der Regierung. Wenn das Böse von oben her befohlen wird, was können wir tun? Schweigen, damit uns nichts geschieht? Aber ich sage Ihnen, das ist der falsche Weg, Schweigen und Angst haben.
Hoffe auf den Herrn und sei STARK! Auch wenn es nicht immer leicht fällt, Tränen, Kopfschmerzen, den Titel der Außenseiterin in der Klasse und Sonstiges kostet! Jesus hat sein Leben für uns hingegeben, unter qualvollen Leiden. Da ist mein kleines Leiden ein Klacks dagegen.
Ich möchte Ihnen nun, werter Leser, (die Damen sind natürlich mit eingenommen), kurz einige Situationen aus meinem Leben erzählen, also, wie es mir so tagtäglich an einem Gymnasium in einer fünften Klasse geht.
Wir sind einundzwanzig Schüler, mehr Mädchen als Buben. Und von den zwanzig „verirren“ sich vielleicht drei oder vier mehr als zwei Mal im Jahr in die Kirche, wie unser Religionslehrer so schön sagte! Jeden Tag wappne ich mich mit Gebet in der Früh für den Kampf, ja, ein wahrhaftiger Kampf ist das Schülerleben eines katholischen Schülers!
Ich weiß nicht recht, wo ich anfangen soll. Meine Eltern und ich experimentierten mit Esoterik. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie wir die „Sieben Tibeter Übungen“ gemacht haben und immer wieder, neue, bunte, schöne Steine von der „Steinefrau“ mitgenommen haben. Aber dann fand meine Mama mit Hilfe einer barmherzigen Schwester den Weg zu Gott. Auch neue Freundinnen im Glauben erzählten ihr von Medjugorje! Im Jahre 2000 fuhr die ganze Familie nach Medjugorje und wurde“ bekehrt! Wir spürten, dass Gott REAL ist!
Und jetzt bin ich da, versuche, in, mit und für Jesus zu leben: natürlich habe auch ich den Moment der „Entscheidung“ erlebt, ob ich nun meinen weiteren Weg mit oder ohne Jesus gehen will; ich habe JA! gesagt!!.
Also gut, zuerst ein paar Fakten über die Schule. Ich glaube, fast mehr als die Hälfte Lehrer sind entweder aus der Kirche ausgetreten oder haben mit ihr nur noch wenig am Hut. Einmal habe ich eine ältere Lehrerin in der Kirche gesehen, und sie fand das höchst erstaunlich, dass ich allein noch in die Kirche gehe! Da frage ich mich: Ist das normal, Bin ICH normal, was ist für die heutige Welt normal? Was machen die Jugendlichen meines Alters? Saufen gehört zu den kleinsten Sachen, glaube ich.