DeletedUser113986
Gast
Was für eine Aktion, die Welt erzitterte unter den Füssen der Infanterie, den Hufen der Kavallerie und natürlich den Rollen der Rammböcke & Katapulte , es wurden Dörfer geadelt, bis keine AGs mehr vorhanden waren, und die restlichen Dörfer des schwächer werdenden Feindes standen in Flammen, ohne Chance, auch nur das Geringste gegen die Übermacht ins Feld führen zu können um unseren unbarmherzigen Truppen Einhalt zu gebieten,…
Soweit der Plan und die Theorie, wie es ausgehen sollte, doch fangen wir vorne an, als der Plan geschmiedet wurde, durch den ein solcher Höhenflug erst denkbar wurde…
Es begann während ein Gewitter die Welt von „Ser. Sextus“ heimsuchte. Der Geheimbund der Nobilitas Solum kroch aus seinem Versteck und erklärte der Gemeinschaft der Garden den Krieg.
Nicht vollkommen überraschend war das Bündnis der Neu geborenen und der Gemeinschaft, um einem solchen Feind etwas entgegen bringen zu können.
Gemeinsam scheiterte die erste Aktion, doch von der möchte ich jetzt nicht weiter berichten…
Viel Interessanter wurde es dann im 6. Monat des Jahres 1102. Nur wenig Zeit war seit der Niederlage in Robins Khornfeldern vergangen und allen war klar, dass die dunklen Lords sicherlich bald erneut zu einem offensiven Schlag ausholen würden. General von Diggesding begann daraufhin erneut die alten Haudegen zu sammeln, die sich schon in so vielen Schlachten zuvor behaupten konnten. Sie folgten seinem Ruf übers weite Land der Gemeinschaft und durch die Wälder der Wölfe, nur noch Erinnerungen an vergangene Tage. Wie erwartet erschienen jene, die schon zuvor einmal seinen Ruf vernahmen, doch nur wenige neue fanden den Weg. Aus dem Schönheitsschlaf gerissen, doch stets für eine Schlacht zu haben, erschien als erste Lady Placée – Ädimus, gesellte sich zu dem General und wartete geduldig, auf das er das Wort an sie richtete. Doch der General nickte ihr nur freundlich zu, und sank danach wieder in seine Starre…er wartete auf die anderen.
Derpedro Chrisustèra und der mittlerweile legendäre Bauer Schorsch kamen gemächlich aus dem nördlichen Wald geschritten, begleitet von der Frau des Generals, doch dieser verlor noch immer kein Wort, sondern nickte auch diesem dreier Gespann nur zur Begrüßung zu. Aus dem Süden folgten der Heerführer Argetlan der Weise und der König der Germanen, ein alter aber dennoch rüstiger Mann, der mit dieser Schlacht seinen Vorvätern seinen Tribut zollen wollte, auch würden wir die beiden Dschinns, eine mit einer Krone aus 197 Sternchen, die andere mit der Flagge Omara i'schstans, welche sich schon seit 1975 Jahren in familiären Besitz befindet nicht missen wollen. Begleitet wurden diese beiden Schönheiten, von dem Wächter der Schatten, Screar Mergelly, der seinerseits schon seit Ewigkeiten an der Seite der beiden in die Schlacht zieht. Auch ließ sich der Hofmagier der Garden, Horatio Murados nicht lumpen und erschien mit seinen Gelehrten, um Weltkarten und Pläne für neue Belagerungsmaschinen zur Verfügung zu stellen. Aus dem entfernten Osten schließlich kamen der General des Tigeraugen-Clans, der gleichzeitig deren 666. Regiment mit nahezu teuflischer Verbissenheit selbst anführt, und sein Wegbegleiter Don Huan Dejoyée.
Es war so weit. General von Diggesding drehte sich zu seinen Mitstreitern, wohl wissend, dass auch einige der nicht anwesenden ihre Truppen zur Verfügung stellen würden, doch alle, die zugesagt hatten zu diesem Treffen zu erscheinen waren anwesend und so richtete er mit klarer eiskalter Stimme das Wort an seine Freunde und Verbündete.
