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Israel plant Atomangriff auf Iran

DeletedUser

Gast
ich habe mich bis jetzt nicht an der diskussion beteiligt, weil ich der ansicht war/bin dass castellar meine meinung ebenso und besser vertritt als ich das könnte.
deshalb bleibt mir nur eins.

w0rd! :)
 

DeletedUser24674

Gast
Mein erster Kommentar nur "Ach du ******e"...

Warum kloppen sich denn die Leute mit Atomwaffen, nur weil der eine an Gott glaubt, der anderen an Allah`? -.-

lg
 

DeletedUser

Gast
Oschek schrieb
Dieser Vergleich ist unqualifiziert, inkompetent und dermaßen deplatziert, dass es mich schüttelt... Es gibt grundlegende Unterschiede, welche zu Erläutern den Rahmen sprengen würde. Eins sei aber gesagt: Du vergleichst hier einen inoffiziellen Plan, dessen Auswirkungen nicht klar sind, sich aber höchstwahrscheinlich regional begrenzen lassen, mit dem NS Regime, das Millionen Tote gefordert hat und im 2. Weltkrieg gipfelte. Da hinkt was... und zwar gewaltig...

eher im Gegenteil, der Staat Israel als solches (der Judenstaat, Exil und Heimat für viele Juden) bezeichnet sich gerne als "Opfervolk", dass einen Fremden Staat angegriffen hat, weil es sich ungerecht behandelt fühlte
(Vergleiche zur Dolchstosslegende im 3.Reich müssen da erlaubt sein)

der Aufschrei über den Angriff auf den Libanon blieb aus, vor allem weil die USA als Big Brother auf Israel aufpasst, und ähnlich zur Appeasement-Politik Churchills lassen auch die islamischen Staaten im Nahen Osten Reaktionen aus,
frei nach dem Motto

Hast du die USA im Rücken
müssen wir uns erstmal verdrücken
Doch ist die Bombe erst gebaut,
werden wir dann richtig laut
 

DeletedUser

Gast
Kam grad bei N24:

Israel plant einen Atomangriff auf den Iran, um ihre Atomforschungsstationen zu zerstören. Die Israelische Luftwaffe steht wohl schon bereit, und wartet nur noch auf den Befehl zum Abheben.

Die Atombombe(n) sollen mit 1/15 der Sprengkraft der Hiroschima zünden.


Krasse Scheise!:twisted:

Erst greifen die den Libanon an und jetzt den Iran, werden ja richtige Kriegstreiber. Fragt sich ob sie sich damit in der Islamischen Welt Freunde machen.

[Zitat]:Der Iran hat am Sonntag Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, sollte Israel jemals iranische Nuklearanlagen angreifen. «Jeglicher Angriff auf den Iran würde eine schlagkräftige Reaktion nach sich ziehen», sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Mohammed-Ali Hosseini vor Journalisten in Teheran. Er reagierte damit auf einen Bericht der britischen Zeitung «Sunday Times», wonach Israel einen Geheimplan für einen Anschlag mit Atomwaffen auf eine Uran-Anreicherungsanlage im Iran ausgearbeitet habe. Israel dementierte den Zeitungsbericht umgehend.[Titat]

joa sie planen sie planen , LESEN nicht denken NAchdenken nicht denken,:S

es ist zwar sehr traurig es sagen zu müssen.
aber langsam werden die israelis schlimmer als die nazis in ihrer schlimmsten zeit.

he?????



WAS würdet ihr machen, wenn euch 15 staatren die stärker sind als du dir den Krieg erklärten??? und später dan erneut gewallt ausbricht???

DENKT bitte mal erstmal nach und schaut euch die geschichte der staten an:

Da das britische Mandat für Palästina am 14. Mai 1948, einem Freitag, um Mitternacht enden sollte, versammelte sich der Jüdische Nationalrat im Stadtmuseum von Tel Aviv um 16 Uhr noch vor Sonnenuntergang und damit vor Beginn des Sabbat. Unter einem Porträt des Begründers der zionistischen Bewegung, Theodor Herzl, verlas David Ben Gurion die Unabhängigkeitserklärung. Die Errichtung des Staates Israel erfolge demnach kraft des „natürlichen und historischen Rechts des jüdischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UNO-Vollversammlung“. Elf Minuten später erkannten die Vereinigten Staaten von Amerika durch US-Präsident Harry S Truman den neuen Staat an, die Sowjetunion folgte am 16. Mai.

