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Eine Weihnachtsgeschichte?

DeletedUser97003

Gast
Ich bin gebeten worden dies ins Forum zu setzen:
Aber ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie das funktioniert :( Eigentlich sind da Grafiken dabei.

PHP:
[IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image001.gif@01CCBF2E.C2133020[/IMG]   Eine  WeihnachtsGeschichte – oder wie RdF und NoN --St.Anger-- das fürchten lehren  wollten.
  
 Es  begab sich kurz vor Weihnachten, dass die Stämme rdf und non zu einer  Grossoffensive gegen free aufriefen. Die Äxte wurden gewetzt. Die Speerschäfte  gehärtet. Die Pferde neu beschlagen. Proviant wurde verpackt. Die Räder der  Rammen gewuchtet.
  
 Ein  Teil der Planung konzentrierte sich auf den jungen, mutigen –St.Anger--. Für ihn  waren Angriffe über einen Zeitraum von 6 Tagen  vorgesehen.
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image003.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]
 Also  begannen die Streiter
  
 Master-gapps
 Master  Rudi
 Suppakinga
 Vertigo
 Saldini                                                            
  
 Ihre  Angriffe auf die friedlich da liegende Provinz direkt an der Grenze zu non und  neuerdings auch zu rdf loszu- schicken, um Mord, Todschlag, Tränen und Trauer in  diese Dörfer zu bringen.
  
 --St.Anger--   rief  seine Truppen in weit entfernten Dörfern auf sich in seinem so bösartig  und hinterhältig überfallenen Gebiet zu vereinen um der herannahenden Bedrohung  zu begegnen. Viele seiner Männer hörten den Ruf. Vereinzelt kamen auch Söldner  aus fremden Landen um zur Hilfe zu eilen. 
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image005.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Überraschenderweise  hatten sich aber auch schon vor längerer Zeit Truppen von rdf und non in die  bedrohten Dörfer begeben, so dass diese auch mit helfen konnten die Gefahr  abzuwenden.
  
 Aber  die Truppen die zur Verteidigung gerufen wurden reichten bei weitem nicht aus um  alle Dörfer zu beschützen. Es waren ja auch viele Truppen zur Unterstützung von  Gefährten abgestellt worden, die ebenso in Not  waren.
 Also  musste improvisiert werden und einige Dörfer unbewacht zurückgelassen  werden.
  
 Die  Truppen aller Haufarben, Rassen und Ränge versammelten sich langsam in den  Dörfern um der nahezu übermächtigen Allianz entgegen zu treten. Angst ging durch  die Reihen.
  
 Im  Morgengrauen des 14.12., einem für --St.Anger-- aus anderem Grund sehr traurigen  Tag, trafen die feindlichen Truppen in den Dörfern ein. Ein Schreien, Sterben  und weitere Qualen gingen durch die eigenen aber auch feindlichen Reihen. in  vielen Dörfern schafften es die vorhandenen Männer die Angriffe abzuwehren. In  Anderen Dörfern mussten Trümmer beiseite geräumt werden und mit dem Neuaufbau  begonnen werden.
  
 In  dieser Nacht blieben die Dörfer verhangen von Rauch und Nebel. Schreie aus  Schmerz und Angst erfüllten die Nacht und liessen die Dorfbewohner keinen Schlaf  finden.
 Wachen  wurden aufgstellt, um weitere neue, ja vielleicht sogar adlige Angriffe zu  erspähen.
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image007.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Und bereits mit  Sonnenaufgang am 15. Ging es weiter. Angriff nach Angriff ging auf die Dörfer  ein. Und erst an diesem Abend konnten die toten Truppen gezählt werden, als sich  Rauch und Nebel endlich lichtete.
  
 Aber  damit war es noch nicht zu Ende!
  
 In  einer ganz anderen Ecke in der friedlichen Dörferansammlung wurden am 16. Die  Bewohner aus ihrem verdienten Schlaf gerissen. Aber auch hier konnte mit  vereinten Kräften die Bedrohung abgewehrt  werden.
  
