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Die freie Marktwirtschaft

DeletedUser

Gast
ich bewundere immer wieder deine klar strukturierte Pragmatik!
Man(n) verliert ungern seine Hausfrau. Lieber verzichtet er auf die Freiheit des Geldes, was seine bessere Hälfte miteinbringt, als sich nach Feierabend auch noch um den Haushalt kümmern zu müssen.
 

DeletedUser

Gast
Do not forget: Besitz macht unfrei!
Tja... wären wir in einer freien Gesellschaft, sollte/dürfte euch niemand daran hindern, eine K-Kommune oder (in deinem Fall) eine A-Kommune errichten zu können. Geld, Markt und Preissystem abschaffen. Wie ihr wollt.
Niemand darf euch daran hindern. Ich gönne es euch vom Herzen und werdet bitte glücklich. Aber ebenso dürftet ihr niemanden dazu zwingen, wie ihr leben zu wollen. Tja... die staatsmonopolistische Gewalt - und da stimme ich euch zu - ist das Problem.
 

DeletedUser

Gast
Nix Amen

Aber ebenso dürftet ihr niemanden dazu zwingen, wie ihr leben zu wollen.
Sicher nicht. "Zwang" kennt das (= mein) System nicht. Die Wechselbeziehung zwischen Staat und Kapitalismus wurde ja schon oft genug dargestellt. Knacke eines und das andere fällt von selbst.
 

DeletedUser

Gast
Nix Amen
Die Wechselbeziehung zwischen Staat und Kapitalismus wurde ja schon oft genug dargestellt.
Jap, aber einen Irrtum tausendmal zu wiederholen, macht ihn dadurch nicht wahrer.
Ich jedenfalls verstehe unter dem Kampfbegriff "Kapitalismus" freie Marktwirtschaft, und das widerspricht sich diametral mit dem Gewaltmonopol des Staates.
 

DeletedUser

Gast
Jap, aber einen Irrtum tausendmal zu wiederholen, macht ihn dadurch nicht wahrer.
Ich jedenfalls verstehe unter dem Kampfbegriff "Kapitalismus" freie Marktwirtschaft, und das widerspricht sich diametral mit dem Gewaltmonopol des Staates.

Im Gegenteil: Um die "freie" Marktwirtschaft zu erhalten ist das Gewaltmonopol des Staates notwendig, ohne es wären die Konkurrenten irgendwann fertig mit ihrem Konkurrenzkampf und einer würde gewinnen. Das will doch niemand.. ;-)
 

DeletedUser

Gast
Im Gegenteil: Um die "freie" Marktwirtschaft zu erhalten ist das Gewaltmonopol des Staates notwendig, ohne es wären die Konkurrenten irgendwann fertig mit ihrem Konkurrenzkampf und einer würde gewinnen. Das will doch niemand.. ;-)

Utter nonsense.
Sorry, deine Monopolkritik vergisst, dass sich Monopole überhaupt erst durch den Staat bilden können.
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.
 

DeletedUser

Gast
Utter nonsense.
Sorry, deine Monopolkritik vergisst, dass sich Monopole überhaupt erst durch den Staat bilden können.
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.

Noch mal etwas langsamer bitte. :)
Kann mir nicht vorstellen das du eine Gesellschaft im inneren Krieg befürwortest.
Dann lieber Raubtiere mit gesundem Appetit, wie Hugo so schön sagt.
 

DeletedUser

Gast
Utter nonsense.
Sorry, deine Monopolkritik vergisst, dass sich Monopole überhaupt erst durch den Staat bilden können.
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.

Damit gehst du vom perfekten Markt und vom perfekten Konsumenten aus (entschuldige falls mir die Fachbegriffe dazu fehlen, ich hasse BWL und VWL!).
Außerdem sehen wir aktuell eindrucksvoll an den USA was passiert wenn der Markt (selbst dort nur beinahe) frei wüten kann: verarmte Arbeiter, ultrareiche Kapitalisten. Ist doch logisch. Der Staat greift in diesen Konkurrenzkampf (also nichtnur den zw. Unternehmen) so ein dass beide Seiten überleben können und der Staat selbst der Nutznießer daraus ist.

