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Leben wir in einer Matrix (II)

DeletedUser

Gast
leute wie kann es sein das wir alle gleich denken das muss doch irgendwie zusammenhängen
 

DeletedUser

Gast
wie gehören ähnlichen Gruppen an:
1. ähnliches Alter
2.zocken Mittelalterliche
3. Browsergames
4. posten gerne im Forum
5. sin an so Themen ineressiert



PS: ich seh das eig nich so dass alle einer Meinung sin, aba ich habs ma begründet:mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Vielleicht ist es ja auch so das es schon Außerirdische gibt und wir dadurch immer technologisch fortgeschritten sind.Es gibt unendlich Fragen von denen ich gerne die Antwort wüsste aber bekommen werde ich sie warscheinlich nie.
Übrigens gab es bei (Galileo?)schonmal einen Bericht darüber ob wir einen freien Willen haben uns es ist keineswegs bewiesen natürlich ist auch das Gegenteil nicht bewiesen.Es sollen ja auch schon Leute die dem Tod nahe standen einen weißen Tunnel gesehen haben und Stimmen.Vielleicht ist dies auch nur eine automatische Reaktion im Gehirn und hat keinerlei Bedeutung
 

DeletedUser36125

Gast
Vielleicht ist es ja auch so das es schon Außerirdische gibt und wir dadurch immer technologisch fortgeschritten sind.Es gibt unendlich Fragen von denen ich gerne die Antwort wüsste aber bekommen werde ich sie warscheinlich nie.
Übrigens gab es bei (Galileo?)schonmal einen Bericht darüber ob wir einen freien Willen haben uns es ist keineswegs bewiesen natürlich ist auch das Gegenteil nicht bewiesen.Es sollen ja auch schon Leute die dem Tod nahe standen einen weißen Tunnel gesehen haben und Stimmen.Vielleicht ist dies auch nur eine automatische Reaktion im Gehirn und hat keinerlei Bedeutung

dies ist bei fast allen menschen die dem tode nahe waren der fall, genauso wie sich viele selbst von oben sehen (sie sehen dabei auch sachen die sie nicht wissen können, die aber zu dem zeitpunkt in diesem raums passieren (zB in einem krankenhaus) - und das im koma, ist also unwahrscheinlich dass sie informatonen aufnehmen können)

also ich denke es gibt sicher ein leben nach dem tod. ob dies ein nächstes level sein wird, vllt wird man ein neuer mensch oder ob man auf einmal in der realen welt aufwacht weis ich nicht^^
 

DeletedUser

Gast
Ohja! Wirklichkeitsproblematik!
Und *schüttel* Halbwissen... dann will ich mal versuchen zu Ergänzen!
Ein Thema, das mich seit einem halben Jahr beschäftigt und für das ich schon ganz vorzeigbare Lösungsansätze habe.
[...]
Auch wenn es heißt: "ich denke, also bin ich" - wer sagt denn, dass unsere Gedanken nicht programmiert sind?
[...]
Am Anfang war nicht Gott und Gott war nicht das Wort.
[...]
was ich damit sagen will: Man könnte alles hinterfragen: Das eigene "Ich", die Existenz Gottes und den Sinn des Lebens.
[...]
Descartes hat hier ersteinmal gar nichts zu suchen! Der hat sich nicht so richtig damit beschäftigt (schon, aber nicht in dieser Tiefe).
Ersteinmal: Kausalität gilt. Man kommt so langsam ja auch dahinter, das nachzuweisen ist, dass Situation b durch Situation a vollständig bedingt ist. Das kann man aber auch ohne "Wissenschaft" ahnen.
//
Bitte, hört mir doch auf mit all den schlechten Bibel-Übersetzungen!
Nun, es geht genauer um "λόγος" und das das ganz sicher nicht "Wort" bedeutet ist auch erahnt. Eher steht "λόγος" für "Gedanke", aber auch das trifft es nicht. "λόγος" ist unübersetzbar.
{für die Bibelfans hier nochmal: ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ Λόγος καὶ ὁ Λόγος ἦν πρὸς τὸν Θεὸν καὶ Θεὸς ἦν ὁ Λόγος}
//
Was hat denn dieser Satz da verloren ? Alles ist möglich.

Interessant.
Aber wenn es uns nicht gibt, warum interessiert es uns dann warum es und gibt?
Wenn wir herausfinden dass wir gar nicht existieren, was passiert dann? Rebellion? Werden wir uns materialisieren?