 Und  just an diesem Tag entschloss sich dann ein weiterer Feind dem blutigen Treiben  beizutreten. Hier lag ganz klar der Vorteil auf Seiten des Feindes der seine  Truppen nur auf kurze Wege schicken musste, so dass diese relativ frisch in den  angegriffenen Dörfern ankamen.
  
 Diese  Angriffe zogen sich über 3 Tage hin. 
  
 In  immer mehr Dörfern beweinten die Bewohner ihre zerstörten Häuser und die vielen  Toten von Freund und Feind. Das Aufbauen der Dörfer wurde immer schwieriger,  weil noch nicht mal die notwendigen Nägel in den Schmieden produziert werden  konnten, da diese teilweise nicht mehr vorhanden  waren.
  
 Aber  auch hier war absehbar, dass die Angriffe überstanden werden konnten. Extra  geschulte schwere Reiter mit schnellen Pferden standen für Notfälle zur  Verfügung.
  
 eine  weitere Welle an Angriffen stand ja noch bevor. Auf diese galt es sich  vorzubereiten. Und auch die schon im voraus geschickten Boten konnten nicht  täuschen, dass da eine wirklich gefährliche Schar  anrückte.
  
 Glücklicherweise  hatten die hervorragend ausgebildeten Wächter erkannt, dass sich unter diese  Angriffswelle auch adlige Bewohner gemischt hatten. 32 von der edlen Bevölkerung  konnte man ausmachen. Und diese kamen tatsächlich auch aus verschiedenen  Dörfern. Eine verdammt edle Ecke muss die Gegend sein aus der die kamen.  Vielleicht das Morgenland?
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image009.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Aber zum  Geschenke bringen kamen die bestimmt nicht vorbei, so die  Überlegung.
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image011.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Problematisch war  aber, dass die adligen Besucher auch zerstörten Dörfern einen Besuch abstatten  wollten. Es stellt sich aber die Frage, wenn die edlen Herrschaften tatsächlich  in diese Dörfer eingezogen wären um dort zu wohnen, wie diese Herrschaften dann  die umliegenden Dörfer auch davon überzeugen wollten, dass man jetzt hier den  Herrschaftspalast für immer stehen lassen will? Hmm..  
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image013.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG][IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image015.gif@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Aber seis drum.  Egal wie sich die Frage beantworten lässt, auch hier wollten die Truppen die  Besucher wieder nach Hause schicken, ähm, natürlich nicht zu Fuss. Also schnell  aus ein paar Brettern einen kleinen Wall genagelt. Nicht schön, dafür ziemlich  schief und wackelig, aber der Wall konnte mit den endlos auf dem Schlachtfeld  liegenden Waffen gespickt werden. 
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image017.gif@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Und wieder ging  es im Morgengrauen des 19. Los. Bereits 5 Tage ununterbrochene Kämpfe hatten  zwar die Truppen ermüdet aber die Kampfmoral war ungebrochen! Hinzu kam, dass  trotz der eigenen Bedrohung liebe Nachbarn in 3 Dörfer ihre Reserven zur  Unterstützung schickten.
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image019.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Angriff auf  Angriff rollte in die Dörfer ein. Mutige Truppen auf beiden Seiten kämpten um  die Vorherrschaft im Dorf. Doch nie sah es wirklich so aus, dass die feindlichen  Truppen die Oberhand behalten würden.
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image021.gif@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Und dann  kündigten sich die edlen Herrschaften an. Ein Raunen ging durch die Truppen.  Solche Edelleute hatte man hier in der Gegend schon lange nicht mehr gesehen.  Ehrfürchtig griffen die Truppen zu den Waffen. Die Moral schnellte nochmals nach  oben. Und tatsächlich bis zum Abend war es geschafft! Kein Adliger konnte seine  Habseligkeiten in einem Dorf unterstellen.
  
 [IMG]http://forum.die-staemme.de/cid:image023.jpg@01CCBF2E.C2133020[/IMG]Und dann haben  sich in der Nacht weitere 4 Edelmänner in eines meiner Dörfer verlaufen –  Schlafwandler oder Fahnenflüchtige? Aber auch diese wurden freundlich empfangen.  
  
