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Gast
Na, da gibts mal eine Möglichkeit was von mir zu recyclen, was nie auf den Markt der Texte kam.
Für disch, Lianschen. Versuch es am besten mit einem leicht französischen Akzent zu lesen, das macht alles wesentlich erträglicher.
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Wenn man sich mal die häufigsten Aussagen zur MWT anschaut, dann kommt man zum Schluss dass die, die eine Aussage darüber treffen nur ein sehr oberflächliches Wissen darüber haben. Ausbeutung wird nicht einfach so gesetzt und berechnet, Ausbeutung wird qualitativ erklärt. Es ist eben bspw. nicht gemeint, dass der gesamte Preis der produzierten Waren als Lohn an den Arbeiter zu gehen hat, das wäre eine sehr naive und absolut falsche Deutung der MWT. Ich skizziere das ganze mal kurz.
Zunächst muss man sich vor Auge führen, dass wir es hier mit Abstraktion zu tun haben. Denn Marx redet nicht vom Preis, sondern vom Wert. Es geht nicht darum an einem konkreten Beispiel Ausbeutung zu illustrieren, weil der Wert eine abstrakte Größe ist, die im konkreten Tausch- und Produktionsakt kaum einzusehen ist. Es handelt sich also um eine wesentliche Komponente von Kapitalismus die aber nicht offensichtlich in Erscheinung tritt, also nicht durch oberflächliche Betrachtung festzustellen ist, sondern über die elementaren ökonomischen Kategorien des Kapitalismus herzuleiten ist. Ebenso befindet man sich bei der Mehrwertproduktion in der Produktionsebene, während der Kapitalist seinen Profit erst in der Zirkulation einsehen kann. Der Mehrwert liegt nicht offen, um den geht es dem Kapitalisten nichtmal zentral, dem gehts um Profit.
Mehrwert bezeichnet lediglich das Surplus aus der Produktion, während Profit sich auf das Surplus der Gesamttätigkeit bezieht. Im konkreten Beispiel ist es zudem schwer einzusehen aus welchem Verhältnis von Produktions- und Handelsprofit sich der gesamte Profit zusammensetzt.
Die Mehrwerttheorie beginnt mit der Feststellung des Kapitalkreislaufs. Geld als Kaptial, ist kein bloßes Tauschmittel, sondern Zweck der Produktion. Das Kapital beschreibt folgende Bewegung: G-W-G' (Geld-Ware-mehr Geld), am Ende des Prozesses steht eine größere Geldmenge G' > G. Wäre das lediglich als geschickter Tauschakt zu verstehen, müsste das Geld anderswo wiederrum fehlen. Die systeamtische Vermehrung des Eigentums des Kapitalisten muss also seine Wurzeln im Produktionsprozess haben.
Es wird in der kapitalistischen Produktionsweise eine Geldmenge G als konstantes und variables Kaptial investiert. Wenn Geld als konstantes Kapital investiert wird, bleibt der Wert des Eigentums des Kapitalisten unverändert (da es sich um einen gesamtgesellschaftlichen Zusmmanhang handelt, wird hier vom individuellen Erfolg beim Tauschakt abstrahiert), er ändert nur seine Form – aus abstraktem Geldförmigen Reichtum, wird konkreter Reichtum. Analog wird als variables Kapital Geld in Arbeitskraft, also die Verfügungsgewalt über fremde Arbeit, investiert.
