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Ist der Generationenvertrag nun sicher oder nicht?

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Gast
Inwiefern? Warum sollte ein Autolackierer bei BMW nicht bis 70 ne Sprühpistole hochhalten können? Auch Fließbandarbeit.

nur für dieses beispiel: als lackierer haste ne lunge die aussieht wie die farbeimer die du sonst auf der arbeit verwendest. masken hin oder her.

ansonsten: spätere rente ist angesichts der unmöglichen vollbeschäftigung doch reiner hohn. ein herauspressen von ein wenig profit, solang es noch geht.
 

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Gast
nur für dieses beispiel: als lackierer haste ne lunge die aussieht wie die farbeimer die du sonst auf der arbeit verwendest. masken hin oder her.

Stimmt, aber die Lunge hat man auch schon mit 40. Mein Papa ist 40 und hat als Maler Knie wie manch ein 80-Jähriger noch nicht. Weil er häufig knien muss.

ansonsten: spätere rente ist angesichts der unmöglichen vollbeschäftigung doch reiner hohn. ein herauspressen von ein wenig profit, solang es noch geht.

Stimmt, deswegen plädiere ich ja auch für eine Abschaffung der Rente.
 

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Gast
Geh in die Politik, setz das BGE endlich um, meine Stimme hättest du auf jeden Fall ;-)
 

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Gast
In Baden-Württemberg darf ab März 2010 nachts von 22.00 bis 5.00 Uhr außerhalb von Gaststätten kein Alkohol mehr verkauft werden. Das Verkaufsverbot, das in dem baden-württembergischen Ladenöffnungsgesetz enthalten ist, soll alkoholbedingten Straftaten und Ordnungsstörungen im öffentlichen Raum entgegenwirken. Betroffen von dem Verkaufsverbot sind Ladengeschäfte aller Art, aber auch Tankstellen, sonstige Verkaufsstände oder Kioske.

Hofläden, Verkaufsstellen von landwirtschaftlichen Betrieben und Genossenschaften und auf Verkehrsflughäfen innerhalb der Terminals dürfen dagegen auch weiterhin nachts Alkohol verkaufen. Für örtliche Feste, Märkte oder auch «lange Verkaufsnächte» können Ausnahmen auf Antrag zugelassen werden. Der Verkauf alkoholischer Getränke in Gaststätten einschließlich des so genannten «Gassenschanks» wird durch das Alkoholverkaufsverbot nicht berührt.
Dürfte eigentlich wieder gekippt werden. Grenzt die Freiheit einer Person zu stark ein, siehe ähnl. bundesweite Gesetze:
Kein Alkoholkonsum in der Öffentlkichkeit inkl Versammlungsverbot (keine Gruppierungen über 3 Personen^^). Ließt sich schon total hirnrissig, ist es auch, darum mussten sie es auch wieder abschaffen.

BtT: Haben wir nun noch Berufsgruppen, in denen man bis 70+ arbeiten kann|könnte?
Danach darf argumentiert werden, man solle bis dahin bzw noch länger schaffen gehen :)

Stimmt, deswegen plädiere ich ja auch für eine Abschaffung der Rente.
Neee, lass lieber gleich auch sämtl. Sozialgelder mit abschaffen. Frage: Und dann? Haben wir ein geniales Haushaltsplus, mehr Vorteile nicht erkennen kann.
Wie wirds mit EU & BU Rente?
Ich würde die Rente btw auf die Krankenkassen abwälzen ;-)
 
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Gast
Neee, lass lieber gleich auch sämtl. Sozialgelder mit abschaffen.

Genau das wäre dann vorgesehen.

Frage: Und dann? Haben wir ein geniales Haushaltsplus, mehr Vorteile nicht erkennen kann.

Dann sollte man sich vielleicht mal mit dem BGE auseinandersetzen.

http://www.dailymotion.com/video/x6ycy9_grundeinkommen-ein-film-essay_news


Ich würde die Rente btw auf die Krankenkassen abwälzen ;-)

Ahja und das macht dann welchen Sinn?
 

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Gast
Geh in die Politik, setz das BGE endlich um, meine Stimme hättest du auf jeden Fall ;-)
Meine nicht, ich würde ihn umbringen - mein eigen Fleisch und Blut und dann solche Sachen!