Die Annahme, dass man selbst nicht existiert, halte ich für widersinnig.
Sicher, ich kann keine Aussage mit erweitertem Wirklichkeitsanspruch treffen, die über ein "Ich existiere" hinausgeht, aber in dem Moment in dem Gedanke von etwas (meinetwegen auch Gefühl, die sind näher beieinander als manchmal der Eindruck entsteht) existent zu sein scheint, da muss es mich doch geben, macht mein "Ich" doch in diesem Moment (und dann natürlich auch allen anderen) nicht mehr aus, als dieser Gedanke umfasst (den ich gerade empfinde/fasse/der da ist).

Die Einstellung "Leben um Spass zu haben" nennt man auch Hedonismus.
Ich halte davon nichts. Diese Antwort wird euch solange befriedigen, wie ihr Spaß habt. Sobald es euch mal schlechter geht - und das wird es euch irgendwann - wollt ihr mehr wissen, denke ich. Dann habt ihr ja keinen Spaß mehr -> euer Leben macht keinen Sinn mehr -> euer Selbsterhaltungstrieb sorgt dafür, dass ihr einen neuen Sinn sucht, der auch dann seine Gültigkeit behält, wenn es euch dreckig geht.
Hedonismus endet doch nicht in der Trauer, in der Besinnung (was für ein Wort, in diesem Kontext!). Geht Hedonismus nicht über einen "mit Spaß erfüllten" Moment hinaus, ist er recht gedankenlos und ich empfinde die Bezeichnung "Hedonismus" als sehr übereilt.
"Hedonismus heißt, der Sinnlosigkeit mit Sinnlichkeit zu begegnen." <- Eine Aussage, die ich nur unterstreichen kann!
Ob ich zu solch' Ansatzhaftem Zeitpunkt mit tieferen eigenen Erkenntnissen kommen sollte ? Ich sage: Nein.
 

DeletedUser

Gast
was ist das fürn alter Thread??

also ich hab nicht wirklich rausgefunden welche Meinung du vertrittst.

Und λόγος würde ich mit "Logos" übersetzen
 

DeletedUser

Gast
was ist das fürn alter Thread??

also ich hab nicht wirklich rausgefunden welche Meinung du vertrittst.

Und λόγος würde ich mit "Logos" übersetzen

oh, tut mir leid@ mods, ich hab den thread durch einen anderen, ausgegrabenen thread gefunden :/
ne, die lesn den thread nit, die strahlen mit den infos zum thread bewegen sich dermaßen langsam..
aso, dazu noch:Leben wir in einer Matrix?
wenn ich noch mehr schreibe werd ich gespeert

Das man weiss, was ich denke, ist ja auch nicht der Sinn der Sache.

Und: eindeutschen ist _keine_ Lösung für Übersetzungsprobleme.
 

DeletedUser

Gast
bin kein mod ;)
wer deutscht wo was ein?
und wieso ist es nicht wichtig welche meinung du vertrittst?
 

DeletedUser76036

Gast
Es haben ja viele Gepostet warum Hinterfragen wir alles? Das liegt in unserer Natur wir wären wohl nie soweit gekommen wenn wir die Welt nicht hinterfragen würden. Genau dieses Hinterfragen stellt uns dar, genau diese Hinterfragen führt uns zu einzigartigen Höchstleistungen.

Würden wir nichts mehr Hinterfragen würde das den Stillstand unser Welt bedeuten. Also ein Appel an alle Hinterfragt die Welt und forscht jeder für sich vllt hat ja der ein oder anderer ein Gedankenblitz.
 

DeletedUser

Gast
Warum sollten wir in einer simulierten Welt leben? Der Hintergedanke beim Film Matrix war ja, dass der Mensch als "Batterie" fungiert. Das ist aber eigentlich Schwachsinn. Wir sind keine Energielieferanten, wir sind nur kosmische Durchlauferhitzer. In uns muss man Energie reinstecken, damit wir nicht zerfallen.
Der Vorteil einer Simulation für irgendwen wäre nichtig. Es wäre nur eine Investition.

Andere Frage: Wenn wir alle simuliert wären, wo kommt die Energie für eine so riesengroße Simulation her? Das sind undenkbar hohe Zahlen an Rechenoperationen, die nötig wären, um so komplex und tiefgreifend alles simulieren zu können. Das wäre ein Computer, der wahrscheinlich mehr Energie schlucken würde, als man sich vorstellen kann.

Es ist nicht so, dass man sich spätestens seit dem Film ab und zu die Frage gestellt hat, aber nicht alles was den Köpfen einiger Filmmacher entspringt ist realistisch ;-) Jaja, ich weiß jetzt kommen dann Argumente mit "Was ist real? Vielleicht ist die Energie die wir haben nur unendlich mal kleiner als das was den "Machern" zur Verfügung steht, etc.). Im Endeffekt wirds in eine Nonsense Diskussion führen, die sich im Kreis dreht.

