DeletedUser
Gast
Der Kommandant war gerade auf dem Rückweg von einer Frontinspektion, bei der er die Ausbesserungsarbeiten in den Verteidigungsanlagen überwachte, die bei der letzten Offensieve beschädigt worden waren, als ihn ein Donner aus den Gedanken an die Mauern hochriss.
Erst jezt viel ihm auf, dass es schon seit einiger Zeit regnete, und zu dem Regen gesellte sich nun ein heulender Wind, der immer wieder von blitzen durchzuckt wurde.
Der Kommandant blickte auf das was einmal die Straße gewesen war und nun eher an einen verschlammten Fluss erinnerte und schüttelte den Kopf.
"Das wird heute nichts mehr.
HEJAH!", rief er in den Sturm und riss die Zügel seines Schlachtrosses zur Seite, um es auf den Abzweigenden Weg zur nahen Feste des Außenministers des Stammes zu lenken. Er galoppierte durch den schlammigen Pfad, dass ihm stets eine Fontaine braunen Wassers folgte, bis er endlich die nahe Festung erreicht hatte, wo ihn der Außenminister höflich in den geheizten Planungssaal einlud.
So saßen sie nun im warmen Saal und der Kommandant begann langsam seine Finger wieder zu spühren, als ein Bote hereinstürmte und nach Atem ringend keuchte: "Herr, ein Abgesannter vom Hofe des lucretian ist angekommen."
"Nun dann geleitet ihn herrein", antwortete der Außenminister ruhig und wartete bis der Gast eingetreten war.
"Warum greift ihr meinen Herren an", kam der Gesannte sofort zum Kern seines Anliegens.
"Also, warum antwortet ihr nicht?", setzte er nach.
Der Außenminister lächelte freundlich und machte eine einladende Geste auf den freien Sessel.
"Auch ihnen wünsche ich einen angenehmen tag werter Gast. Und zu eurem Anliegen, nun viel drängender ist meines erachtens die permanenten Angriffe eures Herren auf meine Brüder."
"Das kann nicht sein, mein Herr hat ebend erst Ländereien und Tietel des lucretian übernommen und wünscht nun zu wissen ob es kriegerische Handlungen zwischen uns gibt oder ob wir sie einstellen können", erklärte der Bote.
"Nun, dann übermittelt eurem Herren bitte meine Glückwünsche zu seinem neuen Posten. Ich werde mich mit meinen Brüdern darüber beraten, ob die Kriegerischen Handlungen eingestellt werden sollen. Aber erlaubt mir die Frage, was wurde aus dem ehemaligen Verwalter dieser Ländereien?", entgegnete der Außenminister.
"Wie, beraten? Mein Herr wünscht nur mit euch eine Übereinkunft zu treffen, damit ihr die Angriffe einstellt", konterte der Bote.
"Nun ich werde es prüfen, aber setzt keine zu großen Hoffnungen in das Ergebnis, euer Herr hat uns schon zu oft bewiesen, dass er das in ihn gesetzte Vertrauen nicht würdig war."
"Das war der Vorgänger meines Herrns."
"Nun sagt an, wo hat euer Herr den zuvor gedient?", wollte der Außenminister wissen.
"Oh er war in einer fernen Welt ein herrvorragender Kämpfer, denn er hatte viele große Städte unter seienm Kommando."
"Nun es kommt nicht immer darauf an, wieviele, wie große Städte man besitzt, es kommt auch darauf an, wie man sie zu regieren weiß", sinierte der Außenminister.
"Also, wird es nun eine Nichtangriffspakt geben?", wollte der Bote endlichn wissen.
...
...
"Was ist nun, ja oder nein!", setzte er abermals nach.
...
...
"JA der NEIN?", setzte er noch einmal nach, sichtlich erregt darüber, dass der Außenminister noch immer überlegte, "Mein Herr will nicht warten, also antwortet!"
"Nun," setzte der Außenminister an, "seine Ungeduld sagt viel über die Weißheit und die Erfahungen eures Herren aus. Und da ihr auf eine schnelle Antwort besteht, nein wir werden nicht Frieden schließen mit jenen die noch Tags zuvor meine Brüder angriffen. Und über dies werden wir die Herren eures Herren darüber in Kenntnis setzen, dass er versucht privaten Frieden zu schließen während seine Armeen noch auf meine Brüder marschieren.