---

titus schrieb:
sowas kannst Du nur sagen solange Du nie Sonder Gerüste gebaut hast ;) Wir steigen da ein , wo andere Gerüstfirmen sagen , das geht nicht ^^ unser Chref kommt,schaut und sagt das geht xd also bauen wir ^^ Und glaub mir *-* es ist einfach nur geil :D das ist besser als Fallschirmspringen <3
Ich geh mal davon aus, dass dein Chef noch etwas mehr zu dem Auftraggeber sagt, in etwa: "das geht, aber das kostet natürlich".
Immerhin wird er durch den Sondergerüstbau quasi zum Monopolist und kann in dem Moment die Preise diktieren, wo er zum einzigen Anbieter wird. Die Berufsgenossenschaft sieht hierbei ein deutlich gestiegenes Risiko, auch wenn in realiter "erst drei Leute" abgestürzt sind (bist du eigentlich irre, das Risiko durch Quantifizierung zu relativieren?). Die Frage ist nun, welcher Teil des gestiegenen Profits an euch durchgereicht wird (es sollten 100% sein, solange der Chef nicht auch auf dem Risikogerüst steht) und warum ihr euer eigenes Leben für fremde Profite riskiert. Was isn daran "geil"? Warum schließt ihr euch nicht zusammen und macht das selbst? Gerüste für riskante Vorhaben anzubieten sollte keine unlösbare Akquiseaufgabe sein und das eigene Leben riskiert man doch sinnvollerweise auch auf eigene Rechnung, oder?
Ist nur ne grundsätzliche Überlegung, ich versteh leider überhaupt nichts vom Gerüstbau, stehe immer nur staunend vor diesen zum Teil riesigen Konstruktionen und denk mir, dass jedes einzelne Teil, das noch dazu sauschwer aussieht, von jemand getragen und in schwindelnder Höhe montiert wurde, der dabei sozusagen die tragende Rolle spielt und dem trotzdem weder das Gerüst noch das Gebäude gehört. Da MUSS man doch auch dann marxistische Gedanken haben, wenn man von Marx noch nie was gehört, geschweige denn gelesen hat. Das drängt sich doch auf, oder nicht?
 
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Gast
Gezwungene private Vorsorge :mrgreen:
Rein auf die einzelne Person, nicht auf die Gesamtheit bezogen.

Dann erklär mir doch mal, wie die die heute gezwungen sind für einen Minimallohn zu arbeiten und damit grad mal ein wenig über das Existenzminimum kommen, privat vorsorgen sollen?
 

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Gast
Ich geh mal davon aus, dass dein Chef noch etwas mehr zu dem Auftraggeber sagt, in etwa: "das geht, aber das kostet natürlich".
Immerhin wird er durch den Sondergerüstbau quasi zum Monopolist und kann in dem Moment die Preise diktieren, wo er zum einzigen Anbieter wird. Die Berufsgenossenschaft sieht hierbei ein deutlich gestiegenes Risiko, auch wenn in realiter "erst drei Leute" abgestürzt sind (bist du eigentlich irre, das Risiko durch Quantifizierung zu relativieren?). Die Frage ist nun, welcher Teil des gestiegenen Profits an euch durchgereicht wird (es sollten 100% sein, solange der Chef nicht auch auf dem Risikogerüst steht) und warum ihr euer eigenes Leben für fremde Profite riskiert. Was isn daran "geil"? Warum schließt ihr euch nicht zusammen und macht das selbst? Gerüste für riskante Vorhaben anzubieten sollte keine unlösbare Akquiseaufgabe sein und das eigene Leben riskiert man doch sinnvollerweise auch auf eigene Rechnung, oder?
Ist nur ne grundsätzliche Überlegung, ich versteh leider überhaupt nichts vom Gerüstbau, stehe immer nur staunend vor diesen zum Teil riesigen Konstruktionen und denk mir, dass jedes einzelne Teil, das noch dazu sauschwer aussieht, von jemand getragen und in schwindelnder Höhe montiert wurde, der dabei sozusagen die tragende Rolle spielt und dem trotzdem weder das Gerüst noch das Gebäude gehört. Da MUSS man doch auch dann marxistische Gedanken haben, wenn man von Marx noch nie was gehört, geschweige denn gelesen hat. Das drängt sich doch auf, oder nicht?

Du verleitest gerade Arbeiter dazu, den "kapitalistischen Weg" einzuschlagen? o_O
Grundgedanke wird von wenigen ja auch umgesetzt, allerdings könnten genau jene ebenfalls wachsen, was bedeuten würde, sein eigenes Schlachtfeld verlagert sich vom Gerüst an den Schreibtisch bzw auf 4 Räder.
Du arbeitest als Chef doch nicht weniger, du kannst dabei auch nicht von wenigen Bonzen ausgehen. Obwohl schon riesige Unterschiede zw einem Konzern und einem gesunden mittelständischen Unternehmen bestehen -.-
Ad: Dem gesunden Kapitalist ist ja eigentlich auch klar, dass sich das Verhalten des|der Chefs auf die Motivation der Angestellten auswirkt.

Dann erklär mir doch mal, wie die die heute gezwungen sind für einen Minimallohn zu arbeiten und damit grad mal ein wenig über das Existenzminimum kommen, privat vorsorgen sollen?
Öhm würde ja, falls es dazu kommen sollte, zu einer Neuberechnung führen. Daher im Vorfeld garnicht bis kaum abzuschätzen. Wir sind nunmal die "Generation der Arschkarte", das zu ändern wird schwer möglich, nur die Vorsorge für kommende.
 