  Jetzt  ist Aufräumen angesagt, die letzten zu Besuch geschickten Feinde müssen heim  geschickt werden, die Schlachtfelder gesäubert, die Toten beerdigt und die  Dörfer wieder aufgebaut werden.
  
  
 Danksagung:
  
 Danke  an die beiden Spieler im Master Rudi Acc:
 Zum  Einen dafür, dass ich die Lehrstunde erhalten durfte, wie ein Angriff der auf  Hoffnung aufbaut eben nicht funktioniert. 
 Und  zum Anderen an Maja Dafür, wie man eine Zusage nicht  einhält.
  
 Danke  an Don Pedo:
 Danke  dafür, dass er an dem für mich persönlich so schwierigen Dienstag unkompliziert  und spontan die UV übernommen hat. Und dann gleich am Montag  nochmals.
  
 Danke  an alle die Truppen geschickt haben.
  
  
 --St.Anger--
 

DeletedUser97003

Gast
Damit man zumindest den Text vernünftig lesen kann:

Eine WeihnachtsGeschichte – oder wie RdF und NoN --St.Anger-- das fürchten lehren wollten.



Es begab sich kurz vor Weihnachten, dass die Stämme rdf und non zu einer Grossoffensive gegen free aufriefen. Die Äxte wurden gewetzt. Die Speerschäfte gehärtet. Die Pferde neu beschlagen. Proviant wurde verpackt. Die Räder der Rammen gewuchtet.



Ein Teil der Planung konzentrierte sich auf den jungen, mutigen –St.Anger--. Für ihn waren Angriffe über einen Zeitraum von 6 Tagen vorgesehen.


Also begannen die Streiter



Master-gapps

Master Rudi

Suppakinga

Vertigo

Saldini



Ihre Angriffe auf die friedlich da liegende Provinz direkt an der Grenze zu non und neuerdings auch zu rdf loszu- schicken, um Mord, Todschlag, Tränen und Trauer in diese Dörfer zu bringen.



--St.Anger-- rief seine Truppen in weit entfernten Dörfern auf sich in seinem so bösartig und hinterhältig überfallenen Gebiet zu vereinen um der herannahenden Bedrohung zu begegnen. Viele seiner Männer hörten den Ruf. Vereinzelt kamen auch Söldner aus fremden Landen um zur Hilfe zu eilen.

Überraschenderweise hatten sich aber auch schon vor längerer Zeit Truppen von rdf und non in die bedrohten Dörfer begeben, so dass diese auch mit helfen konnten die Gefahr abzuwenden.



Aber die Truppen die zur Verteidigung gerufen wurden reichten bei weitem nicht aus um alle Dörfer zu beschützen. Es waren ja auch viele Truppen zur Unterstützung von Gefährten abgestellt worden, die ebenso in Not waren.

Also musste improvisiert werden und einige Dörfer unbewacht zurückgelassen werden.



Die Truppen aller Haufarben, Rassen und Ränge versammelten sich langsam in den Dörfern um der nahezu übermächtigen Allianz entgegen zu treten. Angst ging durch die Reihen.



Im Morgengrauen des 14.12., einem für --St.Anger-- aus anderem Grund sehr traurigen Tag, trafen die feindlichen Truppen in den Dörfern ein. Ein Schreien, Sterben und weitere Qualen gingen durch die eigenen aber auch feindlichen Reihen. in vielen Dörfern schafften es die vorhandenen Männer die Angriffe abzuwehren. In Anderen Dörfern mussten Trümmer beiseite geräumt werden und mit dem Neuaufbau begonnen werden.



In dieser Nacht blieben die Dörfer verhangen von Rauch und Nebel. Schreie aus Schmerz und Angst erfüllten die Nacht und liessen die Dorfbewohner keinen Schlaf finden.

Wachen wurden aufgstellt, um weitere neue, ja vielleicht sogar adlige Angriffe zu erspähen.



Und bereits mit Sonnenaufgang am 15. Ging es weiter. Angriff nach Angriff ging auf die Dörfer ein. Und erst an diesem Abend konnten die toten Truppen gezählt werden, als sich Rauch und Nebel endlich lichtete.



