DeletedUser
Gast
Da ich nicht der Meister der Grafik bin möchte ich mal eine ganz eigene Art von Propaganda starten. Lasst mich euch ein Märchen erzähen!
Es war einmal ein großer Krieger. Begabt und geübt durch viele Kämpfe. So schien er den Regenten des Peng-Reiches ideal um die Bedrohung im Westen abzuwehren. Er übernahm die Armeen des Generals Aklat und erschrak zunächst ob der Aufgabe der er sich da angenommen hatte. Die Armeen waren zerschlagen, verzweifelt, demoralisiert. Es gelang ihm allerdings sie wieder aufzubauen, sie einzugraben und ihre Vernichtung hinauszuzögern. Doch wie so viele vor ihm, wurde mit zunehmenden Erfolgen überheblich. Und mit der Überheblichkeit folgte die Verblendung. Jeder feindliche Soldat der fiel bedeutete für ihn einen Erfolg. Siege feierte er im Übermaß, Niederlagen verdrängte er. Jeden Tag besuchte er die örtliche Taverne um von seinen Erfolgen zu berichten. Er prahlte mit Siegen,verspottete die Unfähigkeit seiner Gegner. Er träumte davon die Herrschaft der ganzen Welt zu übernehmen. Er träumte mit jedem Sieg mehr davon der Prinz von Welt61 zu werden.
Doch die Realität sah anders aus. Die Angriffe des Feindes endeten nicht. Und so verlor er Dorf um Dorf. Zwar eroberte er anderer Dörfer von weniger wehrhaften Generälen, aber immer wieder wurden seine angriffsbereiten Truppen bereits in der eigenen Festung vernichtet. Und während die Macht des verkannten, belachten Feindes stetig steigt, während es Dorf um Dorf des Krieger erobert, konzentriert sich das Peng-Reich auf andere. Es erobert Reiche, vernichtet Armeen und träumt. Jeder Erfolg wird gefeiert, jeder Tote Soldat ist ein Sieg. Und wenn 5 eigene fielen um ihn zu stürzen.
Auf manche wirkt der Schein, sie geben die Schlacht auf bevor sie geschlagen ist. Ein Rückschlag für den Feind, doch dieser marschiert schon wieder auf. Doch das sieht unser Krieger nicht. Er feiert den Erfolg. Er feiert den Erfolg über den wahrscheinlich schwächsten seiner Feine. Er bekommt gar nicht mit wie die Moral seiner Gegner mit jeder verhöhnung steigt. Er träumt, er kämpft. Doch selbst der stärkste Krieger erliegt irgendwann der Übermacht, oder der Überheblichkeit. Aber das sieht er nicht. Er träumt weiter.
Und wenn er nicht besiegt wurde, dann träumt und kämpft er noch heute.
Es war einmal ein großer Krieger. Begabt und geübt durch viele Kämpfe. So schien er den Regenten des Peng-Reiches ideal um die Bedrohung im Westen abzuwehren. Er übernahm die Armeen des Generals Aklat und erschrak zunächst ob der Aufgabe der er sich da angenommen hatte. Die Armeen waren zerschlagen, verzweifelt, demoralisiert. Es gelang ihm allerdings sie wieder aufzubauen, sie einzugraben und ihre Vernichtung hinauszuzögern. Doch wie so viele vor ihm, wurde mit zunehmenden Erfolgen überheblich. Und mit der Überheblichkeit folgte die Verblendung. Jeder feindliche Soldat der fiel bedeutete für ihn einen Erfolg. Siege feierte er im Übermaß, Niederlagen verdrängte er. Jeden Tag besuchte er die örtliche Taverne um von seinen Erfolgen zu berichten. Er prahlte mit Siegen,verspottete die Unfähigkeit seiner Gegner. Er träumte davon die Herrschaft der ganzen Welt zu übernehmen. Er träumte mit jedem Sieg mehr davon der Prinz von Welt61 zu werden.
Doch die Realität sah anders aus. Die Angriffe des Feindes endeten nicht. Und so verlor er Dorf um Dorf. Zwar eroberte er anderer Dörfer von weniger wehrhaften Generälen, aber immer wieder wurden seine angriffsbereiten Truppen bereits in der eigenen Festung vernichtet. Und während die Macht des verkannten, belachten Feindes stetig steigt, während es Dorf um Dorf des Krieger erobert, konzentriert sich das Peng-Reich auf andere. Es erobert Reiche, vernichtet Armeen und träumt. Jeder Erfolg wird gefeiert, jeder Tote Soldat ist ein Sieg. Und wenn 5 eigene fielen um ihn zu stürzen.
Auf manche wirkt der Schein, sie geben die Schlacht auf bevor sie geschlagen ist. Ein Rückschlag für den Feind, doch dieser marschiert schon wieder auf. Doch das sieht unser Krieger nicht. Er feiert den Erfolg. Er feiert den Erfolg über den wahrscheinlich schwächsten seiner Feine. Er bekommt gar nicht mit wie die Moral seiner Gegner mit jeder verhöhnung steigt. Er träumt, er kämpft. Doch selbst der stärkste Krieger erliegt irgendwann der Übermacht, oder der Überheblichkeit. Aber das sieht er nicht. Er träumt weiter.
Und wenn er nicht besiegt wurde, dann träumt und kämpft er noch heute.