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Du verleitest gerade Arbeiter dazu, den "kapitalistischen Weg" einzuschlagen?
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Das glaubst du nur. Der kapitalistische Weg erfordert ja noch einige Sachen mehr als das was int gerade skizziert hat. Int hat dir eine Selbstverständlichkeit dargelegt, die keiner großen theoretischen Erklärung bedürfte: Menschen halten es für vernünftig Gerüste zu bauen und entscheiden sich frei und gemeinsam dafür das auch umzusetzen, treten mit anderen Menschen in Kontakt die sie dazu brauchen usw.

Da wir aber nicht in irgendeiner sonst voraussetzungslosen, sondern in einer kapitalistischen Welt leben, läuft das so natürlich erfahrungsgemäß nicht ab. Du stellst diese Voraussetzung aber sofort und denkst sofort an Kapitalismus. Musst du ja in deinem alltäglichen Leben auch, das ist in "erster Näherung" (instrumentell) vernünftig.

Grundgedanke wird von wenigen ja auch umgesetzt, allerdings könnten genau jene ebenfalls wachsen, was bedeuten würde, sein eigenes Schlachtfeld verlagert sich vom Gerüst an den Schreibtisch bzw auf 4 Räder.
Und genau da irrst du dich, der Grundgedanke wird eben nicht mehr umgesetzt, es wird ein ganz anderer Gedanke umgesetzt: Der Gedanke an Geld, das man braucht, um sich das Zeug, das man braucht, zu kaufen.

Du arbeitest als Chef doch nicht weniger, du kannst dabei auch nicht von wenigen Bonzen ausgehen. Obwohl schon riesige Unterschiede zw einem Konzern und einem gesunden mittelständischen Unternehmen bestehen -.-
Das ist dann der Folgefehler: Weil der Gedanke nicht an das nützliche Zeug, das produziert wird, sondern an das allgemeine Äquivalent des Wertes, an Geld, geht erscheint es dir, als würden die Bonzen arbeiten, denn sie haben von dem was sie den ganzen Tag so treiben ja auch ein Einkommen, die Tätigkeit erscheint dir also vergleichbar, obwohl so ein Chef und insbesondere sowas was man "Bonze" nennt ganz andere Sachen macht als ein Arbeiter oder ein sich selbst ausbeutender Mittelständler oder Scheinselbstständiger.
Die Frage, ob sie das tun, ist im Einzelfall nämlich vollkommen unerheblich. Es ist schon richtig, dass sich auch Menschen, die man versucht ist, als Kapitalisten ausfindig zu machen (es gibt historische Beispiele ;D), gelegentlich an abstrakter, wertschaffender Arbeit beteiligen, was für die Erklärung eines Klassengegensatzes usw. usf. aber auch gar nicht erheblich ist. Dieses Festnageln des Klassengegensatzes an einzelnen Bonzen hast schließlich du gerade eingeführt, weil du es dir nicht anders vorstellen kannst und einen Grundgedanken erfüllt siehst, obwohl doch eigentlich noch viel, viel mehr da passiert.
 
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Gast
Das glaubst du nur. Der kapitalistische Weg erfordert ja noch einige Sachen mehr als das was int gerade skizziert hat. Int hat dir eine Selbstverständlichkeit dargelegt, die keiner großen theoretischen Erklärung bedürfte: Menschen halten es für vernünftig Gerüste zu bauen und entscheiden sich frei und gemeinsam dafür das auch umzusetzen, treten mit anderen Menschen in Kontakt die sie dazu brauchen usw.
Wer ein Gerüst brauche, solle dafür selber sorgen. Alles andere geht den kapitalistischen Weg :p

Btw: Die Aufgabe von Chefs ist rein zu deligieren, da sie sonst (laut deiner Aussage) sämtliche Aufgaben in einem Unternehmen selber zu bewerkstelligen hätten.
 
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Gast
Int hat dir eine Selbstverständlichkeit dargelegt, die keiner großen theoretischen Erklärung bedürfte: Menschen halten es für vernünftig Gerüste zu bauen und entscheiden sich frei und gemeinsam dafür das auch umzusetzen, treten mit anderen Menschen in Kontakt die sie dazu brauchen usw.
Danke.

Weil der Gedanke nicht an das nützliche Zeug, das produziert wird, sondern an das allgemeine Äquivalent des Wertes, an Geld, geht erscheint es dir, als würden die Bonzen arbeiten, denn sie haben von dem was sie den ganzen Tag so treiben ja auch ein Einkommen, die Tätigkeit erscheint dir also vergleichbar, ...
Das ist der Kern, an dessen Verständnis auch viele Menschen scheitern, die sich wirklich und zum Teil auch erfolgreich gegen bestehende Verhältnisse wehren, bzw. nicht alles was ist, als natürlich vorhanden akzeptieren.
 