Aber damit war es noch nicht zu Ende!



In einer ganz anderen Ecke in der friedlichen Dörferansammlung wurden am 16. Die Bewohner aus ihrem verdienten Schlaf gerissen. Aber auch hier konnte mit vereinten Kräften die Bedrohung abgewehrt werden.



Und just an diesem Tag entschloss sich dann ein weiterer Feind dem blutigen Treiben beizutreten. Hier lag ganz klar der Vorteil auf Seiten des Feindes der seine Truppen nur auf kurze Wege schicken musste, so dass diese relativ frisch in den angegriffenen Dörfern ankamen.



Diese Angriffe zogen sich über 3 Tage hin.



In immer mehr Dörfern beweinten die Bewohner ihre zerstörten Häuser und die vielen Toten von Freund und Feind. Das Aufbauen der Dörfer wurde immer schwieriger, weil noch nicht mal die notwendigen Nägel in den Schmieden produziert werden konnten, da diese teilweise nicht mehr vorhanden waren.



Aber auch hier war absehbar, dass die Angriffe überstanden werden konnten. Extra geschulte schwere Reiter mit schnellen Pferden standen für Notfälle zur Verfügung.



eine weitere Welle an Angriffen stand ja noch bevor. Auf diese galt es sich vorzubereiten. Und auch die schon im voraus geschickten Boten konnten nicht täuschen, dass da eine wirklich gefährliche Schar anrückte.



Glücklicherweise hatten die hervorragend ausgebildeten Wächter erkannt, dass sich unter diese Angriffswelle auch adlige Bewohner gemischt hatten. 32 von der edlen Bevölkerung konnte man ausmachen. Und diese kamen tatsächlich auch aus verschiedenen Dörfern. Eine verdammt edle Ecke muss die Gegend sein aus der die kamen. Vielleicht das Morgenland?

Aber zum Geschenke bringen kamen die bestimmt nicht vorbei, so die Überlegung.



Problematisch war aber, dass die adligen Besucher auch zerstörten Dörfern einen Besuch abstatten wollten. Es stellt sich aber die Frage, wenn die edlen Herrschaften tatsächlich in diese Dörfer eingezogen wären um dort zu wohnen, wie diese Herrschaften dann die umliegenden Dörfer auch davon überzeugen wollten, dass man jetzt hier den Herrschaftspalast für immer stehen lassen will? Hmm..



Aber seis drum. Egal wie sich die Frage beantworten lässt, auch hier wollten die Truppen die Besucher wieder nach Hause schicken, ähm, natürlich nicht zu Fuss. Also schnell aus ein paar Brettern einen kleinen Wall genagelt. Nicht schön, dafür ziemlich schief und wackelig, aber der Wall konnte mit den endlos auf dem Schlachtfeld liegenden Waffen gespickt werden.



Und wieder ging es im Morgengrauen des 19. Los. Bereits 5 Tage ununterbrochene Kämpfe hatten zwar die Truppen ermüdet aber die Kampfmoral war ungebrochen! Hinzu kam, dass trotz der eigenen Bedrohung liebe Nachbarn in 3 Dörfer ihre Reserven zur Unterstützung schickten.



Angriff auf Angriff rollte in die Dörfer ein. Mutige Truppen auf beiden Seiten kämpten um die Vorherrschaft im Dorf. Doch nie sah es wirklich so aus, dass die feindlichen Truppen die Oberhand behalten würden.

Und dann kündigten sich die edlen Herrschaften an. Ein Raunen ging durch die Truppen. Solche Edelleute hatte man hier in der Gegend schon lange nicht mehr gesehen. Ehrfürchtig griffen die Truppen zu den Waffen. Die Moral schnellte nochmals nach oben. Und tatsächlich bis zum Abend war es geschafft! Kein Adliger konnte seine Habseligkeiten in einem Dorf unterstellen.



Und dann haben sich in der Nacht weitere 4 Edelmänner in eines meiner Dörfer verlaufen – Schlafwandler oder Fahnenflüchtige? Aber auch diese wurden freundlich empfangen.