>>Steht bequem Brüder und Schwestern, denn es ist soweit. Vor dem Krieg, der uns nun bevor steht, gibt’s kein Entrinnen. Kein Zurückweichen mehr. Keine Auswege. Wir können nur nach vorn auf die Reihen unserer Feinde zu. Es gibt kein Zurück mehr. Nun frage ich euch, die ihr meinem Ruf gefolgt seid, und euch hier versammelt habt.<< Seine Stimmer erhob sich über den Hügel und fegte mit einem tiefen Timbre, wie aus den Eishöhlen seiner Heimat durch die Wälder. >>Seid ihr mit mir und helft ihr mir, diesen Abschaum zu vernichten?<< Eine Antwort war überflüssig. Speere, Schwerter und Äxte wurden gegen die Schilde geschlagen, und selbst von dieser kleinen Gruppe ergab sich daraus ein ohrenbetäubendes Geräusch, welches jenen, die es vernahmen einen Schauer über den Rücken jagten. Voller Zuversicht und Einheit, ohne Aussicht auf Gnade.
Und so kam es, dass die Truppen sich in Bewegung setzten, eine lange Front galt es zu versorgen, doch die Versorgungstrupps der Armeen verstanden ihr Handwerk und schafften es ohne größere Probleme die Versorgung zu gewährleisten. Sie waren es auch, die von den Geschehnissen berichteten, denn von den Truppen kehrten die wenigsten nach Hause.
>>Es war als würden sie gegen eine Wand laufen.<< Worte, die man nur allzu häufig vernahm, und die den schwachen jegliche Hoffnungen nahmen. Jedes But, was wir vergossen, mussten wir mit einem Vielfachen bezahlen, jeder Trupp der fiel, hatte kaum die Möglichkeit zuvor eine entsprechende Anzahl von Gegnern mit in Grab zu nehmen. Nein, die Aktion war ein sinnloses Unterfangen möchte man meinen, doch dem ist nicht so. Mit jedem gefallenen Soldaten, zeigten wir, dass wir stark sind und zu allem bereit. Mit jeder Sekunde, die die Schlacht länger andauerte, zeigten wir, dass wir ausdauernd und kein leichter Gegner sind, und mit jener gemeinsamen Aktion zeigten wir, dass wir stets zusammen stehen! Doch auch bei uns lief nicht alles nach Plan. Eine seltsame uns unbekannte Krankheit plagte einige unserer Heerführer. So kam es, das Argetlan, und Zogger mit seinen 88 Getreuen leider keine Truppen senden konnten. Doch auch bei anderen Schlug diese Krankheit zu. Möglicherweise auch Sie ein Werk der dunkelsten Künste der Nobilitas Solum.
Vielleicht durch diesen Sieg gestärkt traute sich nun auch der Geheimbund zu handeln, und schickte seine Truppen auf den Weg, uns zu vernichten. Doch sie trafen uns nicht unvorbereitet. Als sie gegen uns marschierten erklang in unseren Festungen der Ruf der Freiheit, zusammen mit dem alten Leitspruch unserer Truppen.
