Zum Teil Schätzung, zum Teil politisches Grundwissen, zum Teil aus dem Buch "Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt", dass ich auf Seite 2 zusammengefasst habe.
du solltest dich event mal mit der realität beschäftigen als irgendwelcher bücher mit dummen sprüchen und lebensweisheiten eines menschen zu lesen der eine rundumalterversorgung hat von denen 100% aller rentner nur träumen können.
ich könnte auch erzählen wie toll doch der lebensabend ist, wenn ich selber 20 000 € und mehr pro monat als altersicherung erhalten würde (übrigens ohne jemals auch nur einen cent dafür eingezahlt zu haben, dies wird alles aus unseren steuergeldern finanziert).
Dafür gibts mittlerweile Hilfsgeräte.
Btw hast auch du meine Texte nicht gelesen.
welche hilfsgeräte gibt es denn dort und wie lange hat denn eigendlich eine krankenschwestern für einen patienten zeit?
klar mir würde die 24h windel einfallen, die mehr als 10 liter flüssigkeit aufsaugt. hierdurch kann der patient länger als einen tag in seiner eigenen ******e liegen und ist spätestens nach 3 wochen wund.
ich hatte einen pflegebedürftigen vater und diesen hat man nach einem schlaganfall im krankenhaus fast jämmerlich verrecken lassen.
dass essen wurde auf den tisch gestellt und nach 2 h genauso wieder unberührt abgeräumt. wie soll man dieses aber nach einem schlaganfall und einer lähmung alleine zu sich nehmen.
für getränke galt das gleiche. man hat ihm nichts gegeben, weil er schluckbeschwerden hatte (vollkommen normal nach einem schlaganfall und dafür gibt es eindickungsmittel) und das trinken zuviel zeit in anspruch nahm.
ja und die ******e quoll links und rechts aus der windel heraus.
da erzähle du mir noch einmal etwas über hilfsmittel.
dies war übrigens nicht nur bei meinem vater so sondern bei allen patienten mit lähmungen und in allen krankenhäusern wo er im laufe der zeit hinkam.
wir mussten es von der famile sicherstellen, dass mein vater in den krankenhäusern seine grundversorgung bekommt und haben hier einen tagesdienst eingerichtet. in den 2 tagen die wir in der woche von der familie her nicht konnten, wurde zumindest die flüssigkeitzufuhr widerwillig über einen tropf sichergestellt.
denn er hätte ja trinken können und ein tropf wäre somit nicht notwendig gewesen. glücklicher weise folgten die ärzte meiner diskusionsgrundlage, dass er zwar trinken könne, aber das getränk nicht gereicht bekommt.
Nein, aber erstens kenne ich keine 65-Jährigen Kellner und zweitens gibts ja auch die Möglichkeit von Teilzeit oder Halbtagsarbeiten.
man höre doch mal auf solch einen mist zu schreiben. wie sollen denn diese menschen bei einem halbtagsjob auf eine rente kommen von der man leben kann.
überlege auch einmal, warum du keine 65 jährigen kellner kennst. vielleicht liegt es auch einfach daran, dass mein posting viel realitätsnäher sind als deine theoretischen ansichten oder die lebensweisheiten aus einem buch von einem gewissen helmut schmidt und es in solch einem alter nicht mehr möglich ist diesen job zu machen.
Tja, mehr Leute einstellen, ggf. mit besseren Gehältern, dann braucht man keine utopischen Ziele zu setzen.
wieder solch ein hirnloser kommentar voin dir.
genau dies wird von allen kritisiert. dass auf kosten der menschen immer weniger immer mehr leisten müssen und dies bei fallenden löhnen.
genau dies ist es aber was laut unserer politiker deutschland in der wirtschaftkrise den angeblichen erfolg beschert hat und nun schlägst du mehr personal und steigende löhne vor.
wenn wir dies bebehalten hätten würde jetzt auch genug menschen in die sozialkassen einzahlen. dies einmal, weil mehr sozialversicherungspflichti jobs vorhanden wären und 2. weil die ganzen pauschalen für die minijobs wegfallen würden.
Kommt auf die genaue Tätigkeit an.
auch hier sieht man wieder einmal deine vollkommene weltfremdheit. schau dir doch einmal menschen an, die 40 jahre am fließband standen und dann urteile noch einmal darüber in wie weit es von der tätigkeit abhängig ist, ob man dann noch für weitere 5 jahre im alter fit dafür ist.
du kommst mir vor wie ein student der gerade von der hochschule kommt und einem alten mitarbeiter der schon 40 jahre lang seinen job macht erzählen möchte, wie er diesen ausüben soll.
anstatt hier irgend ein angelesenes wissen weiter zu geben geh einmal in die betriebe undkrankenhäuser und schaue einmal unter welchen bedingungen dort die menschen arbeiten müssen.
Wer bezahlt denn eigentlich die Rente, wenn die alle mit 65 (oder schon früher, faktisches Rentenalter ist ja schon 61) in Rente gehen wollen?
ist dir schon einmal aufgefallen, dass die diskusion hier um den generationenvertrag geht. damit beantwortet sich deine frage selber.
und waran es liegt, dass die rentenkassen leer sind, wurde auch schon mehr als einmal angesprochen.
allerdings kann ich auch nocheinmal nur 2 möglichkeiten nennen, worüber die sozialkassen nicht nur saniert werden könnte sondern sogar ein satter überschuß für mögliche rentenerhöhungen (und dies bis zu einem 2 stelligen prozentbereich) möglich wären.
1. wegfall der beitragbemessungsgrenze beim beibehalt einer max rente (event auch einheitsrente je nach geleisteten versicherungsjahren)
2. verbot der mini und midijobs. dadurch würden diese jobs wieder in den sozialversicherungspflichtigen arbeitsverhältnissen übergehen und anstatt einer pauschale wieder reguläre sozialversicherung gezahlt werden.
3. sozialversicherungspflicht auf kapitalerträge.
dies wäre wahrscheinlich die ertragsreichte dieser 3 möglichkeite.
kapitalerträge entziehen der tatsächlichen arbeit den mehrwert. wenn diese aber zu einem geringere einkommen beitragen und damit auch den sozialkassen die einnahmen abgraben, sollten sie auch direkt zur finanzierung dieser beitragen