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Mittelalterwaffenthread

DeletedUser

Gast
Katanas zerschneiden (fast) alles:)

Um zerschneiden zu können..muss sie richtig treffen...wie jede waffe auch...und katanas neigen dazu, aufgrund ihrer Krümmeng, bei starken schlägen seitlich auszubrechen...für eine Katana brauchst du mindestens 1 Jahr Übung...bis du dich an deinen ersten Testkampf wagen kannst
 

DeletedUser

Gast
Gehen wir mal davon aus,der Typ,der in den Kampf geschickt wird,und en wir hier ausrüsten ist der Oberhammersamurai der Vorschule.Dann wäre das fies im kampf um den Sandkasten.
 

DeletedUser

Gast
Dann nehmen wir genauso mal an, dass der typ der ihm gegenübersteht...der oberhammer Dualschwertmeister ist....dann ist der Sandkasten wieder hart umkämpft...ohne das einer benachteiligt ist...
gleiches mit gleichem Vergleichen,gell^^
 

DeletedUser

Gast
Ja das mag schon sein. Aber die Kosten und der Zeitaufwand dafür sind enorm. Befor man da 100 derartige Langbogenschützen hat, hat man >2k Leuten Speere oder Schwerter in die Hand gedrückt und sie einigermaßen in der Kampftechnik geschult. So ein Langbogen hatte zwischen 400 und 600 N Zugkraft.

Wie gesagt, kommt die Beantwortung der Frage stark(eher nur) darauf an was das Ziel ist. Wenn man alle Umstände aussschließt, also unendlich viel Geld und Zeit annimmt kommt man zu anderen Ergebnissen.

Wenn ich kurz erwähnen darf, dass Heinrich V. von England es in der Schlacht von Azincourt geschafft hat, eine französische Übermacht bestehend aus schwerer fränkischer Kavallerie und Infanterie zu besiegen. Dabei kam ihm zugute, dass weder der Feind auf dem Schlachtfeld keinen Schutz suchen konnte, und der Pfeilhagel wurde auch nicht durch Rüstungen besonders gebremst. Dadurch musste seine spärliche Infanterie den Gegner nur sporadisch von den Langbögen fernhalten, um den Feind aus der Ferne auszuschalten.
Man muss aber sagen dass dazu noch die schlammige und durchweichte Erde des Schlachtfeldes kommt, die die vorrückenden Franzosen ausbremste, und dass Heinrich seine Bogenschützen spitze Pfähle mitführen ließ, die in den Boden gerammt wurden und so die anstürmende Kavallerie aufhielten.
Auf jeden Fall fand diese Schlacht im Jahre 1415 des hundertjährigen Kriegs statt.
 

DeletedUser

Gast
Dacht ich mir doch...
Nur tragen ganz wenige Schützen ihren Köcher auf dem Rücken..die meisten (auch ich) tragen ihn am Gürtel....is verdammt umständlich einen Pfeil, der gut nen halben meter lang ist, aus dem Rücken zu fummeln...vor allem wenn man unterschiedliche Spitzen benutzt...
Will nicht klugscheissen, aber der mythos ist arg weit verbreitet, dass man den Köcher auf dem Rücken trägt...wird in allen pc spielen verbreitet...aber probiers mal aus...es geht, aber wirklich nicht nicht gut...eine schnelle Schussfrequenz ist da gar nicht zu machen...

kommst du grad aus dem Mittelalter was?
 

DeletedUser

Gast
Dafür(Feuerfrequenz) wurden die Pfeile ja auch vorher rausgenommen und in den Boden gesteckt richtig?

Das kommt halt alles stark auf den Zweck an was die "beste Waffe" / "beste Rüstung" ist.

Für die meisten dürfte es die Armbrust sein. Kurze Ausbildungszeit, leicht zu handhaben mit relativ hoher Genauigkeit und guter Feuerkraft. Die Kadenz ist halt saumäßig und damit im Feld weniger zu gebrauchen. Aber auf ner Burg sicher nett.

Die "schweren Rüstungen" wogen afaik etwa 20 kg. Das ist alles andere als unschaffbar. Damit kann man rennen springen und alles mögliche machen. Die Vorstellung das die Ritter wie ne Schildkröte am Boden lagen ist schlicht falsch.

Die "Schwere Rüstung" wog weit mehr als 20kg! um die 50-60!
 

DeletedUser39848

Gast
Zu Helebardenträgern:
Deswegen hat der papst ja auch ne schweizer leibgarde;-)

ja genau. hab die mal gesehen, ob die den papst auch wirklich in unserer zeit noch schützen können?

gegen scharfschützen werden die ihn nicht beschützen können, nein denke ich nich.


Oder doch, können sie! Denn Die Hellebarde ist nicht die "Hauptwaffe", denn die "richtigen" Leibwächter haben auch moderne Waffen, bloß sie sind wie Zivis gekleidet! Außerdem besitzt der Vatikan eines der besten Geheimsysteme und er hat auch eine sehr gute Geheimpolizei (auch Schweißer Garde)!
 