>>Für die Gemeinschaft, die Ehre und das Licht,
Wo wir stehen, da weichen wir nicht!<<
Das Blutvergießen ging weiter. Tage lang wurde erbittert um jede Festung gekämpft, doch der Geheimbund war tückisch und griff mit Katapulten die freien Städte weit hinter der Front an. Wie sie dorthin gelangten ist noch immer ein Rätsel, doch es war ein Schlag, der auch uns hart traf. Aufgegeben wurde keine Stadt und dennoch konnten einige dem Aufgebot des Gegners nicht standhalten und wurden regelrecht überrannt. Doch die Gemeinschaft blieb stark. Truppen liefen von einer Stadt zur nächsten und boten ihre Unterstützungen an. Das gröbste scheint mittlerweile überstanden, einige Städte konnten schon zurückerobert werden und die Banner der Gemeinschaft wehen nun wieder im Wind. Die Barden besingen die Tapferkeit der Soldaten und die Generäle sitzen erneut zusammen einen neuen Plan zu schmieden. Einen Plan, anders als den vorherigen, denn in der Einsicht liegt unsere Stärke. Konnten wir auch bis jetzt keinen Feind niederringen, so gelang es doch unseren Verbündeten in der Zwischenzeit. Wir werden weiter kämpfen und sollte uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen, sollten wir untergehen, dann mit einem geraden Rücken, stehend und im Geiste ungebrochen und auf ewig vereint. Doch bis dahin ist es noch ein langer langer Weg, und ihr werden vor uns gehen. Auf die Knie, oder in eine andere Welt.
Im Westen, fernab unsrer Städte,
Vereinzelt einst sie sich erhoben,
Mit Katapult und andrer Geräte,
Nur sich selbst sie konnten loben.
Manch kleinen Fürsten Sie verschlangen,
Offensiv und ohne Bangen,
Uns Unbekannte sie bezwangen,
Sieg um Sieg sie damals errangen.
Hinfort mit euch ihr verwegenes Pack,
Wir euch nicht wollen in unserer Stadt,
Sputet euch nun aber zack,
Denn bleibt ihr hier seid ihr Schachmatt.
Geier, Raben und auch Krähen,
Hexengetier und gestohlene Seelen,
Mit denen ihr wollt Zwietracht säen,
Haben wir bei euch gesehen.
Gebt auf euch Acht,
Ihr großen Fürsten,
Wenn ihr erwacht,
Lernt ihr das Fürchten.
So ich hoffe ihr habt ein bisschen Spaß beim Lesen gehabt
Ist ja recht kurz geraten, aber bei den Ganzen Angriffen, die derzeit immer mal wieder hin und her geschickt werde fällt es einem echt schwer noch mehr Zeit zu investieren, um ne längere Geschichte entstehen zu lassen.
Dennoch hier ein Versprechen, es wird nicht die letzte Geschichte sein, und es wird auch irgendwann mal wieder eine längere kommen.
Und zu guter Letzt,
Never forget: It's just a game, and a game is just for fun^^
Soweit der Plan und die Theorie, wie es ausgehen sollte, doch fangen wir vorne an, als der Plan geschmiedet wurde, durch den ein solcher Höhenflug erst denkbar wurde…
Es begann während ein Gewitter die Welt von „Ser. Sextus“ heimsuchte. Der Geheimbund der Nobilitas Solum kroch aus seinem Versteck und erklärte der Gemeinschaft der Garden den Krieg.
Nicht vollkommen überraschend war das Bündnis der Neu geborenen und der Gemeinschaft, um einem solchen Feind etwas entgegen bringen zu können.
Gemeinsam scheiterte die erste Aktion, doch von der möchte ich jetzt nicht weiter berichten…
Viel Interessanter wurde es dann im 6. Monat des Jahres 1102. Nur wenig Zeit war seit der Niederlage in Robins Khornfeldern vergangen und allen war klar, dass die dunklen Lords sicherlich bald erneut zu einem offensiven Schlag ausholen würden. General von Diggesding begann daraufhin erneut die alten Haudegen zu sammeln, die sich schon in so vielen Schlachten zuvor behaupten konnten. Sie folgten seinem Ruf übers weite Land der Gemeinschaft und durch die Wälder der Wölfe, nur noch Erinnerungen an vergangene Tage. Wie erwartet erschienen jene, die schon zuvor einmal seinen Ruf vernahmen, doch nur wenige neue fanden den Weg. Aus dem Schönheitsschlaf gerissen, doch stets für eine Schlacht zu haben, erschien als erste Lady Placée – Ädimus, gesellte sich zu dem General und wartete geduldig, auf das er das Wort an sie richtete. Doch der General nickte ihr nur freundlich zu, und sank danach wieder in seine Starre…er wartete auf die anderen.
