• Hallo Besucher!

    Du bist neu im Forum? Dann registriere dich hier, um Diskussionen beizutreten oder eigene Themen zu erstellen. Für die Registrierung ist es erforderlich, dass du einen Spielaccount bei Die Stämme hast.

    Andernfalls kannst du dich hier direkt einloggen.

    Falls du dein Passwort vergessen hast, kannst du hier ein neues Passwort anfordern.

PommesMitMayo investigativ.

Reaktionspunktzahl
32
Herzlich Willkommen zu unserer Rubrik
PommesMitMayo investigativ.

Unsere Reporter haben drei Tage lang auf W188 recherchiert und berichten nun exklusiv über die Zustände, unter denen in den Eisenminen auf der ganzen Welt gearbeitet wird.

Bildschirmfoto von 2021-03-06 12-08-45.png

Die Eisenmine. In jedem Dorf ist eine zu finden. Eigentlich kein besonderer Anblick neben Gebäuden wie der Lehmgrube oder dem Holzfällerlager. Doch was auf den ersten Blick normal zu sein scheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als größter humanitärer Brennpunkt der gesamten Welt. Wir führten ein Interview mit einem Minenarbeiter aus 524|536 (Dorf von der Redaktion anonymisiert).

PommesMitMayo investigativ. (PMMi.): "Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben, mit uns ein Interview zu führen."
Egbert (Name von der Redaktion geändert): "Was ich zu sagen habe, muss die Welt einfach erfahren. Bei uns im Bergwerk herrschen unfassbare Zustände!"
PMMi.: "Fangen wir doch mal von vorne an. Wie sind Sie dazu gekommen, in der Eisenmine zu arbeiten?"
Egbert: "Als das Dorf noch recht jung war, wurden überall Arbeiter gebraucht. Ich wusste zu Beginn, dass dies kein leichter Job sein wird, aber für den Aufbau meines Dorfes bringt man gerne Opfer."
PMMi.: "Und diese Opfer stellten für Sie kein Problem dar?"
Egbert: "Anfangs noch nich. Es war für alle Dorfbewohner eine anstrengende Zeit. Alles war neu für uns, müssen Sie wissen. Doch im Laufe der Zeit wurde klar, dass wir Minenarbeiter die größten Opfer zu erbringen haben."
PMMi.: "Was genau hat sich denn in der Zeit seit Ihrem Beginn als Minenarbeiter geändert?"
Egbert: "Es hat sich nichts geändert! Und genau das ist das Problem!"
PMMi.: "Könnten Sie dies bitte näher erläutern?"
Egbert: "Gerne. Wir arbeiten von Beginn an auf sehr niedrigem Level, da kaum Eisenbedarf besteht. Die Zustände in den Minen sind dementsprechend schlimm. Viel zu enge Gänge, niedrige Decken, und ständig die Angst, dass jeder Zeit ein Einsturz möglich ist. Währenddessen müssen wir zusehen, wie das Holzfällerlager immer größer und größer wird. Es herrscht eine offensichtliche Bevorzugung anderer Dorfbewohnergruppen."
PMMi.: "Das klingt wahrhaftig nicht rechtens."
Egbert: "Und es ist noch nicht einmal das Schlimmste. Ständig hört man im Dorf so Sätze wie "wir brauchen mehr Speere", oder "wo ist das Holz?" Für uns interessiert sich keiner. Die Speicher sind schon so voll, dass wir den Marktplatz als erweiterte Lagerfläche nutzen müssen. Wir arbeiten rund um die Uhr, wo bleibt der Dank?"

Bildschirmfoto von 2021-03-06 12-09-42.png
Symbolbild

Unsere Reporter haben einen Holzfäller im gleichen Dorf zu den Problemen der Eisenminenarbeiter gefragt:

"Ja, es ist nicht schön anzusehen, was bei unseren Kollegen aus der Eisenmine passiert. Eisen wird zur Zeit einfach nicht gebraucht und trotzdem wird den Arbeitern keine Pause gegönnt. Ich habe sogar gehört, dass in manchen Nachbardörfern die Arbeiter nicht einmal Pause machen dürfen, wenn der Speicher überläuft. Dann landen die gesammelten Rohstoffe direkt auf dem Müll."

Wir haben bei der Baubehörde im Hauptgebäude wegen der Zustände in der Mine für ein Interview angefragt, erhielten jedoch keine Antwort. Ein Insider hat sich trotzdem bei uns gemeldet:

"Der Führungsetage sind die Zustände in der Mine durchaus bewusst, jedoch steht bei denen der Profit über allem anderen. Um immer mehr Speere zu produzieren, würden die vermutlich auch ihre Mütter verkaufen."

Die Situation in diesem Dorf ist kein Einzelfall und kann überall auf der ganzen Welt beobachtet werden. Beobachter aus anderen Welten schauen mit Sorge zu, geben jedoch zugleich auch Hoffnung auf Besserung. So schrieb uns jemand aus W186:

"In unserer Welt sah es in den ersten Tagen sehr ähnlich aus, doch bevor das Leiden in Widerstand und Revolution endete, haben wir rechtzeitig das Pferd entdeckt. Jetzt sind die Arbeiter der Eisenminen mindestens genauso geachtet, wie ihre Kollegen aus den Holzfällerlagern."

Es bleibt also zu hoffen, dass sich die Zustände sehr bald ändern.

PommesMitMayo investigativ. 06.03.2021
 
Reaktionspunktzahl
3
Macht einfach Spaß Öffi mit guten Spielern aufm Server zu spielen. Dass es so schlimm um die Kumpels in der Mine steht, ist ja ERSCHRECKEND!!111!!!!elf11!
Die armen Jungs :(((
 
Reaktionspunktzahl
30
wieso bauen die ihre ****** speere nicht einfach aus metal? die gehen pleite so wie die wirtschaften
 
Oben