DeletedUser

Gast
@Nuramon der Waldelf

Nein, aber wie du in meinen darauf folgenden posts erkennen kannst beschäftige ich mich sehr viel damit...man könnte sagen ich bin zu spät geboren (träum)...obwohl ich wahrscheinlich dann irgendwo ein armes Bauernwürstchen gewesen wäre :):):)

2. hat das nicht sooo viel mit Geschichtlichem wissen zu tun....probiers doch einfach mal aus....binde dir ne Küchenroll an den Rücken, steck einen 50 cm langen dünnen stab hinein und versuch das rauszuziehen....und danach manchst du das 20x schnel hintereinander...möchte mal sehen welche verrenkungen du da hinlegst ;-)

3. Du verwechselst schwere rüstung mit Turnierharnisch.....
 

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Gast
Wenn du das Wissen von heute hättest und mit diesem Wissen in der Vergangenheit geboren geworden währest,wärst du entweder als Hexer verbrannt worden,oder du dürftest als Knappe neben einem Ritte herwatscheln,ihm den Arsch abwichen,Zeitung vorlesen,Waffen reichen,Anziehen und dann dich vor ihn schmeißen,weil eine Salve Pfeile kommt.
 

DeletedUser

Gast
hey das knappentum, war eine der höchsten auszeichnungen die einem "gemeinen" zustand...danke für die blumen^^

das mit dem wissen ist blödsinn...natürlich ohne das wissen von heute...dann wär das ja unerträglich^^
 

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Gast
Auch wieder wahr.

Wär aber sicher lusitg,wenn du bis nach China rennst,um dort zu verhindern,das Tibet irgendwann mal einvernommen wird,das du tauchen gehst,um den Walen zu zeigen,wat bald geht,und die Glühbirne ,den fernseher,den Computer ... erfindest^^
 

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Gast
genau^^ Nebenher noch kurz die Kreuzzüge und die hexenverfolgungen stoppen^^ oh dann müsst ich auch noch steinalt werden :):):)
 

DeletedUser

Gast
Wenn ich kurz erwähnen darf, dass Heinrich V. von England es in der Schlacht von Azincourt geschafft hat

Ja, die Engländer konnten auf hervorragend ausgebildete Bogenschützen zurückgreifen und stiegen daher auch erst relativ spät auf Schießpulverwaffen um.


Die "Schwere Rüstung" wog weit mehr als 20kg! um die 50-60!

3. Du verwechselst schwere rüstung mit Turnierharnisch.....

Entweder das oder mit nem Rossharnisch^^ Aber den Ritter der sich den anzieht will ich sehen :D
 
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DeletedUser

Gast
wieso soll sih ein ritter in einem turnier mehr schützen als im kampf?
 

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Gast
also wenn ich im mittelalter wäre, zur zeit der eidgenossenscahft und der schlacht am stoss. wäre ich wahrscheinlich noch kleiner als ich jetzt bin weil:

appenzeller eher klein sind

im mittelalter die leute kleiner waren.

ich denke, das so ne muskete vielschlechter als ein bogen ist, weil da hast lange zum nachladen und die macht bum. kannst siel also nicht gut zum hinterhaltsangriff gebrauchen
 

DeletedUser

Gast
Ja, die Engländer konnten auf hervorragend ausgebildete Bogenschützen zurückgreifen und stiegen daher auch erst relativ spät auf Schießpulverwaffen um.

Naja stimmt schon, die gut ausgebildeten Langbogenschützen brachte Heinricht größtenteils auch aus Wales nach Frankreich, ich vergaß^^
 

DeletedUser

Gast
Pikiniereinheiten wurden als erste von den Schweizern und deutschen Städten aufgestellt. Gründe hierfür sind, dass diese sich schlichtweg keine großen Söldnereinheiten leisten konnten, ein Pikinier wenig ausbildung benötigt und Reiterheere, wie jenen des Hochadels, einfach überlegen sind, da Pferde davor zurück schrecken eine Formation anzugreifen, aus der lauter lange Stäbe herausreichen.

Ansonsten @NARNIAS: Eine Hellebarde und eine Pike sind zwei verschiedene Dinge. ;-)

Eine Pike ist vor allem eine bis zu ca. 4 Meter lange Stange die deffensiv gegen angreifende Reiter eingesetzt wird, indem der Träger diese in den Boden rammt und mit einem Fuß abstützt.

Eine Hellebarde ist normal kürzer, verfügt aber auch noch über ein Axtblatt, wodurch sich diese auch offensiv bedingt nutzen lässt, auch wenn sie sehr unhandlich ist.
 

DeletedUser

Gast
wieso soll sih ein ritter in einem turnier mehr schützen als im kampf?

damit er im ernstfall bereit ist...und nicht tot unter der Erde liegt...

ist eine schwerere Rüstung auch gleichbedeutend mit besserem schutz??? ...ich denke nicht...die unbeweglichkeit dieser rüstung, war nur für den tjost zu gebrauchen...in der schlacht musst du beweglich sein!
 

DeletedUser

Gast
das zum tjost

Regeln

Um einen Sieg beim Tjost zu erzielen musste ein Ritter drei Punkte erreichen. Ein Treffer an Schild und Helm gab einen Punkt. Wenn man den Feind vom Pferde stoßen konnte, so gab es dafür zwei Punkte. Der Tod des Feindes gab drei Punkte und somit den Sieg. Der Tod des Gegners war aber eher die seltene Ausnahme. Gab es weder Treffer noch ein Absatteln des Feindes, gab es keine Punkte. Der Tjost wurde solange wiederholt, bis die Punktezahl erreicht wurde.
 

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Gast
Nun die regeln dürften bekannt sein...nur was soll uns das jetzt sagen???
 

DeletedUser

Gast
es soll ein beweis sein, das die turnierrüstungen schwerer waren als die kampfrüstungen und ein paar andern spielern die regeln ziegen, die sie nicht kennen.
wie heist eigentlich die turnierart, bei der man nacher mit dem schwert weiter kämpft?
 
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