Genauso gut könnte man fragen, ob unser Universum nicht nur ein Teil eines sagen wir "Atoms" ist. Sprich es gibt riesige Atome und wir befinden uns nur in einem dieser "Atome". Beantworten kanns keiner. Darüber diskutieren ist sinnentleert.
 

DeletedUser75563

Gast
Tut mir echt Leid,d ass ich den Beitrag nochmal hervorkram^^

Gefühle unterliegen selbstverständlich denselben Gesetzmäßigkeiten wie alles andere auch. Ich bin fest davon überzeugt, dass irgendwann (eher bald IMO) alles über die menschliche Psyche aufgeklärt sein wird. Für große Teile gibt es ja bereits wissenschaftliche Erklärungen.
Gefühle sind also IMHO nichts transzendentes. (siehe Wikipedia: "Transzendenz".)

Ich finde darin liegt ein großes Problem unserer heutigen wissenschaft. Man erforscht wirklich ALLES. Die ganzen Erkenntnisse werden doch dazuführen, dass wir Menschen nur noch "benutzt" werden. Wenn jmd die Menschen in ihren Gefühlen manipulieren kann, ist er zu mächtig!
Er könnte uns alles erzählen und unsere Gefühle zu diesen Aussagen so manipulieren, dass wir sie für gut halten.

Und für viel wichtiger als die Frage nach "echt" oder "simuliert" halt ich die Frage nach dem Sinn es Lebens:
1. Warum sind wir hier?
2. Wozu das Ganze?
3. Wer oder was hat das Universum erschaffen?

1. Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, selber glücklich zu sein und andere glücklich zu machn. Das heißt nicht, dass man andere unbedingt erhöhen muss, man darf sie einfach nicht unglücklicher machn.

Die erste Frage kann kein Mensch beantworten. Ihr könnt gerne an einen Gott glauben, aber der liefert euch auch nicht die Antwort auf Frage 2.
Denn Frage 2 kann man verschieden interpretieren:
a) Rein biologisch: Unser Zweck ist die Erhaltung unserer Art im Rahmen der Evolution. Das Ziel der Evolution wiederrum ist die Erhaltung bzw. Durchsetzung/Dominanz der stärksten Arten und die Ausscheidung schwächerer Arten. Es soll aber auch angemerkt sein, dass die Evolution teilweise eine Artenvielfalt bzw. eine weitgehende Koexistenz verschiedener Arten anstrebt: man denke nur an das Konkurrenzausschlussprinzip oder das Konkurrenzvermeidungsprinzip.

b) Religiös: Wir sind hier weil uns Gott geschaffen hat, um über diese Welt zu herrschen.
Ich sage: na toll! Und was bringt es, dass wir über diese Welt herrschen... :S ...ich finde "Gott" bringt uns hier keinen Schritt weiter, denn:

c) Man kann immer einen Schritt weitergehen und danach fragen:
Und was bringt das schon wieder?

Außerdem kann man auch einfach sagen:
d) Mir ist es egal.
Das wird aber nur denen gelingen, deren Leben gut läuft... je mehr Konflikte man ertragen muss, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass man sich fragt: Wozu soll ich das eigentlich ausstehen? Wieso soll ich das erleiden?

Also ich denke, dass mir das ganze wohl wirklich ziemlich egal ist.
Ich hab als Kind meine Mutter verloren und wa natürlich am Anfang au verzweifelt, dass kann denk ich mal jeder verstehen. doch aus diesem Loch bin ich rausgekommen, weil mir geholfen wurde. Weil Leute versucht haben mich glücklicher zu machn. Und sie haben es geschafft! Ich bin wieder meines lebens glücklich und aus dieser erfahrung ziehe ich meinen Sinn des Lebens.

Und wenn ich doch sagen soll, wozu das ganze, würde ich zu b) tendieren. Im religiösem Sinne kann man das Leben als Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod sehen. Praktisch als Prüfung.


Mfg Zurück
 

DeletedUser

Gast
Wie wäre es denn, wenn wir selbst die Simulation erschaffen. ;-)

Nehmen wir mal an, es gibt nur einen von uns. Und dieser jemand hat ziemlich lange gegrübelt, um rauszukriegen, wer oder was es ist. Aber da war kein Bezugspunkt, keine Relation. Kein Gut, kein Böse. Nichts. Nada. Nirwana.
Und das Alles-was-ist stellt fest, dass es in der Abwesenheit von dem, was es nicht ist, nicht ist. Es weiß, aber ist nicht, da es das Sein nicht erfahren klann. Da es alles ist, also alles in sich birgt, gibt es kein außerhalb, also auch keinen Bezugspunkt. Essig mit dem schönen Leben...