Auf die Interbetriebliche Konkurrenz geh ich mal garnicht ein. =)
 

DeletedUser

Gast
Damit gehst du vom perfekten Markt und vom perfekten Konsumenten aus (entschuldige falls mir die Fachbegriffe dazu fehlen, ich hasse BWL und VWL!).
Keine Ahnung. Unsere staatskonforme VWL geht vom "Rationalem Investor" aus. (Neoklassik)
Ich als Befürworterin der Österreichischen Schule, gehe vom (begründetem) Axiom des "Zielgerichteten Handelns" aus.

Außerdem sehen wir aktuell eindrucksvoll an den USA was passiert wenn der Markt (selbst dort nur beinahe) frei wüten kann: verarmte Arbeiter, ultrareiche Kapitalisten.
Sorry, mein Hase, aber was erzählst du denn da? Die Staaten sind schon lange kein kapitalistisches mehr.
Freier Markt? Um Himmels Willen.
(Lass mich kurz rechnen... seit 1913 sind es fast 100 Jahre. GUTEN MORGEN!!! ;)
 
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DeletedUser

Gast
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.
Ich finde nichts dabei, am Abend mal ein Gläschen zu trinken. Auch zwei, aber soooo viele?
 

DeletedUser

Gast
Keine Ahnung. Unsere staatskonforme VWL geht vom "Rationalem Investor" aus. (Neoklassik)
Ich als Befürworterin der Österreichischen Schule, gehe vom (begründetem) Axiom des "Zielgerichteten Handelns" aus.

Nun, dem Konsumenten der über das gesamte Angebot informiert ist und in der Lage dazu ist nur anhand des Preises seine Wahl für ein Produkt/Leistung zu treffen. Dass das nicht der Fall ist lernt man denk ich in der Volksschule. ;-)

Sorry, mein Hase, aber was erzählst du denn da? Die Staaten sind schon lange kein kapitalistisches mehr.
Freier Markt? Um Himmels Willen.
(Lass mich kurz rechnen... seit 1913 sind es fast 100 Jahre. GUTEN MORGEN!!! ;)
Sorry, meine Süße, ich steh absolut nicht drauf Hase genannt zu werden.

Wie nennst du das Wirtschaftsmodell der USA? Soziale Marktwirtschaft? hahahaha..

btw:Allgemein begreift man Kapitalismus als eine Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die auf Privateigentum an den Produktionsmitteln und einer Steuerung von Produktion und Konsum über den Markt beruht.
Von freiem Markt steht da nichts. =)
 

DeletedUser

Gast
Jap, aber einen Irrtum tausendmal zu wiederholen, macht ihn dadurch nicht wahrer.
Ich jedenfalls verstehe unter dem Kampfbegriff "Kapitalismus" freie Marktwirtschaft, und das widerspricht sich diametral mit dem Gewaltmonopol des Staates.

Utter nonsense.
Sorry, deine Monopolkritik vergisst, dass sich Monopole überhaupt erst durch den Staat bilden können.
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.

Hihi. Wir nehmen also einen bürgerlichen Begriff um eine bürgerliche Gesellschaft zu beschreiben und begründen das mit bürgerlicher Ideologie. Dir fällt hoffentlich schon etwas auf :I

Wieso sollte es also nicht sinnvoll sein Kapitalismus mit freier Marktwirtschaft gleichzusetzen ?
Nun, der Begriff der "freien Marktwirtschaft" ist nicht nur etwas oberflächlich, sondern auch idealistisch: schließlich ist "freie Makrtwirtschaft" zunächst einmal ein idealistisches liberales Konzept, eine Vorstellung davon wie Kapitalismus sein sollte.
Wie ich aber schonmal geschrieben habe, ergeben sich Gesellschaftssysteme im wesentlichen aber nicht aus der Planung heraus, sondern aus historischen Entwicklungen.
Es kann nur in unserem Interesse sein einen Begriff zu finden, der das Wesen des Kapitalismus hinreichend beschreibt, ohne dabei einen idealistischen Anspruch an ihn zu stellen und mehr als nur etwas an der Oberfläche der gesellschaftlichen Verhältnisse zu kratzen. Was ist denn das wesentliche Kriterium, was die Entwicklung hin zur kapitalistischen Produktionsweise beschreibt ? Das Eindringen des Kapitals in die Sphäre der Produktion. Die kapitalistische Produktionsweise ist zwar im wesentlichen auch im Realsozialismus Enthalten, dort aber quasi mit dem Anspruch einer bewussten Lenkung der historischen Entwicklung der Produktivkräfte. Entsprechend ist als Kapitalismus nur die Gesellschaft mit kapitalistischer Produktionsweise zu bezeichnen, die eben jene Produktionsweise nicht bewusst und alle Bereiche des öffentlichen Lebens durchdringend als Mittel zum Zweck einsetzt.
"Freie Marktwirtschaft" wäre ja alleine auch deswegen schon problematisch, weil es quasi noch nie eine freie Marktwirtschaft gegeben hat, enstprechend wäre Kapitalismus bloße ideologische Fiktion und "tatsächlich" hätten wir was ganz anderes.