Derpedro Chrisustèra und der mittlerweile legendäre Bauer Schorsch kamen gemächlich aus dem nördlichen Wald geschritten, begleitet von der Frau des Generals, doch dieser verlor noch immer kein Wort, sondern nickte auch diesem dreier Gespann nur zur Begrüßung zu. Aus dem Süden folgten der Heerführer Argetlan der Weise und der König der Germanen, ein alter aber dennoch rüstiger Mann, der mit dieser Schlacht seinen Vorvätern seinen Tribut zollen wollte, auch würden wir die beiden Dschinns, eine mit einer Krone aus 197 Sternchen, die andere mit der Flagge Omara i'schstans, welche sich schon seit 1975 Jahren in familiären Besitz befindet nicht missen wollen. Begleitet wurden diese beiden Schönheiten, von dem Wächter der Schatten, Screar Mergelly, der seinerseits schon seit Ewigkeiten an der Seite der beiden in die Schlacht zieht. Auch ließ sich der Hofmagier der Garden, Horatio Murados nicht lumpen und erschien mit seinen Gelehrten, um Weltkarten und Pläne für neue Belagerungsmaschinen zur Verfügung zu stellen. Aus dem entfernten Osten schließlich kamen der General des Tigeraugen-Clans, der gleichzeitig deren 666. Regiment mit nahezu teuflischer Verbissenheit selbst anführt, und sein Wegbegleiter Don Huan Dejoyée.
Es war so weit. General von Diggesding drehte sich zu seinen Mitstreitern, wohl wissend, dass auch einige der nicht anwesenden ihre Truppen zur Verfügung stellen würden, doch alle, die zugesagt hatten zu diesem Treffen zu erscheinen waren anwesend und so richtete er mit klarer eiskalter Stimme das Wort an seine Freunde und Verbündete.
>>Steht bequem Brüder und Schwestern, denn es ist soweit. Vor dem Krieg, der uns nun bevor steht, gibt’s kein Entrinnen. Kein Zurückweichen mehr. Keine Auswege. Wir können nur nach vorn auf die Reihen unserer Feinde zu. Es gibt kein Zurück mehr. Nun frage ich euch, die ihr meinem Ruf gefolgt seid, und euch hier versammelt habt.<< Seine Stimmer erhob sich über den Hügel und fegte mit einem tiefen Timbre, wie aus den Eishöhlen seiner Heimat durch die Wälder. >>Seid ihr mit mir und helft ihr mir, diesen Abschaum zu vernichten?<< Eine Antwort war überflüssig. Speere, Schwerter und Äxte wurden gegen die Schilde geschlagen, und selbst von dieser kleinen Gruppe ergab sich daraus ein ohrenbetäubendes Geräusch, welches jenen, die es vernahmen einen Schauer über den Rücken jagten. Voller Zuversicht und Einheit, ohne Aussicht auf Gnade.
Und so kam es, dass die Truppen sich in Bewegung setzten, eine lange Front galt es zu versorgen, doch die Versorgungstrupps der Armeen verstanden ihr Handwerk und schafften es ohne größere Probleme die Versorgung zu gewährleisten. Sie waren es auch, die von den Geschehnissen berichteten, denn von den Truppen kehrten die wenigsten nach Hause.
>>Es war als würden sie gegen eine Wand laufen.<< Worte, die man nur allzu häufig vernahm, und die den schwachen jegliche Hoffnungen nahmen. Jedes But, was wir vergossen, mussten wir mit einem Vielfachen bezahlen, jeder Trupp der fiel, hatte kaum die Möglichkeit zuvor eine entsprechende Anzahl von Gegnern mit in Grab zu nehmen. Nein, die Aktion war ein sinnloses Unterfangen möchte man meinen, doch dem ist nicht so. Mit jedem gefallenen Soldaten, zeigten wir, dass wir stark sind und zu allem bereit. Mit jeder Sekunde, die die Schlacht länger andauerte, zeigten wir, dass wir ausdauernd und kein leichter Gegner sind, und mit jener gemeinsamen Aktion zeigten wir, dass wir stets zusammen stehen! Doch auch bei uns lief nicht alles nach Plan. Eine seltsame uns unbekannte Krankheit plagte einige unserer Heerführer. So kam es, das Argetlan, und Zogger mit seinen 88 Getreuen leider keine Truppen senden konnten. Doch auch bei anderen Schlug diese Krankheit zu. Möglicherweise auch Sie ein Werk der dunkelsten Künste der Nobilitas Solum.