Die Arbeitskraft ist nun eine ganz besondere Ware. Ihr Spezifikum drückt sich in ihren zwei Qualitäten aus. Ihre erste Qualität besteht darin Wert zu produzieren, also dem Produkt hinzuzufügen. Das variable Kapital ist der Teil des Kapitals, der sich verwertet, bei dem eine Wertschöpfung stattfindet. Und natürlich handelt es sich um mehr Wert, als sie selbst Wert ist (also entsprechend kostet), sonst wäre die Investition in die Arbeitskraft ein Nullsummenspiel für den Kapitalisten und er würde in der Konkurrenz den Kürzeren ziehen. Dieser Überschuss in der Produktion ist der Mehrwert, nicht etwa die Differenz zwischen Preis des Produkts und dem Lohn. Ihre zweite Qualität besteht darin den Wert der sich dabei verbrauchenden und verschleißenden Produktionsmittel auf das Produkt zu übertragen, indem die Produktion der Produktionsmittel sich als notwendige Vorraussetzung der Warenproduktion auf selbige überträgt. Die Kosten für den Verschleiß des Kapitals, sind also nicht vom Mehrwert abzuziehen, denn ihr Wert geht bei der Produktion nicht verloren, sondern wird auf das Produkt übertragen.
Allgemein wird Ausbeutung als "moralisches Urteil" verstanden, aber deswegen wird aus der MWT kein moralisches Urteil Seitens von Marx, im Gegenteil. Es handelt sich um ein sachliches Urteil, nämlich, dass Profit in der kapitalistischen Produktionsweise durch die Aneignung des vom Arbeiter produzierten Mehrwerts erfolgt – ähnlich der Aussage der Ausbeutung der Natur (wenn sie nicht gerade von Ökomoralisten getroffen wird). Gemeint ist ja nicht, dass die arme Natur ungerecht behandelt wird, Ausbeutung hat dementsprechend eben keine moralische Kategorie zu sein.
Marx ist ja niemand der die Erfolge des Kapitalismus leugnet, im Gegensatz erkennt er die riesige Schaffenskraft des Kapitalismus an, das Manifest liest sich teilweise wie ein einziges Loblied auf die bürgerliche Gesellschaft. Ihm geht es darum den systematischen Ausschluss vom Reichtum derjenigen, die ihn mehrheitlich produzieren, zu beenden und Verhältnisse zu schaffen in denen die Menschen ihr Leben selbstbewusst, d.h. jenseits von Herrschafts- und Verwertungsimperativen von Kapital und Nation, planen können.
Kommen wir zum nächsten häufigen Fehlurteil: Natürlich fordert Marx das Ende der Ausbeutung, aber das bedeutet nicht die Aneignung des Mehrwerts durch die Arbeiter – das würde ja implizieren dass die Verhältnisse so wie sind bestehen bleiben würden und die Arbeiter lediglich mehr Lohn bekämen. Das fordert Marx aber garnicht - der Mehrwert ist systematisch die Grundlage für Kapitalverwertung und ohne ihn würde gar keine von statten gehen, zumal der Wert sowieso keine Größe ist die im konkreten Fall offen einzusehen ist. Es geht Marx darum mit den Kategorien der kapitalistischen Ökonomie aufzuräumen und dazu gehört der Wert überhaupt, nicht bloß der Mehrwert.
Häufig werden dann abstruse Beispiele dafür genannt, wieso der marxistische Begriff von Ausbeutung Blödsinn ist. Nehmen wir Michael Schumacher beispielsweise. Der ist auch kein Unternehmer, sondern angestellt und verdient Millionen, wird der etwa auch ausgebeutet? Im Gegensatz zur gewöhnlichen Lohnarbeit haben wir es bei Profisport nicht mit einem regulären Markt zu tun, die getauschten Waren sind schließlich Unikate, da nicht/kaum reproduzierbar - wir haben es nicht mit einem Polypol zu tun. Das bringt einen Michael Schumacher in eine ganz andere Position, eine Position in der er sich den Mithilfe von ihm erzeugten Mehrwert mit dem Kapitalisten aufteilen kann. Er produziert diesen Wert aber nicht selbst, das machen die Menschen die die ganze Formel 1 möglich machen, Boxenteams, Entwickler, Medienteams, Organisatoren, usw., er ist aber sehr wohl eine zur Produktion dieser Werte notwendige Komponente.