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Gast
Zum Teil Schätzung, zum Teil politisches Grundwissen, zum Teil aus dem Buch "Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt", dass ich auf Seite 2 zusammengefasst habe.

du solltest dich event mal mit der realität beschäftigen als irgendwelcher bücher mit dummen sprüchen und lebensweisheiten eines menschen zu lesen der eine rundumalterversorgung hat von denen 100% aller rentner nur träumen können.
ich könnte auch erzählen wie toll doch der lebensabend ist, wenn ich selber 20 000 € und mehr pro monat als altersicherung erhalten würde (übrigens ohne jemals auch nur einen cent dafür eingezahlt zu haben, dies wird alles aus unseren steuergeldern finanziert).


Dafür gibts mittlerweile Hilfsgeräte.
Btw hast auch du meine Texte nicht gelesen.

welche hilfsgeräte gibt es denn dort und wie lange hat denn eigendlich eine krankenschwestern für einen patienten zeit?
klar mir würde die 24h windel einfallen, die mehr als 10 liter flüssigkeit aufsaugt. hierdurch kann der patient länger als einen tag in seiner eigenen ******e liegen und ist spätestens nach 3 wochen wund.
ich hatte einen pflegebedürftigen vater und diesen hat man nach einem schlaganfall im krankenhaus fast jämmerlich verrecken lassen.
dass essen wurde auf den tisch gestellt und nach 2 h genauso wieder unberührt abgeräumt. wie soll man dieses aber nach einem schlaganfall und einer lähmung alleine zu sich nehmen.
für getränke galt das gleiche. man hat ihm nichts gegeben, weil er schluckbeschwerden hatte (vollkommen normal nach einem schlaganfall und dafür gibt es eindickungsmittel) und das trinken zuviel zeit in anspruch nahm.
ja und die ******e quoll links und rechts aus der windel heraus.
da erzähle du mir noch einmal etwas über hilfsmittel.
dies war übrigens nicht nur bei meinem vater so sondern bei allen patienten mit lähmungen und in allen krankenhäusern wo er im laufe der zeit hinkam.
wir mussten es von der famile sicherstellen, dass mein vater in den krankenhäusern seine grundversorgung bekommt und haben hier einen tagesdienst eingerichtet. in den 2 tagen die wir in der woche von der familie her nicht konnten, wurde zumindest die flüssigkeitzufuhr widerwillig über einen tropf sichergestellt.
denn er hätte ja trinken können und ein tropf wäre somit nicht notwendig gewesen. glücklicher weise folgten die ärzte meiner diskusionsgrundlage, dass er zwar trinken könne, aber das getränk nicht gereicht bekommt.


Nein, aber erstens kenne ich keine 65-Jährigen Kellner und zweitens gibts ja auch die Möglichkeit von Teilzeit oder Halbtagsarbeiten.

man höre doch mal auf solch einen mist zu schreiben. wie sollen denn diese menschen bei einem halbtagsjob auf eine rente kommen von der man leben kann.
überlege auch einmal, warum du keine 65 jährigen kellner kennst. vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mein posting viel realitätsnäher sind als deine theoretischen ansichten oder die lebensweisheiten aus einem buch von einem gewissen helmut schmidt und es in solch einem alter nicht mehr möglich ist diesen job zu machen.

Tja, mehr Leute einstellen, ggf. mit besseren Gehältern, dann braucht man keine utopischen Ziele zu setzen.

wieder solch ein hirnloser kommentar voin dir.
genau dies wird von allen kritisiert. dass auf kosten der menschen immer weniger immer mehr leisten müssen und dies bei fallenden löhnen.
genau dies ist es aber was laut unserer politiker deutschland in der wirtschaftkrise den angeblichen erfolg beschert hat und nun schlägst du mehr personal und steigende löhne vor.
wenn wir dies bebehalten hätten würde jetzt auch genug menschen in die sozialkassen einzahlen. dies einmal, weil mehr sozialversicherungspflichti jobs vorhanden wären und 2. weil die ganzen pauschalen für die minijobs wegfallen würden.


Kommt auf die genaue Tätigkeit an.

auch hier sieht man wieder einmal deine vollkommene weltfremdheit. schau dir doch einmal menschen an, die 40 jahre am fließband standen und dann urteile noch einmal darüber in wie weit es von der tätigkeit abhängig ist, ob man dann noch für weitere 5 jahre im alter fit dafür ist.
du kommst mir vor wie ein student der gerade von der hochschule kommt und einem alten mitarbeiter der schon 40 jahre lang seinen job macht erzählen möchte, wie er diesen ausüben soll.
anstatt hier irgend ein angelesenes wissen weiter zu geben geh einmal in die betriebe undkrankenhäuser und schaue einmal unter welchen bedingungen dort die menschen arbeiten müssen.