Nach der Unabhängigkeit

Noch in der Gründungsnacht erklärten Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem neuen Staat den Krieg. Es folgte der Israelische Unabhängigkeitskrieg (1. Israelisch-Arabischer Krieg; siehe auch: Jom haAtzma'ut), der von Mai 1948 bis Juli 1949 dauerte und der Israel gegenüber dem Teilungsplan erhebliche Gebietsgewinne – vor allem im westlichen Galiläa um Akko und im nördlichen Negev – brachte. 1949 wurde mit den arabischen Angreifern jeweils ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet. Der Irak zog sich ohne ein solches Abkommen aus dem Westjordanland zurück. Die nach dem Teilungsplan für die Palästinenser vorgesehenen Gebiete gelangten unter jordanische (Westjordanland einschließlich Ostjerusalem) beziehungsweise ägyptische Verwaltung (Gazastreifen).

Nach der Nationalisierung des Suezkanals beschlossen Frankreich, Großbritannien und Israel 1956 die Sues-Kampagne. Nach einem israelischen Angriff sollten die beiden ehemaligen Großmächte als scheinbar neutrale Kräfte intervenieren und das Kanalgebiet besetzen. Am 29. Oktober 1956 stießen israelische Truppen in den Gazastreifen und den Sinai vor und am 5. November begannen die europäischen Truppen zu landen, doch die Kampagne musste beendet werden. Unter dem Druck der Vereinigten Staaten und der UNO zogen sich die drei Angreifer bis zum März 1957 aus den besetzten Gebieten zurück. Allerdings wurde die israelisch-ägyptische Grenze in der Folge durch UN-Friedenstruppen gesichert und der Zugang zum Golf von Akaba war frei für die israelische Schifffahrt. Die USA verpflichteten sich gegenüber Israel, diesen internationalen Wasserweg offen zu halten.

Am 5. Juni 1967 kam es zum Sechstagekrieg, bei dem Israel dem sich abzeichnenden gemeinsamen Angriff Ägyptens, Syriens und Jordaniens durch einen Präventivschlag zuvorkam. Ägyptische Streitkräfte waren in die demilitarisierte Zone des Sinai vorgerückt, Nasser forderte die UN-Truppen auf, das Grenzgebiet zu Israel zu verlassen und die Straße von Tiran wurde für die israelische Schifffahrt gesperrt. In den folgenden Tagen eroberte Israel den Gazastreifen und die Sinai-Halbinsel, das Westjordanland und Ostjerusalem und schließlich die Golanhöhen. Am 11. Juni wurde der Waffenstillstand unterzeichnet. Am 19. Juni beschloss das israelische Kabinett die Gebiete in Friedensverhandlungen zurückzugeben. Am 1. September beschlossen die arabischen Staaten in Chartum, nicht mit Israel zu verhandeln. In der UN-Resolution 242 des Sicherheitsrates vom 22. November 1967 wurde von Israel gefordert, sich aus Gebieten, die im Sechstagekrieg erobert worden waren, zurückzuziehen. Im Gegenzug sollte Israel territoriale Unversehrtheit garantiert werden.

Mehr als 175.000 Palästinenser flohen aus ihrer Heimat. Nach dem Krieg begann Israel mit dem Bau von jüdischen Siedlungen, um die strategische Tiefe Israels zu erhöhen und die Gebiete besser kontrollieren zu können.

Zwischen 1968 und 1970 fand der sog. Abnutzungskrieg zwischen Israel und Ägypten statt. Von 1969 bis 1974 war Golda Meïr die erste Ministerpräsidentin des Landes.