Und nun gehabt euch wohl." Mit den letzten Worten stand er auf und wieß auf die Tür. Der Bote hatte verstanden und ging, doch wenig später kahm er wieder mit einer schriftlichen Antwort seines Herren.
"Dies ist die Botschaft, welche mein Herr persönlich geschrieben hat", sagte der Bote und überrecihte die Botschaft.
Es war ein zerknülltes Stück Papier übersäht mit Tintenflecken, zwischen denen sich so etwas ähnliches wie Schriftzeichen tummelte:
"du wirsch noch sehen ich hab es gut mit dir gemeint naja also jetzt hab ich wenigstens was zu tun ...
DICH AUFZUADELN!!!!"
Wenig später hatte das Unwetter endgültig aufgehört und der Kommandant schwang sich wieder auf sein Ross und machte sich auf den Weg zu seiner eigenen Festung, doch während der Reise bekahm er die Geschehnisse nicht aus dem Kopf.
Ihm war klar, dass für jeden Krieger einst der Tag kommen mag, da er sich einen Erben suchen muß, aber ein ein unflätiges Kind?
Auch wunderte ihn, wie beflissentlcih nicht darauf eingegangen worden war, was mit dem alten Herren geschehen war, kann es sein, dass er seine Ländereien und Titel nicht freiwillig aufgegeben hat?
Mag sein, dass er bekommen hat, was er verdiente, mag sein, dass er im Fluss der Zeit davongeschwemmt wurde, mag sein, dass er seinen Frieden gefunden hat oder es ist nur eine neue Finte des alten Herren sich als neuer auszugeben, aber was kümmert es den Kommandanten, er war ein Feind, den man leider nicht als ehrenwerten Feind bezeichnen konnte also ist es nicht schade um ihn und wer weiß, vielleicht wird aus dem ungestühmen Kind, dass scheinbar den Tron nun bestiegen hat eines Tages ein ehrenwerter Feind.
Doch das weiß nur die Zukunft.
Dies ist das RPG von meinem lieben Stammesbruder DEF-CON zu dem interessanten Briefwechsel zwischen lucretian (bzw seinem Nachfolger) und unserem Aussenminister Zakalwe.
Es weiß keiner was dies soll, aber viell. kann uns das jemand von walo mal erklären...!?Ist schon interessant, dass ein Stammesmitglied euch in den Rücken fallen will!
Erst jezt viel ihm auf, dass es schon seit einiger Zeit regnete, und zu dem Regen gesellte sich nun ein heulender Wind, der immer wieder von blitzen durchzuckt wurde.
Der Kommandant blickte auf das was einmal die Straße gewesen war und nun eher an einen verschlammten Fluss erinnerte und schüttelte den Kopf.
"Das wird heute nichts mehr.
HEJAH!", rief er in den Sturm und riss die Zügel seines Schlachtrosses zur Seite, um es auf den Abzweigenden Weg zur nahen Feste des Außenministers des Stammes zu lenken. Er galoppierte durch den schlammigen Pfad, dass ihm stets eine Fontaine braunen Wassers folgte, bis er endlich die nahe Festung erreicht hatte, wo ihn der Außenminister höflich in den geheizten Planungssaal einlud.
So saßen sie nun im warmen Saal und der Kommandant begann langsam seine Finger wieder zu spühren, als ein Bote hereinstürmte und nach Atem ringend keuchte: "Herr, ein Abgesannter vom Hofe des lucretian ist angekommen."
"Nun dann geleitet ihn herrein", antwortete der Außenminister ruhig und wartete bis der Gast eingetreten war.
"Warum greift ihr meinen Herren an", kam der Gesannte sofort zum Kern seines Anliegens.
"Also, warum antwortet ihr nicht?", setzte er nach.
Der Außenminister lächelte freundlich und machte eine einladende Geste auf den freien Sessel.
"Auch ihnen wünsche ich einen angenehmen tag werter Gast. Und zu eurem Anliegen, nun viel drängender ist meines erachtens die permanenten Angriffe eures Herren auf meine Brüder."
"Das kann nicht sein, mein Herr hat ebend erst Ländereien und Tietel des lucretian übernommen und wünscht nun zu wissen ob es kriegerische Handlungen zwischen uns gibt oder ob wir sie einstellen können", erklärte der Bote.