...grübel, grübel. Ah, ich hab's: Bewußtsein kann man teilen! Ich lasse Teile von mir in dem Glauben, dass sie getrennt von mir sind. Sie müssen vergessen, dass sie zum Gesamten gehören. Dafür schaffe ich das Physische, das lenkt wunderbar ab. Dadurch können sie(ich) werden, was sie(ich) schon sind(bin). Sie (ich) erfahren die Dinge, die sie sind, da sie sich im Kontext erleben können. Um sich selbst zum Beispiel als klug zu erleben, muss ich einigen eingeben, dass sie dumm seien, zumindest müssen sie es eine Zeit glauben. *kicher*

Dann erschaffe ich noch eine Technologie, die bewirkt, dass sich jeder seine eigene Realität schafft und alle zusammen die gemeinsame Realität.

Mögen die Spiele beginnen und alle Spaß haben.

Aber hey, so war das nicht gedacht. Ihr solltet Spaß haben...
 

DeletedUser70076

Gast
Hmm, ich sage nur:

vs2000-286.jpg

:mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 

DeletedUser

Gast
Was ist denn eine Matrix?
Ist das nicht der weiße Teil bei dem Fingernagel (meine ich wirklich, ich habe sowas mal gehört)
 

DeletedUser

Gast
Dir seien die Filme "Matrix" "Matrix 2" und "Matrix 3" zu empfehlen ;)
 

DeletedUser

Gast
Also ich glaube nicht, dass wir in einer Matrix leben, aber wenn manche anderen das denken, oder darüber nachdenken ob es vielleicht so ist und solche Themen eröffnen, weil sie einen Film gesehen haben, wo so etwas vorkommt, dann sieht man mal wieder wie viel Macht die Medien haben.
 

DeletedUser76036

Gast
haha, dann gehe ich aber aus das wir ne Matrix in ner matrix sind und es unendlich viele Simulatoinen gibt. Ich gehe davon aus das "bald" in ferner Zukunft auch eine Simulation starten um unser entstehen nachzuvollziehen.
 

DeletedUser

Gast
haha, dann gehe ich aber aus das wir ne Matrix in ner matrix sind und es unendlich viele Simulatoinen gibt. Ich gehe davon aus das "bald" in ferner Zukunft auch eine Simulation starten um unser entstehen nachzuvollziehen.

Das geht nicht. Man kann keine KI erzeugen, die so ist wie ein Mensch und einen freien Willen und ein Bewusstsein hat. Ein Computer muss programmiert werden und macht nur das, was man ihm sagt und kann nicht selbst "denken" und lernen. Eine Machine hat auch keine Seele.
 

DeletedUser76036

Gast
es gibt programme die sich automatisch an veränderungen anpassen und ihre alten strukturen verlieren. Warum also nicht.
 

DeletedUser

Gast
Eine Seele ist was für Schwächlinge! Wer braucht denn sowas?

Ich vertrau der heutigen aufgeklärten Wissenschaft. Die ist so verdammt schlau und kompetent, die schafft in der nächsten Zeit bestimmt den totalen Durchbruch und kann demnächst quer durch die Zeit reisen, Wurmlöcher nach Belieben erstellen, Lebensformen beamen, Kontakt mit Ausserirdischen aufnehmen, freie Vakuumenergie herstellen.. da ist doch KI nichts dagegen. Ausserdem werden demnächst Hunde, Katzen, Delphine, Bären und Elephanten die menschliche Sprache lernen und ihre Intelligenz in die Forschung mit einbringen können. Das wird dann der nächste Schritt in ein neues Zeitalter mit ungeahnten Möglichkeiten.
Lediglich das Leid und die Armut und den Krieg und den Hunger wird der Mensch nicht in den Griff bekommen und weil die Chinesen nicht aufhören werden Hundefleisch zu essen werden sich dann die Hunde mit den Wölfen, Löwen, Tigern, Phantern, Katzen und Kanarienvögeln verbünden und den Menschen den Krieg erklären
 

DeletedUser

Gast
"hey, das hab ich mich doch auch schon gefragt".

Ich mich auch, und deswegen glaub ich auch, dass ich der einzige echte bin und es dich nur gibt, damit du diesen Thread aufmachen kannst und ich das reinschreib, damit die, die die anderen erfunden haben wissen, dass ich glaube, dass es so ist, wie es ist.
 
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