Kommen wir also zum häufig genannten Punkt Marx würde da bei der MWT etwas vernachlässigen was bei der Wertverwertung eine Rolle spielen würde. Zum einen das Marktrisiko. Produziert Marktrisiko irgend einen Wert ? Marktrisiko bedeutet nur, dass verschiedene Kapitalisten den Wertzuwachs am Markt verschieden umzusetzen wissen, es neben dem Produktionsprofit also auch den Handelsprofit gibt. Am Markt selbst dann findet aber kein grundlegender Wertzuwachs statt, sondern tatsächlich nur verschieden geschickter Tausch an dem die einem profitieren, die anderen wiederrum Schaden finden. Werterzeugung findet da nicht statt.
Die Frage der Kapitalkosten hab ich bereits vorher geklärt (Übertragung des Werts der Produktionsmittel auf das Produkt), dem liegt aber meistens sowieso die falsche Annahme zu Grunde, dass ohne Abzug des Mehrwerts der gesamte Preis der Ware als Lohn an den Arbeiter gehen würde.
Bleibt noch die unternehmerische Leistung. Dazu lohnt es sich Unternehmen anzuschauen, in denen die Kapitalinhaber von der "unternehmerischen Leistung" abgetrennt sind: Aktienunternehmen. Für die "Leistung" dort, sind Manager verantwortlich, die dafür bezahlt werden die Verwaltung des Eigentums zu betreiben. Und selbst nach Abzug von deren Gehältern (die durch Beteiligung am produzierten Mehrwert zustandekommen, aber das nur am Rande), also der "unternehmerischen Tätigkeit" bleibt der Großteil des Profits erhalten. Man kann die unternehmerische Tätigkeit also problemlos deligieren und es bleibt immer noch fast der gesamte Profit über. Worum handelt es sich bei dieser "Leistung" überhaupt maßgeblich ? Hierbei werden kaum Werte produziert, hier geht es hauptsächlich darum die Mehrwertrate zu steigern und den Mehrwert auch tatsächlich am Markt einzulösen.
Für disch, Lianschen. Versuch es am besten mit einem leicht französischen Akzent zu lesen, das macht alles wesentlich erträglicher.
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Wenn man sich mal die häufigsten Aussagen zur MWT anschaut, dann kommt man zum Schluss dass die, die eine Aussage darüber treffen nur ein sehr oberflächliches Wissen darüber haben. Ausbeutung wird nicht einfach so gesetzt und berechnet, Ausbeutung wird qualitativ erklärt. Es ist eben bspw. nicht gemeint, dass der gesamte Preis der produzierten Waren als Lohn an den Arbeiter zu gehen hat, das wäre eine sehr naive und absolut falsche Deutung der MWT. Ich skizziere das ganze mal kurz.
Zunächst muss man sich vor Auge führen, dass wir es hier mit Abstraktion zu tun haben. Denn Marx redet nicht vom Preis, sondern vom Wert. Es geht nicht darum an einem konkreten Beispiel Ausbeutung zu illustrieren, weil der Wert eine abstrakte Größe ist, die im konkreten Tausch- und Produktionsakt kaum einzusehen ist. Es handelt sich also um eine wesentliche Komponente von Kapitalismus die aber nicht offensichtlich in Erscheinung tritt, also nicht durch oberflächliche Betrachtung festzustellen ist, sondern über die elementaren ökonomischen Kategorien des Kapitalismus herzuleiten ist. Ebenso befindet man sich bei der Mehrwertproduktion in der Produktionsebene, während der Kapitalist seinen Profit erst in der Zirkulation einsehen kann. Der Mehrwert liegt nicht offen, um den geht es dem Kapitalisten nichtmal zentral, dem gehts um Profit.
Mehrwert bezeichnet lediglich das Surplus aus der Produktion, während Profit sich auf das Surplus der Gesamttätigkeit bezieht. Im konkreten Beispiel ist es zudem schwer einzusehen aus welchem Verhältnis von Produktions- und Handelsprofit sich der gesamte Profit zusammensetzt.
