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Hetero-Beauftragter

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Hat die Welt nicht schon genug Probleme? Aber Gut, wenn die Australier meinen, Sie müssten ihre moralischen Werte durch einen auf Känguruh schießenden Hinterwäldler wahren. Bush fände das sicher auch toll....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Da wills sich doch nur jemand wichtig machen, wie damals Philipp Mißfelder, als er forderte, dass alte Menschen (über 85) keine Leistungen mehr von der allg. Krankenkasse mehr bezahlt bekommen sollen. Und wo ist er heute, er darf nun im Bundestag sitzen. Das ist nichts weiteres, als ein guter PR-Gag, um sich einen Namen zu machen. Ich frage mich, warum in Deutschland, noch kein JU-Mitglied auf eine solche Idee gekommen ist...
 

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Sicherlich ist es nicht so ganz ernst gemeint - das geht ja schon aus seinen Aussagen zu den bisher vollbrachten Taten hervor ;-)
Aber im Grunde hat er Recht: wenn wir für jeden ****** Beauftragte, Kommisionen etc. herbeiholen, dann ist das einfach ein unsinniger Prozess. Da finde ich es mal sehr amüsant jemanden zu sehen, der sich einfach aus Langeweile dem widersetzt :)
 

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So etwas kannst du aber auch nur behauptet, so langen du nicht zu einer benachteiligten Minderheit gehörst.
Als nächsten Schritt könntest du neben den "Behinderten Beauftragteten", einen "Beauftragten für nicht Behinderte" stellen...wäre genauso zynisch...
 

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Igneus schrieb:
So etwas kannst du aber auch nur behauptet, so langen du nicht zu einer benachteiligten Minderheit gehörst.
Als nächsten Schritt könntest du neben den "Behinderten Beauftragteten", einen "Beauftragten für nicht Behinderte" stellen...wäre genauso zynisch...
Wäre das nicht eher gerecht als zynisch? Ich meine so von wegen Gleichberechtigung? Versteh mich nmicht falsch ich will den anderen Gruppen ihre Grundrechte, die wir alle genießen ja gar nicht absprechen. Es ist nur, wie der Typ sagte: Sobald es anfängt, dass die einen nur in einer Ecke rumhängen, wo wir nicht hindürfen, dann ist das ******e. Wir sollten lieber alle in der Kneipe ein Bier trinken.

ich hab nochmal die Stelle rausgesucht:
Dave Allen kann all die Aufregung nicht verstehen und sagt, ihm gingen Homosexuelle "am Arsch vorbei", solange sie keine Sonderrechte beanspruchten. "Es ist doch egal, ob jemand hetero oder schwul, schwarz, weiß oder gestreift ist", findet er. "Wenn es aber losgeht mit 'Oh, wir brauchen nur für uns allein einen Platz zum Rumhängen', dann ist das Mist - kommt doch einfach mit in eine Kneipe und trinkt ein paar Bier mit uns."
 

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Im Artikel stand das die Studenten diesen Posten finanzieren sollen. Nur weil sie den Homosexuellen was entgegensetzen wollen, müssen die Studenten für blechen.
 

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Black_Schmatrix schrieb:
Im Artikel stand das die Studenten diesen Posten finanzieren sollen. Nur weil sie den Homosexuellen was entgegensetzen wollen, müssen die Studenten für blechen.
Es müssen auch alle Studenten für den Homosexuellenbeauftragten blechen, da ist lediglich eine Art bürokratische Gleichheit geschaffen worden.
Außerdem wollen die ja den Homosexuellen nichts entgegensetzen, sie wollen lediglich, dass man Themen bei ihrer Größe belässt und die nicht dauernd sinnlos aufpusht. Jedenfalls, wenn man mal zwei Schritte weiter denkt als der Typ, den sie zum Heterobeauftragten gemacht haben :)
 

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sehe ich das richtig das er geld dafür kriegen soll das er nichtmal selber weiß was er zu tun hat :S

Ich verstehe auch net wirklich was der zu tun hat *nochmehr :S*
 

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Ok, dann ist das also so:

1. Der Kerl is nich der Hellste
2. Er soll die Interessen der Heteros vertreten, hat aber 0 Plan, wie
3. Er bekommt dafür 1000 Dollar im Jahr
4. Heteros sind wohl kaum als benachteiligte Gruppe anzusehn, ergo auch kein Grund, nen Beauftragten einzustellen

Fazit: Provokation geht auch weniger kostspielig und evtl. sogar intelligenter
 

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Stimmt, ich hab es nicht verstanden. Hm, nochmal lesen.