1973 an Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag, folgte erneut ein Krieg, Jom-Kippur-Krieg genannt. Nach vorhergehender sowjetischer Rüstungshilfe griffen Ägypten und Syrien das Land an. Dieser Tag wurde von den Angreifern gewählt, da man glaubte, am höchsten jüdischen Feiertag, an dem das öffentliche Leben in Israel weitgehend stillsteht, erhebliche Erfolge erzielen zu können. Dies stellte sich jedoch als Trugschluss heraus – Israel gelang es, die arabischen Armeen zu schlagen. Als Reaktion auf den verlorenen Krieg verringerten die arabischen Ölförderstaaten die Ölfördermenge drastisch, um so politischen Druck auszuüben. 1979 wurde auf Initiative des ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat ein Friedensprozess in Gang gesetzt und der israelisch-ägyptische Friedensvertrag unterzeichnet, der unter anderem die Rückgabe des Sinai bis 1982 regelte.

Schon direkt nach dem Sechstagekrieg 1967 wurde die israelische Gesetzgebung auch auf den besetzten Ostteil Jerusalems ausgeweitet. Am 30. Juli 1980 verabschiedete die Knesset das Jerusalemgesetz und erklärte damit Jerusalem zur ewigen und unteilbaren Hauptstadt Israels. Die Annexion Ostjerusalems wie auch die 1981 erfolgte Annektierung der Golanhöhen werden allerdings international nicht anerkannt und verurteilt.

Im Juni 1981 griff Israel in den irakisch-iranischen Konflikt ein: israelische Flugzeuge bombardierten den Atomreaktor Osirak in der Nähe von Bagdad und zerstörten ihn (Operation Opera). Begründet wurde dieser Zwischenfall mit der atomaren Bedrohung Israels durch den Irak.

Ab den 1980er Jahren nahmen die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern immer mehr zu. Im Jahre 1987 brachen gewalttätige Unruhen zwischen Palästinensern und Israelis aus, die so genannte Erste Intifada. Die Folgejahre standen im Zeichen dieser Auseinandersetzung, aber auch von Friedensverhandlungen, die zur Einführung einer palästinensischen Selbstverwaltung für die Gebiete des Gazastreifens und des Westjordanlandes führten. Zwischenzeitlichen Fortschritten standen Rückschritte und schwere Krisen – zum Beispiel die Ermordung Jitzhak Rabins durch einen jüdischen Extremisten sowie wiederholte Selbstmordattentate palästinensischer Terroristen – gegenüber. Den vorerst größten Stillstand erreichte der Friedensprozess, nachdem sich 2000 der israelische Ministerpräsident Ehud Barak und der PLO-Chef Jassir Arafat in Camp David unter der Vermittlung des damaligen US-Präsidenten Bill Clinton nicht einigen konnten. Strittige Punkte waren vor allem die Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge, die Teilung Jerusalems und die Aufgabe von Gebieten, die Israel im Sechstagekrieg erobert hatte. Auch relativ weitreichende Zugeständnisse der Israelis, wie der Verzicht auf 95 % der umstrittenen Gebiete, konnten ein Scheitern der Verhandlungen nicht verhindern. Bei der Beurteilung der Verhandlungen und der Gründe für deren Scheitern gibt es unterschiedliche, kontrovers diskutierte Ansichten (siehe Camp David II).

Nur wenige Monate später kam es zu einer dramatischen Verschlechterung der Situation. Im September 2000 brach die al-Aqsa-Intifada aus, in deren Verlauf die Friedensverhandlungen abgebrochen wurden. Palästinensische Selbstmordattentate und israelische Gegenreaktionen, wie der Einmarsch in arabische Städte, kosteten bis Anfang 2005 mehrere tausend Menschen beider Seiten das Leben. Mit dem Abkommen von Sharm El-Sheikh, das am 8. Februar 2005 von Ministerpräsident Ariel Scharon, dem Chef der palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas, dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak und König Abdullah II. von Jordanien unterzeichnet wurde, endete die al-Aqsa-Intifada. Im selben Jahr stirbt Jassir Arafat in einem Pariser Hospital.