Und zur Rolle des Staates. Mal abgesehen davon, dass nichteinmal die liberalsten Theoretiker auf einen Nachtwächterstaat verzichten möchten, gibt es diverse Bereiche in denen er von Nützlichkeit für die kapitalistische Ökonomie ist, ja ich würde sagen (langfristig) von Notwendigkeit. Es geht tatsächlich darum die Konkurrenz so einzurichten, dass sie sich nicht selbst aufhebt, aber die Bekämpfung von Monopolen ist da lediglich die offensichtlichste, bei weitem nicht die einzige Aufgabe.
Es geht darum ersteinmal überhaupt Eigentum zu garantieren, die Differenzen der Einzelkapitale dann politisch, also vermittelnd, abzuwickeln (sonst reicht es ja, wenn ich den Konkurrenten sabotiere, right ?) und gleichzeitig die Grundlagen produktiver Konkurrenz aufrechtzuerhalten oder gar auszubauen. Sei es nun die effektive Reproduktion der Arbeitskraftbehälter, Umweltschutz (der ansonsten ja freiwilligen und organisierten Verzicht auf Profit erfordern würde), die Errichtung von Infrastruktur (die für das Einzelkapital ersteinmal nicht zwangsläufig profitbringend ist), usw.

Ein Staat widerspricht Kapitalismus nicht nur <nicht> (allerhöchstens wenn man ihn als vollkommene Freiheit idealisiert (bürgerliche Freiheit hat aber einen Gewaltcharakter!!!)), er ist eine nützliche/notwendige Ergänzung der kapitalistischen Ökonomie.

fallsdasuntergegangenseinsollte
fallsdasuntergegangenseinsollte2
 
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Gast
Ein Staat widerspricht Kapitalismus nicht nur (allerhöchstens wenn man ihn als vollkommene Freiheit idealisiert (bürgerliche Freiheit hat aber einen Gewaltcharakter!!!))...
da hat der Fehlerteufel das <nicht> geklaut!
 

Reisone

Inventar
Team
Reaktionspunktzahl
68
Da es reichlich wenig mit der Umstrukturierung der Armee zu tun hatte, war ich mal so frei und habe das Ganze etwas verschoben. :)
 

DeletedUser

Gast
Utter nonsense.
Sorry, deine Monopolkritik vergisst, dass sich Monopole überhaupt erst durch den Staat bilden können.
Wäre dies (der Staat) nicht der Fall, gilt es immernoch zu unterscheiden zwischen "guten" und "schlechten" Monopolen. Jedenfalls würden "schlechte" Monopole über kurz oder lang fallen, wenn sie ihre "Macht" missbrauchen, da der Zugang zum Makrt frei wäre und darüber hinaus auch der freie Markt, den Kunden die tatsächliche Macht gewährleistet.

Das versteh ich nicht, für mich ist dein Posting eher "nonsense".

Zum einen verstehe ich nicht, warum ein Staat nötig ist, damit sich ein Monopol bilden kann. Das stimmt so nämlich überhaupt nicht. Ein Monopol ist sehr wohl ohne Staat möglich.

Dann verstehe ich nicht, dass es gute und schlechte Monopole geben soll. Die Wertung "gut oder schlecht" ist hier völlig fehl am Platz. Was genau möchtest du damit sagen?

Weiterhin ist es mir unverständlich, dass ein schlechtes Monopol automatisch dem Untergang geweiht sein soll. Bei der Frage ist es auch egal, was du nun mit gut oder schlecht meinst, es stimmt einfach nicht. Ein Monopol hat immer die Macht, bestehen zu bleiben, es sei denn es wird mit staatlicher Gewalt zerschlagen. Der freie Markt hat diese Macht nicht.
 