Ansonsten darf es mir auch gern wer erklären, bin ja lernfähig ;)
 

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Jura hat mit schlau oder nicht wenig zu tun. (Hab mal 2 Semester studiert, da laufen genug Deppen rum)

Das mit den Zielen mag ja sein, das ändert nichts daran, daß es wirklich plumpe Provokation ist. Ich weiß ja nicht, wie es auf australischen Unis aussieht, wage aber zu behaupten, daß nicht unbedingt die Mehrheit der Studenten hierzulande völlig ohne Probleme und ganz normal mit gewissen Minderheiten ein Bier trinken gehn würde.
 

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DeWitt schrieb:
Jura hat mit schlau oder nicht wenig zu tun. (Hab mal 2 Semester studiert, da laufen genug Deppen rum)

Das mit den Zielen mag ja sein, das ändert nichts daran, daß es wirklich plumpe Provokation ist. Ich weiß ja nicht, wie es auf australischen Unis aussieht, wage aber zu behaupten, daß nicht unbedingt die Mehrheit der Studenten hierzulande völlig ohne Probleme und ganz normal mit gewissen Minderheiten ein Bier trinken gehn würde.
Ich weiß ja nicht, wo dein "hierzulande" ist, aber ich denke, dass es nur eine kleine Minderheit ist, die ein Problem damit hätte mit "einer gewissen Minderheit" (nenns Kind doch beim Namen) ein Bierchen trinken zu gehen. Das Gros der Studenten ist doch sehr liberal eingestellt und hat andere Probleme ;-)

Außerdem ist es immer noch keine Provokation, sondern lediglich gerecht, dass es einen Heterobeauftragten gibt. Oder sollten denn Homosexuelle aufgrund ihrer sexuellen Neigungen eine Sonderstellung in der Gesellschaft einnehmen? Das fände ich überaus diskriminierend.
 

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Das hat nichts mit Sonderstellung zu tun, Yamato!

Willst du etwa behaupten, Schwule seien keine teils diskrimierte Minderheit?
Das sind sie auch heute noch. Man kann natürlich darüber diskutieren, in welchem Umfang Homobeautragte und ähnliche Posten/Einrichtungen denn wirklich sinnvoll/nötig sind.

Aber jetzt einfach ne Stammtischweisheit von wegen "ist doch nur gerecht" vom Stapel zu lassen, ist doch ziemlich unter deinem Niveau. (Gemessen an dem, was ich bisher so von dir gelesen hab)

Du weißt genauso wenig wie ich, wie es an australischen Hochschulen aussieht. Also können wir uns auch kein Urteil erlauben, wie ich finde.
 

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DeWitt schrieb:
Das hat nichts mit Sonderstellung zu tun, Yamato!

Willst du etwa behaupten, Schwule seien keine teils diskrimierte Minderheit?
Natürlich sind sie eine teils diskrimineirte Minderheit, aber ein Homosexuellen-beauftragter wird daran nichts ändern.


DeWitt schrieb:
Aber jetzt einfach ne Stammtischweisheit von wegen "ist doch nur gerecht" vom Stapel zu lassen, ist doch ziemlich unter deinem Niveau. (Gemessen an dem, was ich bisher so von dir gelesen hab)
Erstmal danke für das Kompliment:)
Doch um mal meine "Stammtischweisheit" genauer zu erläutern: Angenommen es ist nicht gerecht einen Heterobeauftragten zu berufen, dann bedeutet das ja, dass es ungerecht ist, wenn man sowas tut. Also haben Heterosexuelle Menschen kein Recht darauf jemanden zu haben, der im Zweifelsfall für ihre Rechte eintritt?
Versteh mich nicht falsch, es geht ja nur darum, dass laut dem Artikel es wohl irgendwelche Ecken nur für Homosexuelle gibt. Und das ist dann ******e. Das ist nicht ******e, weil ich als Hetero da unbedingt hin will, sondern weil das eine sinnlose Trennung ist.
Wenn man für alles einen Beauftragten bräuchte, dann möchte ich mich sofort an meinen Christen-Beauftragten, an meinen Männer-Beauftragten, an meinen Abiturienten-Beauftragten, an meinen Brillenträger-Beauftragten undundund wenden. Das ist doch Irrsinn.
Ich spreche doch niemanden seine sexuelle Orientierung ab oder mache ihn deswegen runter. Und wenn ich es täte, dann würde mich ein Beauftragter auch nicht mehr stören.

DeWitt schrieb:
Du weißt genauso wenig wie ich, wie es an australischen Hochschulen aussieht. Also können wir uns auch kein Urteil erlauben, wie ich finde.
Da gebe ich dir recht. Doch sind an allen Unis der westlich orientierten Ländern umfangreiche Studentenaustauschprogramm am Laufen und ich habe auch noch von keiner "Hinterwäldler-Uni" gehört, wo eine Mehrheit der Studenten Probleme mit Homosexuellen haben.
 
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