Jetzt ist Aufräumen angesagt, die letzten zu Besuch geschickten Feinde müssen heim geschickt werden, die Schlachtfelder gesäubert, die Toten beerdigt und die Dörfer wieder aufgebaut werden.





Danksagung:



Danke an die beiden Spieler im Master Rudi Acc:

Zum Einen dafür, dass ich die Lehrstunde erhalten durfte, wie ein Angriff der auf Hoffnung aufbaut eben nicht funktioniert.

Und zum Anderen an Maja Dafür, wie man eine Zusage nicht einhält.



Danke an Don Pedo:

Danke dafür, dass er an dem für mich persönlich so schwierigen Dienstag unkompliziert und spontan die UV übernommen hat. Und dann gleich am Montag nochmals.



Danke an alle die Truppen geschickt haben.





--St.Anger--
 

DeletedUser107840

Gast
Ich stehe zwar auf der anderen Seite, aber die Geschichte ansich ist irgendwie echt schön geschrieben.

Eine nette Art, Propaganda zu machen!

Ich wünsche trotzdem =RDF= weiterhin viel Erfolg.
 

DeletedUser

Gast
Schöne Propa, Muf.
Ich hoffe da kommt noch mehr - vlt. auch mal von der Gegenseite.
H4il free!
 

DeletedUser97003

Gast
Die Geschickte ist nicht von mir ;)
Will mich da nicht mit fremden Federn schmücken.
Ich hatte den Auftrag das einzustellen.

Und leider hab ich keine Ahnung wie man das mit den Berichten einstellt.
Im Original dieht das noch viel besser aus!
 

DeletedUser44361

Gast
Schön geschrieben, war aber ein wenig verwundert mich dort wieder zu finden. Waren doch nur fakes die ein paar Dörfer gecleant hatten. :)

SuppaKinga
 

DeletedUser

Gast
kinga mehr als spannend finde ich das sie glauben das st-angen ein hauptziel war^^

und das wo mojo und vor allem maxin doch heftig abgeben.....naja wers glaubt wird sehlig....

und wie war das muf. dein sohn spielt den acc der 14 jahre ist. ehrlich das keine erziehung wen der acc immer mitten in der nacht online ist....
 

DeletedUser108654

Gast
@ --St.Anger--

haste ganz toll geschrieben ;-)

@ all

auch allen anderen wünsche ich eine besinnliche weihnachtszeit und kommt gut und vor allem gesund in´s neue jahr 2012 :mrgreen:

lg
wolfi
 

DeletedUser97003

Gast
und wie war das muf. dein sohn spielt den acc der 14 jahre ist. ehrlich das keine erziehung wen der acc immer mitten in der nacht online ist....

Ich dachte es hat sich bereits auch schon bei Euch rumgesprochen.
Er ist 13 und spielt den Acc nicht alleine - sein Dual ist 23.
Und UVs gibts ja auch noch.

Und ich hab das so verstanden, dass hier einfach die letzten Tage von --St.Anger-- nieder geschrieben wurden. Ohne Bewertung der anderen Vorgänge hier. Dass er nicht Hauptziel war ist klar. Er war ein Ziel von vielen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser

Gast
Ich dachte es hat sich bereits auch schon bei Euch rumgesprochen.
Er ist 13 und spielt den Acc nicht alleine - sein Dual ist 23.
Und UVs gibts ja auch noch.

Und ich hab das so verstanden, dass hier einfach die letzten Tage von --St.Anger-- nieder geschrieben wurden. Ohne Bewertung der anderen Vorgänge hier. Dass er nicht Hauptziel war ist klar. Er war ein Ziel von vielen.

ja nee ist klar warum du wohl nicht zugeben kannst das sein dual papa heisst^^
 
Reaktionspunktzahl
1.042
Und leider hab ich keine Ahnung wie man das mit den Berichten einstellt.
Im Original dieht das noch viel besser aus!

ein screenshot vielleicht? will mich da aber nicht festsetzen, hab doch von so Zeugs keine ahnung^^

ansonsten bin ich faul und ist mir zu viel text, zumindest im moment, vll. lese ich das die tage mal nach.

aufjedenfall allen beteiligten viel spass und wetzt die (axt)
 
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