DeletedUser

Gast
Zum einen verstehe ich nicht, warum ein Staat nötig ist, damit sich ein Monopol bilden kann. Das stimmt so nämlich überhaupt nicht. Ein Monopol ist sehr wohl ohne Staat möglich.

Bingo. -.-

Ich finde es ja gut mal was anderes zu lesen, als diesen Kommunistenkram, aber net schlampig werden, Fräulein Adeptin. :)


Dann verstehe ich nicht, dass es gute und schlechte Monopole geben soll.

Mal von der Wertung abgesehen.

Ich z.B. bin für eine Marktwirtschaft. Adeptin wirkt auf mich ein Tick zu liberal. Monopole sind für mich gut, wenn sie in der Hand des Staates sind. Zum Beispiel in den Bereichen öffentliche Verkehrsmittel, Energie und Kreditgewerbe. Grundsätzlich ist die Konkurrenz gut. Aber mit bitte mit Staat, der die Menschen schützt.
 

DeletedUser

Gast
Das versteh ich nicht, für mich ist dein Posting eher "nonsense".

Zum einen verstehe ich nicht, warum ein Staat nötig ist, damit sich ein Monopol bilden kann. Das stimmt so nämlich überhaupt nicht. Ein Monopol ist sehr wohl ohne Staat möglich.

Gemeint ist wohl, dass durch einen Staat oftmals der (geographische) Rahmen vorgegeben wird, in dem sich ein Monopol entwickeln kann (z.B. ein Trinkwassermonopol oder sowas). Angesichts der Tendenz zur Globalisierung und der sowieso davor schon bestehenden Existenz lokaler Märkte ist das aber im Grunde nicht von Relevanz.

Dann verstehe ich nicht, dass es gute und schlechte Monopole geben soll. Die Wertung "gut oder schlecht" ist hier völlig fehl am Platz. Was genau möchtest du damit sagen?

Weiterhin ist es mir unverständlich, dass ein schlechtes Monopol automatisch dem Untergang geweiht sein soll. Bei der Frage ist es auch egal, was du nun mit gut oder schlecht meinst, es stimmt einfach nicht. Ein Monopol hat immer die Macht, bestehen zu bleiben, es sei denn es wird mit staatlicher Gewalt zerschlagen. Der freie Markt hat diese Macht nicht.

Sie möchte sagen, dass in einem Anarchokapitalismus nur diejenigen Monopole geduldet werden, die sich nicht als Vorteilhaft (für wen eigentlich ?) zeigen, entsprechend also dort Konkurrenz auftritt wo sie notwendig ist. Das ist, wie du erkannt hast an vielen Ecken und Kanten falsch, weil es ganz einfach Erfordert, dass die "Konsumentenmacht" straff durchorganisiert ist und sich entsprechend gegen Monopole zu wehren weiß.

Und wie schon zuvor gesagt: das Verhindern der Monopolisierung ist ja nicht die einzige Aufgabe des Staats.
 

DeletedUser

Gast
Falsch.

Um Monopolisierung zu verhindern, gibt es das Bundeskartellamt.

Und wer garantiert dem Bundeskartellamt seine Befugnisse, bzw. stattet es überhaupt erst mit ihnen aus ?
Zu kurzsichtig, wie so oft, aber zur Kurzsichtigkeit wird man in der VWL ja schließlich geschult.
 

DeletedUser

Gast
wieso soll das BUNDESkartellamt keine staatliche Bundesbehörde sein?

xD

Das hab ich nicht behauptet.


Falsch war die Aussage, dass der Staat nicht verantwortlich sei, Monopolisierung zu verhindern.

Er tut es nämlich. Um das zu tun, hat er das Kartellamt geschaffen.


Kapiert?


Und wer garantiert dem Bundeskartellamt seine Befugnisse, bzw. stattet es überhaupt erst mit ihnen aus ?

Die Regierung. :)

Doofmann -.-
 
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DeletedUser

Gast
xD

Das hab ich nicht behauptet.


Falsch war die Aussage, dass der Staat nicht verantwortlich sei, Monopolisierung zu verhindern.

Er tut es nämlich. Um das zu tun, hat er das Kartellamt geschaffen.

Kapiert?

Wenn man richtig lesen könnte, würde einem das in einem Forum viele Peinlichkeiten ersparen.

aber zur Kurzsichtigkeit wird man in der VWL ja schließlich geschult.

Das stimmt nicht.
 
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