Wer bezahlt denn eigentlich die Rente, wenn die alle mit 65 (oder schon früher, faktisches Rentenalter ist ja schon 61) in Rente gehen wollen?

ist dir schon einmal aufgefallen, dass die diskusion hier um den generationenvertrag geht. damit beantwortet sich deine frage selber.

und waran es liegt, dass die rentenkassen leer sind, wurde auch schon mehr als einmal angesprochen.
allerdings kann ich auch nocheinmal nur 2 möglichkeiten nennen, worüber die sozialkassen nicht nur saniert werden könnte sondern sogar ein satter überschuß für mögliche rentenerhöhungen (und dies bis zu einem 2 stelligen prozentbereich) möglich wären.

1. wegfall der beitragbemessungsgrenze beim beibehalt einer max rente (event auch einheitsrente je nach geleisteten versicherungsjahren)
2. verbot der mini und midijobs. dadurch würden diese jobs wieder in den sozialversicherungspflichtigen arbeitsverhältnissen übergehen und anstatt einer pauschale wieder reguläre sozialversicherung gezahlt werden.
3. sozialversicherungspflicht auf kapitalerträge.
dies wäre wahrscheinlich die ertragsreichte dieser 3 möglichkeite.
kapitalerträge entziehen der tatsächlichen arbeit den mehrwert. wenn diese aber zu einem geringere einkommen beitragen und damit auch den sozialkassen die einnahmen abgraben, sollten sie auch direkt zur finanzierung dieser beitragen
 

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Geh in die Politik, setz das BGE endlich um, meine Stimme hättest du auf jeden Fall ;-)

Ist für 2017 geplant.

Neee, lass lieber gleich auch sämtl. Sozialgelder mit abschaffen. Frage: Und dann? Haben wir ein geniales Haushaltsplus, mehr Vorteile nicht erkennen kann.
Wie wirds mit EU & BU Rente?
Ich würde die Rente btw auf die Krankenkassen abwälzen ;-)

Also noch einer, der meine Postings nicht gelesen hat.

Mods, verzeiht mir:
Les meien Texte oder fick dich ins Knie.

du solltest dich event mal mit der realität beschäftigen als irgendwelcher bücher mit dummen sprüchen und lebensweisheiten eines menschen zu lesen der eine rundumalterversorgung hat von denen 100% aller rentner nur träumen können.
ich könnte auch erzählen wie toll doch der lebensabend ist, wenn ich selber 20 000 € und mehr pro monat als altersicherung erhalten würde (übrigens ohne jemals auch nur einen cent dafür eingezahlt zu haben, dies wird alles aus unseren steuergeldern finanziert).

Helmut Schmidt bekommt etwas über 5.800,- € Rente, also noch lange keine 20.000,- €. Sein Rentenanspruch hat aber nichts damit zu tun, wie viele Rentner es in Deutschland gibt.

welche hilfsgeräte gibt es denn dort und wie lange hat denn eigendlich eine krankenschwestern für einen patienten zeit?

Glaub mir, meine Mutter hat ein paar Jahre im Altersheim gearbeitet, es gibt zum Beispiel Hebekräne, um die Senioren hochzuheben.

Dass das Personal keine Zeit hat, sich um die Senioren zu kümmern, hat nichts mit dem Generationenvertrag zu tun. Das ist ne ganz andere Baustelle. Das bin ich aber auch nicht schuld, wenns nach mir ginge, dann würde man "Seniorendörfer" einrichten statt der dezentralen ambulanten Pflege (also wo der Pfleger jeden Tag vorbeischaut und dem Senior im Haushalt hilft), die aktuell den Großteil ausmacht.

Seniorendörfer haben drei große Vorteile gegenüber der dezentralen Pflege:
1. Es entfällt die Dauer für den Weg, den der Pfleger zwischen zwei Patienten zurücklegen muss, aktuell geht dafür mit Pech eine ganze Stunde drauf, in den Dörfern wären das vielleicht drei Minuten.
2. Man kann Ärzte, Therapiezimmer und Untersuchungsgeräte gezielt in den zentralen Dörfern ansiedeln.
3. Die Senioren haben in den Nachbarschaft ihre Ruhe: Keine lauten Kinderspielplätze oder sowas, stattdessen aber eine Nachbarschaft in ähnlichem Alter, was der sozialen Isolierung vieler Senioren entgegenwirkt.
Gleichzeitig bleibt den Senioren aber anders als im Altersheim das nötige Maß an selbstbestimmtem Wohnen, dass häufig der ausschlaggebende Punkt gegen die Unterbringung im Heim ist.

Aber dafür kannst du gerne nen eigenen Thread eröffnen, aber bitte nicht hier, wo es um die Rente geht!

man höre doch mal auf solch einen mist zu schreiben. wie sollen denn diese menschen bei einem halbtagsjob auf eine rente kommen von der man leben kann.

1. Die Rente wird abgeschafft, ergo brauchen sie nichts einzahlen, um im Alter versorgt zu werden.
2. Es geht darum, dass Menschen, die zwar noch Leistung bringen, aber nicht über einen vollen Arbeitstag durchhalten, für ein paar Stunden arbeiten können und dann nach Hause gehen können. Es geht nicht darum, dass der Halbtagsjob das normale Arbeitsleben ersetzt.