Die Mehrwerttheorie beginnt mit der Feststellung des Kapitalkreislaufs. Geld als Kaptial, ist kein bloßes Tauschmittel, sondern Zweck der Produktion. Das Kapital beschreibt folgende Bewegung: G-W-G' (Geld-Ware-mehr Geld), am Ende des Prozesses steht eine größere Geldmenge G' > G. Wäre das lediglich als geschickter Tauschakt zu verstehen, müsste das Geld anderswo wiederrum fehlen. Die systeamtische Vermehrung des Eigentums des Kapitalisten muss also seine Wurzeln im Produktionsprozess haben.
Es wird in der kapitalistischen Produktionsweise eine Geldmenge G als konstantes und variables Kaptial investiert. Wenn Geld als konstantes Kapital investiert wird, bleibt der Wert des Eigentums des Kapitalisten unverändert (da es sich um einen gesamtgesellschaftlichen Zusmmanhang handelt, wird hier vom individuellen Erfolg beim Tauschakt abstrahiert), er ändert nur seine Form – aus abstraktem Geldförmigen Reichtum, wird konkreter Reichtum. Analog wird als variables Kapital Geld in Arbeitskraft, also die Verfügungsgewalt über fremde Arbeit, investiert.
Die Arbeitskraft ist nun eine ganz besondere Ware. Ihr Spezifikum drückt sich in ihren zwei Qualitäten aus. Ihre erste Qualität besteht darin Wert zu produzieren, also dem Produkt hinzuzufügen. Das variable Kapital ist der Teil des Kapitals, der sich verwertet, bei dem eine Wertschöpfung stattfindet. Und natürlich handelt es sich um mehr Wert, als sie selbst Wert ist (also entsprechend kostet), sonst wäre die Investition in die Arbeitskraft ein Nullsummenspiel für den Kapitalisten und er würde in der Konkurrenz den Kürzeren ziehen. Dieser Überschuss in der Produktion ist der Mehrwert, nicht etwa die Differenz zwischen Preis des Produkts und dem Lohn. Ihre zweite Qualität besteht darin den Wert der sich dabei verbrauchenden und verschleißenden Produktionsmittel auf das Produkt zu übertragen, indem die Produktion der Produktionsmittel sich als notwendige Vorraussetzung der Warenproduktion auf selbige überträgt. Die Kosten für den Verschleiß des Kapitals, sind also nicht vom Mehrwert abzuziehen, denn ihr Wert geht bei der Produktion nicht verloren, sondern wird auf das Produkt übertragen.
Allgemein wird Ausbeutung als "moralisches Urteil" verstanden, aber deswegen wird aus der MWT kein moralisches Urteil Seitens von Marx, im Gegenteil. Es handelt sich um ein sachliches Urteil, nämlich, dass Profit in der kapitalistischen Produktionsweise durch die Aneignung des vom Arbeiter produzierten Mehrwerts erfolgt – ähnlich der Aussage der Ausbeutung der Natur (wenn sie nicht gerade von Ökomoralisten getroffen wird). Gemeint ist ja nicht, dass die arme Natur ungerecht behandelt wird, Ausbeutung hat dementsprechend eben keine moralische Kategorie zu sein.
Marx ist ja niemand der die Erfolge des Kapitalismus leugnet, im Gegensatz erkennt er die riesige Schaffenskraft des Kapitalismus an, das Manifest liest sich teilweise wie ein einziges Loblied auf die bürgerliche Gesellschaft. Ihm geht es darum den systematischen Ausschluss vom Reichtum derjenigen, die ihn mehrheitlich produzieren, zu beenden und Verhältnisse zu schaffen in denen die Menschen ihr Leben selbstbewusst, d.h. jenseits von Herrschafts- und Verwertungsimperativen von Kapital und Nation, planen können.
