DeletedUser
Gast
Weil mir gerade mal sehr langweilig ist und ich mir so ansehe was so in DS passiert, habe ich mich mal bei mir hier in Lyon ans Fenster gesetzt und nach die Sterne nach der Zukunft des Mongo-Stammes gefragt.
Ich nenne meine Geschichte darum:
Die Geschichte vom weinenden Kamel - Der Untergang der Mongos
(Film ab jetzt erhältlich in jeder Videothek)
Alles fing damit an das die Mongos ein kleiner Stamm waren der aber mit der Zeit immer größer wurde. Zu dieser Zeit waren alle noch glücklich und zufrieden. Jeder vergnügte sich auf seine Weise...:
Mit steigender Punktzahl aber steigerte sich natürlich auch das übermütige Auftreten aller Mongos...
Als Mongo dann schließlich meinte NiceT den Krieg erklären zu müssen, nahm das Schicksal seinen Lauf. NiceT war den Amateurkriegsherren doch eine Nummer zu groß und ihr Kamele wollten bald nicht mehr in den Krieg ziehen. Sie hatten andere Interessen:
Weil das natürlich den kriegswütigen Mongos ein Dorn im Auge war, griffen sie zu neuen Maßnahmen um ihre Kamele wieder für den Krieg gefügig zu machen:
Das gefiel wiederum den Kamelen nicht. (ist ja klar, würde euch ja auch nicht gefallen...)
Die Kamele riefen ganz schnell einen Rat ein und entschieden, sich dem Feind anzuschließen. Gesagt getan, und mit der Hilfe einiger Schleuser aus dem Mongo-Stamm schafften es sehr viele der Kamele überzulaufen...:
Als die Mongos das merkten war es aber schon zu spät. Die wenigen Kamele die sie noch hatten, so wussten sie, würden für einen Krieg nicht reichen. Darum ging Obermongo Ali in die Oasen um neue Kamele aufzutreiben. Da aber viele dieser Kamele ebenfalls sehr beschäftigt waren...
...und die Mongos damit ja schon schlechte Erfahrung gemacht hatten, sah sich Ali weiter um und nahm was er kriegen konnte.
In einer Oase wurde er fündig:
aber auch diese Lösung brachte nicht den erhofften Erfolg und schell wurde man sich klar das man übers Ohr gehauen wurde.
Die Kriegsgegner verfolgten das Aufrüsten der Mongos mit einem Schmunzeln, griffen dann doch aber bald an. Das bedeutete dann so langsam den Untergang der Mongos und ihrer verbliebenen Kamele:
Der Krieg dauerte einige Zeit, doch schließlich hatte jeder T, jeder DD und auch jeder EbSO sein Erinnerungsstück an den Krieg ergattert:
Durch den durch die Vereinten Nationen eingeführten "Veteranenstatus" durfte am Ende des Krieges jeder Mongo ein kleines Dorf behalten in dem er weiterhin leben können sollte und die Möglichkeit hatte seinen Lastern nach zu gehen. Da aber keine Kamele den Krieg überlebt hatten mussten die Mongokrieger sich auf andere Art und Weise vergnügen:
Die Siegermächte freuten sich natürlich über ihren Sieg den sie ausgiebig feierten.
Um auch ihre Nachfahren an diesen rumhreichen Sieg zu erinnern erfanden sie ein Spiel:
Und für die ganz ganz Kleinen gabs auch noch ein ALI-Malbuch mit Gutenachtgeschichten....
Tja... und wenn die Siegermächte sich im Laufe der Zeit nicht wieder zerstritten haben, dann leben sie auch noch in 1000 Jahren...
Ich nenne meine Geschichte darum:
Die Geschichte vom weinenden Kamel - Der Untergang der Mongos
(Film ab jetzt erhältlich in jeder Videothek)
Alles fing damit an das die Mongos ein kleiner Stamm waren der aber mit der Zeit immer größer wurde. Zu dieser Zeit waren alle noch glücklich und zufrieden. Jeder vergnügte sich auf seine Weise...:
Mit steigender Punktzahl aber steigerte sich natürlich auch das übermütige Auftreten aller Mongos...
Als Mongo dann schließlich meinte NiceT den Krieg erklären zu müssen, nahm das Schicksal seinen Lauf. NiceT war den Amateurkriegsherren doch eine Nummer zu groß und ihr Kamele wollten bald nicht mehr in den Krieg ziehen. Sie hatten andere Interessen:
Weil das natürlich den kriegswütigen Mongos ein Dorn im Auge war, griffen sie zu neuen Maßnahmen um ihre Kamele wieder für den Krieg gefügig zu machen:
Das gefiel wiederum den Kamelen nicht. (ist ja klar, würde euch ja auch nicht gefallen...)
Die Kamele riefen ganz schnell einen Rat ein und entschieden, sich dem Feind anzuschließen. Gesagt getan, und mit der Hilfe einiger Schleuser aus dem Mongo-Stamm schafften es sehr viele der Kamele überzulaufen...:
Als die Mongos das merkten war es aber schon zu spät. Die wenigen Kamele die sie noch hatten, so wussten sie, würden für einen Krieg nicht reichen. Darum ging Obermongo Ali in die Oasen um neue Kamele aufzutreiben. Da aber viele dieser Kamele ebenfalls sehr beschäftigt waren...
...und die Mongos damit ja schon schlechte Erfahrung gemacht hatten, sah sich Ali weiter um und nahm was er kriegen konnte.
In einer Oase wurde er fündig:
aber auch diese Lösung brachte nicht den erhofften Erfolg und schell wurde man sich klar das man übers Ohr gehauen wurde.
Die Kriegsgegner verfolgten das Aufrüsten der Mongos mit einem Schmunzeln, griffen dann doch aber bald an. Das bedeutete dann so langsam den Untergang der Mongos und ihrer verbliebenen Kamele:
Der Krieg dauerte einige Zeit, doch schließlich hatte jeder T, jeder DD und auch jeder EbSO sein Erinnerungsstück an den Krieg ergattert:
Durch den durch die Vereinten Nationen eingeführten "Veteranenstatus" durfte am Ende des Krieges jeder Mongo ein kleines Dorf behalten in dem er weiterhin leben können sollte und die Möglichkeit hatte seinen Lastern nach zu gehen. Da aber keine Kamele den Krieg überlebt hatten mussten die Mongokrieger sich auf andere Art und Weise vergnügen:
Die Siegermächte freuten sich natürlich über ihren Sieg den sie ausgiebig feierten.
Um auch ihre Nachfahren an diesen rumhreichen Sieg zu erinnern erfanden sie ein Spiel:
Und für die ganz ganz Kleinen gabs auch noch ein ALI-Malbuch mit Gutenachtgeschichten....
Tja... und wenn die Siegermächte sich im Laufe der Zeit nicht wieder zerstritten haben, dann leben sie auch noch in 1000 Jahren...