Also hast auch du meine Postings nicht gelesen. Für dich gilt das selbe wie für Demonsbanane: Les meine Posts oder fick dich ins Knie!

überlege auch einmal, warum du keine 65 jährigen kellner kennst. vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mein posting viel realitätsnäher sind als deine theoretischen ansichten oder die lebensweisheiten aus einem buch von einem gewissen helmut schmidt und es in solch einem alter nicht mehr möglich ist diesen job zu machen.

Wenns keine 65-Jährigen Kellner mehr gibt, warum sollte ich mir Sorgen über das Arbeitsleben eines 70-Jährigen machen?

Kellnern ist eine Arbeit, die vorrangig von Studenten ausgeübt wird, die sich die Wohnung finanzieren müssen oder von Schülern während der Ferien.

auch hier sieht man wieder einmal deine vollkommene weltfremdheit. schau dir doch einmal menschen an, die 40 jahre am fließband standen und dann urteile noch einmal darüber in wie weit es von der tätigkeit abhängig ist, ob man dann noch für weitere 5 jahre im alter fit dafür ist.

Ich kenn jemanden, der seit 38 Jahren am Fließband steht und körperlich fast perfekt fit ist. Ich trau ihm voll zu, dass er noch weitere sieben Jahre durchhält.

Es gibt Leute, die sind nach relativ wenig Arbeit schon am Boden, genauso wie es andere gibt, die körperlich in der Lage sind, bis 100 zu arbeiten. Genau deswegen fordere ich eine Abschaffung der Rente, weil sie schlicht zu unflexibel für diese großen Unterschiede ist.

du kommst mir vor wie ein student der gerade von der hochschule kommt und einem alten mitarbeiter der schon 40 jahre lang seinen job macht erzählen möchte, wie er diesen ausüben soll.

Cool, ich wirke so intelligent wie ein Student.

anstatt hier irgend ein angelesenes wissen weiter zu geben geh einmal in die betriebe undkrankenhäuser und schaue einmal unter welchen bedingungen dort die menschen arbeiten müssen.

Ja, es ist ******e, aber kein Problem der Rentenversorgung.

ist dir schon einmal aufgefallen, dass die diskusion hier um den generationenvertrag geht. damit beantwortet sich deine frage selber.

Mir ist das aufgefallen, aber wenn ich mir dein Posting so durchlese, dann bezweifle ich, dass dir das aufgefallen ist ...

allerdings kann ich auch nocheinmal nur 2 möglichkeiten nennen, worüber die sozialkassen nicht nur saniert werden könnte sondern sogar ein satter überschuß für mögliche rentenerhöhungen (und dies bis zu einem 2 stelligen prozentbereich) möglich wären.

1. wegfall der beitragbemessungsgrenze beim beibehalt einer max rente (event auch einheitsrente je nach geleisteten versicherungsjahren)
2. verbot der mini und midijobs. dadurch würden diese jobs wieder in den sozialversicherungspflichtigen arbeitsverhältnissen übergehen und anstatt einer pauschale wieder reguläre sozialversicherung gezahlt werden.
3. sozialversicherungspflicht auf kapitalerträge.
dies wäre wahrscheinlich die ertragsreichte dieser 3 möglichkeite.
kapitalerträge entziehen der tatsächlichen arbeit den mehrwert. wenn diese aber zu einem geringere einkommen beitragen und damit auch den sozialkassen die einnahmen abgraben, sollten sie auch direkt zur finanzierung dieser beitragen

Alles sehr gute Ideen.
Ich bin so frech und hänge noch einen vierten und fünften Punkt dran:
4. Reform des Sozialsystems zum Grundeinkommenssystem.
5. Beamte, Angestellte im Öffentlichen Dienst und den Rest ins selbe Sozialsystem einzahlen lassen.

simpsons ist 15 oder 16. Gearbeitet hat er noch nie.

16. Ich fange aber bald mit dem Arbeiten an. :9
 

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Kellnern ist eine Arbeit, die vorrangig von Studenten ausgeübt wird, die sich die Wohnung finanzieren müssen oder von Schülern während der Ferien.

Du bist ein ignoranter Vollidiot.

Cool, ich wirke so intelligent wie ein Student.

Lustigerweise hatte ich befürchtet, dass du genau das denkst.

16. Ich fange aber bald mit dem Arbeiten an. :9

****** die Wand an, beim Finanzamt arbeiten qualifiziert dich dazu über eine jede Branche zu urteilen und dein besserwisserisches Gesabbel in die Welt zu blasen.


Schon mal versucht 4 100° heiße Teller zu einem Tisch zu bringen, dabei über beide Ohren zu lächeln und dich wie ein Stück ******e behandeln zu lassen, du Student?