Vielleicht durch diesen Sieg gestärkt traute sich nun auch der Geheimbund zu handeln, und schickte seine Truppen auf den Weg, uns zu vernichten. Doch sie trafen uns nicht unvorbereitet. Als sie gegen uns marschierten erklang in unseren Festungen der Ruf der Freiheit, zusammen mit dem alten Leitspruch unserer Truppen.
>>Für die Gemeinschaft, die Ehre und das Licht,
Wo wir stehen, da weichen wir nicht!<<
Das Blutvergießen ging weiter. Tage lang wurde erbittert um jede Festung gekämpft, doch der Geheimbund war tückisch und griff mit Katapulten die freien Städte weit hinter der Front an. Wie sie dorthin gelangten ist noch immer ein Rätsel, doch es war ein Schlag, der auch uns hart traf. Aufgegeben wurde keine Stadt und dennoch konnten einige dem Aufgebot des Gegners nicht standhalten und wurden regelrecht überrannt. Doch die Gemeinschaft blieb stark. Truppen liefen von einer Stadt zur nächsten und boten ihre Unterstützungen an. Das gröbste scheint mittlerweile überstanden, einige Städte konnten schon zurückerobert werden und die Banner der Gemeinschaft wehen nun wieder im Wind. Die Barden besingen die Tapferkeit der Soldaten und die Generäle sitzen erneut zusammen einen neuen Plan zu schmieden. Einen Plan, anders als den vorherigen, denn in der Einsicht liegt unsere Stärke. Konnten wir auch bis jetzt keinen Feind niederringen, so gelang es doch unseren Verbündeten in der Zwischenzeit. Wir werden weiter kämpfen und sollte uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen, sollten wir untergehen, dann mit einem geraden Rücken, stehend und im Geiste ungebrochen und auf ewig vereint. Doch bis dahin ist es noch ein langer langer Weg, und ihr werden vor uns gehen. Auf die Knie, oder in eine andere Welt.
Im Westen, fernab unsrer Städte,
Vereinzelt einst sie sich erhoben,
Mit Katapult und andrer Geräte,
Nur sich selbst sie konnten loben.
Manch kleinen Fürsten Sie verschlangen,
Offensiv und ohne Bangen,
Uns Unbekannte sie bezwangen,
Sieg um Sieg sie damals errangen.
Hinfort mit euch ihr verwegenes Pack,
Wir euch nicht wollen in unserer Stadt,
Sputet euch nun aber zack,
Denn bleibt ihr hier seid ihr Schachmatt.
Geier, Raben und auch Krähen,
Hexengetier und gestohlene Seelen,
Mit denen ihr wollt Zwietracht säen,
Haben wir bei euch gesehen.
Gebt auf euch Acht,
Ihr großen Fürsten,
Wenn ihr erwacht,
Lernt ihr das Fürchten.
So ich hoffe ihr habt ein bisschen Spaß beim Lesen gehabt
Ist ja recht kurz geraten, aber bei den Ganzen Angriffen, die derzeit immer mal wieder hin und her geschickt werde fällt es einem echt schwer noch mehr Zeit zu investieren, um ne längere Geschichte entstehen zu lassen.
Dennoch hier ein Versprechen, es wird nicht die letzte Geschichte sein, und es wird auch irgendwann mal wieder eine längere kommen.
Und zu guter Letzt,
Never forget: It's just a game, and a game is just for fun^^