Kommen wir zum nächsten häufigen Fehlurteil: Natürlich fordert Marx das Ende der Ausbeutung, aber das bedeutet nicht die Aneignung des Mehrwerts durch die Arbeiter – das würde ja implizieren dass die Verhältnisse so wie sind bestehen bleiben würden und die Arbeiter lediglich mehr Lohn bekämen. Das fordert Marx aber garnicht - der Mehrwert ist systematisch die Grundlage für Kapitalverwertung und ohne ihn würde gar keine von statten gehen, zumal der Wert sowieso keine Größe ist die im konkreten Fall offen einzusehen ist. Es geht Marx darum mit den Kategorien der kapitalistischen Ökonomie aufzuräumen und dazu gehört der Wert überhaupt, nicht bloß der Mehrwert.
Häufig werden dann abstruse Beispiele dafür genannt, wieso der marxistische Begriff von Ausbeutung Blödsinn ist. Nehmen wir Michael Schumacher beispielsweise. Der ist auch kein Unternehmer, sondern angestellt und verdient Millionen, wird der etwa auch ausgebeutet? Im Gegensatz zur gewöhnlichen Lohnarbeit haben wir es bei Profisport nicht mit einem regulären Markt zu tun, die getauschten Waren sind schließlich Unikate, da nicht/kaum reproduzierbar - wir haben es nicht mit einem Polypol zu tun. Das bringt einen Michael Schumacher in eine ganz andere Position, eine Position in der er sich den Mithilfe von ihm erzeugten Mehrwert mit dem Kapitalisten aufteilen kann. Er produziert diesen Wert aber nicht selbst, das machen die Menschen die die ganze Formel 1 möglich machen, Boxenteams, Entwickler, Medienteams, Organisatoren, usw., er ist aber sehr wohl eine zur Produktion dieser Werte notwendige Komponente.
Kommen wir also zum häufig genannten Punkt Marx würde da bei der MWT etwas vernachlässigen was bei der Wertverwertung eine Rolle spielen würde. Zum einen das Marktrisiko. Produziert Marktrisiko irgend einen Wert ? Marktrisiko bedeutet nur, dass verschiedene Kapitalisten den Wertzuwachs am Markt verschieden umzusetzen wissen, es neben dem Produktionsprofit also auch den Handelsprofit gibt. Am Markt selbst dann findet aber kein grundlegender Wertzuwachs statt, sondern tatsächlich nur verschieden geschickter Tausch an dem die einem profitieren, die anderen wiederrum Schaden finden. Werterzeugung findet da nicht statt.
Die Frage der Kapitalkosten hab ich bereits vorher geklärt (Übertragung des Werts der Produktionsmittel auf das Produkt), dem liegt aber meistens sowieso die falsche Annahme zu Grunde, dass ohne Abzug des Mehrwerts der gesamte Preis der Ware als Lohn an den Arbeiter gehen würde.
Bleibt noch die unternehmerische Leistung. Dazu lohnt es sich Unternehmen anzuschauen, in denen die Kapitalinhaber von der "unternehmerischen Leistung" abgetrennt sind: Aktienunternehmen. Für die "Leistung" dort, sind Manager verantwortlich, die dafür bezahlt werden die Verwaltung des Eigentums zu betreiben. Und selbst nach Abzug von deren Gehältern (die durch Beteiligung am produzierten Mehrwert zustandekommen, aber das nur am Rande), also der "unternehmerischen Tätigkeit" bleibt der Großteil des Profits erhalten. Man kann die unternehmerische Tätigkeit also problemlos deligieren und es bleibt immer noch fast der gesamte Profit über. Worum handelt es sich bei dieser "Leistung" überhaupt maßgeblich ? Hierbei werden kaum Werte produziert, hier geht es hauptsächlich darum die Mehrwertrate zu steigern und den Mehrwert auch tatsächlich am Markt einzulösen.