Übrigens finde ich es irgendwo seltsam, dass du dich darüber aufregst, dass irgendwer deine Posts nicht liest.
a) sind sie uninteressant,
b) verlierst du aus genau dem Grund 70% der Diskussionen, die du mit mir zu führen versuchst, die anderen sind 'nur' sachlich falsch.
 
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****** die Wand an, beim Finanzamt arbeiten qualifiziert dich dazu über eine jede Branche zu urteilen und dein besserwisserisches Gesabbel in die Welt zu blasen.

Ja.

Übrigens finde ich es irgendwo seltsam, dass du dich darüber aufregst, dass irgendwer deine Posts nicht liest.
a) sind sie uninteressant,
b) verlierst du aus genau dem Grund 70% der Diskussionen, die du mit mir zu führen versuchst, die anderen sind 'nur' sachlich falsch.

Wenn sie uninteressant sind, muss man sie ja nicht lesen, aber dann bitte nicht irgendwelche Satzfragmente rauspicken und die kritisieren, ohne den Zusammenhang des Satzfragments zu erkennen.

Von "verlieren" würde ich nicht reden. Man sollte nicht in "Sieg" und "Niederlage" einteilen, dann fällt es allen leichter, Fehler zuzugeben.
Wenn meine Postings sachlich falsch sind, ist das eine Sache. Dann kann dieser Attila-Typ mir das sagen. Seltsamerweise geht er aber nicht auf die Aussage meines Postings ein, sondern pickt sich unwichtige Satzteile raus, die er dann - völlig Offtopic - thematisiert, ohne meine Schlüsse, die ich aus den Missständen ziehe, zu kommentieren.
 

DeletedUser

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Falsch gedacht. Auch mit Job in einem klimatisierten Büro darfst du nicht bei den Großen mitreden.

Wenn sie uninteressant sind, muss man sie ja nicht lesen, aber dann bitte nicht irgendwelche Satzfragmente rauspicken und die kritisieren, ohne den Zusammenhang des Satzfragments zu erkennen.

Wie war das gleich bei der Diskussion über die Piratenpartei, bei der ich gesagt habe, dass die die Piratenszene in den Dreck ziehen, woraufhin du mir (wohlgemerkt nachdem ich das Wort 'Computerpiraterie' wortwörtlich gebraucht habe) was von den Piraten vor Somalia erzählt hast?

Von "verlieren" würde ich nicht reden. Man sollte nicht in "Sieg" und "Niederlage" einteilen, dann fällt es allen leichter, Fehler zuzugeben.

Lese ich erstaunlich oft, wenn jemand was verloren hat.

Wenn meine Postings sachlich falsch sind, ist das eine Sache. Dann kann dieser Attila-Typ mir das sagen. Seltsamerweise geht er aber nicht auf die Aussage meines Postings ein, sondern pickt sich unwichtige Satzteile raus, die er dann - völlig Offtopic - thematisiert, ohne meine Schlüsse, die ich aus den Missständen ziehe, zu kommentieren.

Mir ist egal was er macht. Der Punkt ist, dass du gefälligst vor deiner eigenen Tür kehren sollst, bevor du anfängst andere anzumachen.
 

DeletedUser

Gast
Wie war das gleich bei der Diskussion über die Piratenpartei, bei der ich gesagt habe, dass die die Piratenszene in den Dreck ziehen, woraufhin du mir (wohlgemerkt nachdem ich das Wort 'Computerpiraterie' wortwörtlich gebraucht habe) was von den Piraten vor Somalia erzählt hast?

Ja, tschuldigung, ich wollte halt witzig sein. Nachts um zwei oder drei ist mein Humor nichtmehr so gut.
 

DeletedUser

Gast
Mhmm, dir ist offensichtlich nicht ganz klar, was "Erwachsenenbildung" mehrheitlich ist: Da geht es um rechtliche Dinge: Steuern, Eheverträge, Erbschaften ect.

Wie gut, dass unser pubertärer Neunmalklug so erwachsen und gebildet ist, um uns, Nichtswissende, darüber aufzuklären.
 

DeletedUser

Gast
welche hilfsgeräte gibt es denn dort und wie lange hat denn eigendlich eine krankenschwestern für einen patienten zeit?

Hilfsgeräte die wirklich effizient einsetzbar sind gibt es kaum. Zumindest keine die den täglichen Anforderungen an moderne Pflege entsprechen.
Es gibt Hebezüge die umständlich anzulegen sind und dem Konzept der Mobilisierung und der damit einhergehenden Prophylaxen, des Patienten komplett wiedersprechen. Es gibt verschiedene andere, einfachere Hilfsmittel die oft Hilfreich sind, aber einem die schwere körperliche Arbeit nicht abnehmen und Zeit erfordern. Um nur einmal über Mobilisationhilfen zu sprechen.. (Und das ist nur ein klitzekleiner Ausflug. ^^)