Nach dem Erfolg der radikalislamischen Hamas bei den Parlamentswahlen in Palästina, der weltweit für Entrüstung sorgt, und der israelischen Kadima zu den Wahlen zur Knesset 2006, aus denen Ehud Olmert als neuer Ministerpräsident hervorgeht, verschärft sich die innenpolitische Lage in Israel dramatisch. Im Sommer 2006 eskaliert die Situation, als Israel auf die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Hamas mit Vergeltungsschlägen im Gazastreifen und Westjordanland antwortet. Mit der Solidarisierung der Hisbollah mit der Hamas durch die Entführung weiterer israelischer Soldaten beginnt der zweite Libanonkrieg.

so,lesen dann reden;-)

ACHJA!!! es wurde NIE etwas davon gesagt, das ISRAEL MIT A-TOMWAFFEN kommt sondern sich der IRAN nur Rächt wenn die A anlagen Attackiert werden!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DeletedUser19034

Gast
Und, rechtfertigt die Geschichte Israels in deinen Augen einen Angriffskrieg auf ein autakes Land? o_O
Alles was ich möchte ist das sich die Leute mal in die Situation eines normalen Bürgers im Iran oder auch im Libanon versetzen...
 

DeletedUser

Gast
@Linksenior

Ich hab mir das alles garnicht erst durchgelesen, denn selbst wenn es stimmt, die Vergangenheit Israels sollte wohl wenig damit zu tun haben, dass sie Nachbarstaaten terrorisieren, wenn doch ist das keine Entschuldigung -.-
 

DeletedUser

Gast
tja lesen, ich HABE nie gesagt, das das richtig ist was sie machen, ich habe nur gesagt, das man ihre GRÜNDE verstehen kann,

AUSERDEM STEHT NIRGENSWO, DAS ISRAEL MIT ABOMBEN ANGREIFt


nur das sie ANGEBLICH vorhaben URAN aufbereitungsanlagen anzugreifen:S
und ihr redet zum grosteil darüber wie Israel den Iran mit ner abombe am besten angreifen soll,

jedenfall in dem uns gegebenen bericht, das sehr fragwürdig mir erscheint

mfg senior
 

DeletedUser

Gast
Alles was ich möchte ist das sich die Leute mal in die Situation eines normalen Bürgers im Iran oder auch im Libanon versetzen...

Versetz du dich doch mal, in die Lage eines israelischen Bürgers, der weiss, dass seine Nachbarstaaten ihn ausnahmslos lieber heute als morgen tot sehen wollen und der deshalb ständig in Angst vor einem wahnwitzigen Anschlag lebt(von den Katjuschas mal ganz zu schweigen, die gehörten ja schon fast zum Alltag).
 

DeletedUser19034

Gast
Versetz du dich doch mal, in die Lage eines israelischen Bürgers, der weiss, dass seine Nachbarstaaten ihn ausnahmslos lieber heute als morgen tot sehen wollen und der deshalb ständig in Angst vor einem wahnwitzigen Anschlag lebt(von den Katjuschas mal ganz zu schweigen, die gehörten ja schon fast zum Alltag).

Okay, dann wünsche ich mir das mein Staat dafür sorgt das die in meinem Umland lebenden Menschen und Bevölkerungsgruppen nicht mehr so einen Hass auf mich und mein Land entwickeln das es ständig unter beschuss steht. Wie das geht? Mit Bomben na türlich (Wer Ironie findet darf sie behalten...)
 

DeletedUser

Gast
Versetz du dich doch mal, in die Lage eines israelischen Bürgers, der weiss, dass seine Nachbarstaaten ihn ausnahmslos lieber heute als morgen tot sehen wollen und der deshalb ständig in Angst vor einem wahnwitzigen Anschlag lebt(von den Katjuschas mal ganz zu schweigen, die gehörten ja schon fast zum Alltag).

genau meine meinung, lest euch mal meinen vorletzten beitrag durch

edit:
nicht voletzte, der GANNNZZ lange
 
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