"Nun, dann übermittelt eurem Herren bitte meine Glückwünsche zu seinem neuen Posten. Ich werde mich mit meinen Brüdern darüber beraten, ob die Kriegerischen Handlungen eingestellt werden sollen. Aber erlaubt mir die Frage, was wurde aus dem ehemaligen Verwalter dieser Ländereien?", entgegnete der Außenminister.
"Wie, beraten? Mein Herr wünscht nur mit euch eine Übereinkunft zu treffen, damit ihr die Angriffe einstellt", konterte der Bote.
"Nun ich werde es prüfen, aber setzt keine zu großen Hoffnungen in das Ergebnis, euer Herr hat uns schon zu oft bewiesen, dass er das in ihn gesetzte Vertrauen nicht würdig war."
"Das war der Vorgänger meines Herrns."
"Nun sagt an, wo hat euer Herr den zuvor gedient?", wollte der Außenminister wissen.
"Oh er war in einer fernen Welt ein herrvorragender Kämpfer, denn er hatte viele große Städte unter seienm Kommando."
"Nun es kommt nicht immer darauf an, wieviele, wie große Städte man besitzt, es kommt auch darauf an, wie man sie zu regieren weiß", sinierte der Außenminister.
"Also, wird es nun eine Nichtangriffspakt geben?", wollte der Bote endlichn wissen.
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"Was ist nun, ja oder nein!", setzte er abermals nach.
...
...
"JA der NEIN?", setzte er noch einmal nach, sichtlich erregt darüber, dass der Außenminister noch immer überlegte, "Mein Herr will nicht warten, also antwortet!"
"Nun," setzte der Außenminister an, "seine Ungeduld sagt viel über die Weißheit und die Erfahungen eures Herren aus. Und da ihr auf eine schnelle Antwort besteht, nein wir werden nicht Frieden schließen mit jenen die noch Tags zuvor meine Brüder angriffen. Und über dies werden wir die Herren eures Herren darüber in Kenntnis setzen, dass er versucht privaten Frieden zu schließen während seine Armeen noch auf meine Brüder marschieren.
Und nun gehabt euch wohl." Mit den letzten Worten stand er auf und wieß auf die Tür. Der Bote hatte verstanden und ging, doch wenig später kahm er wieder mit einer schriftlichen Antwort seines Herren.
"Dies ist die Botschaft, welche mein Herr persönlich geschrieben hat", sagte der Bote und überrecihte die Botschaft.
Es war ein zerknülltes Stück Papier übersäht mit Tintenflecken, zwischen denen sich so etwas ähnliches wie Schriftzeichen tummelte:
"du wirsch noch sehen ich hab es gut mit dir gemeint naja also jetzt hab ich wenigstens was zu tun ...
DICH AUFZUADELN!!!!"
Wenig später hatte das Unwetter endgültig aufgehört und der Kommandant schwang sich wieder auf sein Ross und machte sich auf den Weg zu seiner eigenen Festung, doch während der Reise bekahm er die Geschehnisse nicht aus dem Kopf.
Ihm war klar, dass für jeden Krieger einst der Tag kommen mag, da er sich einen Erben suchen muß, aber ein ein unflätiges Kind?
Auch wunderte ihn, wie beflissentlcih nicht darauf eingegangen worden war, was mit dem alten Herren geschehen war, kann es sein, dass er seine Ländereien und Titel nicht freiwillig aufgegeben hat?
Mag sein, dass er bekommen hat, was er verdiente, mag sein, dass er im Fluss der Zeit davongeschwemmt wurde, mag sein, dass er seinen Frieden gefunden hat oder es ist nur eine neue Finte des alten Herren sich als neuer auszugeben, aber was kümmert es den Kommandanten, er war ein Feind, den man leider nicht als ehrenwerten Feind bezeichnen konnte also ist es nicht schade um ihn und wer weiß, vielleicht wird aus dem ungestühmen Kind, dass scheinbar den Tron nun bestiegen hat eines Tages ein ehrenwerter Feind.
Doch das weiß nur die Zukunft.
Dies ist das RPG von meinem lieben Stammesbruder DEF-CON zu dem interessanten Briefwechsel zwischen lucretian (bzw seinem Nachfolger) und unserem Aussenminister Zakalwe.
Es weiß keiner was dies soll, aber viell. kann uns das jemand von walo mal erklären...!?Ist schon interessant, dass ein Stammesmitglied euch in den Rücken fallen will!