Das Problem ist eher der Zeitmangel: Hätte ich genug Zeit könnte ich alle Patienten adäquat mobilisieren und viele Probleme ergäben sich nie. Hab ich aber auch auf den meisten Stationen. Zumindest wenn die Führung gut klappt..
Die Kosten die man mit rechtzeitiger Mobilisierung spart sind enorm! Dazu gibt es auch viele Studien und der Trend geht in der modernen Medizin/Pflege auch immer mehr in Richtung Spezialisierter Zentren zur Remobilisation/Rehabitilation hin zu möglichst niedrigen Bettlägerigkeitszeiten. Direkte Kosten (Weniger Krankenbetten belegt) und indirekte Kosten (Thrombosen, Schlaganfälle, Pneumonien, Muskelatrophien, Depressionen, Verlust des Lebenswillen) werden dadurch möglichst verhindert.

klar mir würde die 24h windel einfallen, die mehr als 10 liter flüssigkeit aufsaugt. hierdurch kann der patient länger als einen tag in seiner eigenen ******e liegen und ist spätestens nach 3 wochen wund.
3 Wochen?!
Dekubiti entstehen bei schlechter Hautlage, hohem Alter oder anderen Risikofaktoren innerhalb von wenigen Stunden. (Auch bei gesunden Menschen reichen Stunden!)
Meinst du die Pflege lagert ihre Risikopatienten Spaßeshalber alle 2 Stunden um? o_O

ich hatte einen pflegebedürftigen vater und diesen hat man nach einem schlaganfall im krankenhaus fast jämmerlich verrecken lassen.
dass essen wurde auf den tisch gestellt und nach 2 h genauso wieder unberührt abgeräumt. wie soll man dieses aber nach einem schlaganfall und einer lähmung alleine zu sich nehmen.
für getränke galt das gleiche. man hat ihm nichts gegeben, weil er schluckbeschwerden hatte (vollkommen normal nach einem schlaganfall und dafür gibt es eindickungsmittel) und das trinken zuviel zeit in anspruch nahm.
PEG?!
Du hast ja Ahnung, warum wurder dein Vater nicht auf deinen Wunsch auf eine Norologische Abteilung verlegt? Am besten Stroke Unit/Neuro-Rehab?
Auf ner normalen Med. hat die Pflege tatsächlich keine Zeit für Neurologische Patienten die sehr Pflegebedürftig sind.

denn er hätte ja trinken können und ein tropf wäre somit nicht notwendig gewesen. glücklicher weise folgten die ärzte meiner diskusionsgrundlage, dass er zwar trinken könne, aber das getränk nicht gereicht bekommt.
Nein, bei Schluckbeschwerden, vor allem nach Insult, ist ein Schluckakt Röntgen indiziert! Ohne das gebe ich auch keinem Patienten mit Paresen Getränke. Selbst wenn sie eingedickt werden.

Glaub mir, meine Mutter hat ein paar Jahre im Altersheim gearbeitet, es gibt zum Beispiel Hebekräne, um die Senioren hochzuheben.
Wie gesagt, adäquates Material bitte! Ansonsten: Geh mal ins Pflegeheim arbeiten, oder ins Krankenhaus, oder versuch einen Angehörigen zuhause zu pflegen. Bevor du uns hier erzählen willst wie einfach das alles ist. Arroganter kleiner... -.-

Seniorendörfer haben drei große Vorteile gegenüber der dezentralen Pflege:
1. Es entfällt die Dauer für den Weg, den der Pfleger zwischen zwei Patienten zurücklegen muss, aktuell geht dafür mit Pech eine ganze Stunde drauf, in den Dörfern wären das vielleicht drei Minuten.
2. Man kann Ärzte, Therapiezimmer und Untersuchungsgeräte gezielt in den zentralen Dörfern ansiedeln.
3. Die Senioren haben in den Nachbarschaft ihre Ruhe: Keine lauten Kinderspielplätze oder sowas, stattdessen aber eine Nachbarschaft in ähnlichem Alter, was der sozialen Isolierung vieler Senioren entgegenwirkt.
Gleichzeitig bleibt den Senioren aber anders als im Altersheim das nötige Maß an selbstbestimmtem Wohnen, dass häufig der ausschlaggebende Punkt gegen die Unterbringung im Heim ist.
Ja, und dann bauen wir noch Kinderdörfer und Erwachsenendörfer (Mit Industrie gleich drann!) und alle sind zufrieden! <3
Willst du Alte Menschen gegen ihren Willen einfach abschieben? Dummkopf.
Also bitte simpsons, halt einfach die Schnauze wenn du absolut keine Ahnung hast. Das ist nämlich eine Beleidigung für alle Pflegenden Angehörigen, alle Pflegebedürftigen und allen Professionellen..
 

DeletedUser

Gast
Na mal langsam. Ein Seniorendorf ist nicht die Ideallösung, das hätte schon was von Abschiebung. Aber eine Senioren-WG z.B. ist etwas, das mir für später mal vorschwebt, nicht zuletzt, um Pflegepersonal effektiver einsetzen zu können.
 
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