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Freiheit für Kinder!

  • Themenstarter DeletedUser68249
  • Startdatum

DeletedUser

Gast
Ich sehe schon: Es geht gar nicht darum, hier (womöglich gegensätzliche) Meinungen darzulegen und sich argumentativ zu streiten. Vielmehr soll einfach die eigene Meinung bestätigt werden und wer das nicht tut, verkloppt Stammtischparolen und ist Rückständig (und damit impliziert dumm).

Da dem so ist, dann belasse ich es jetzt dabei und Sie können weitere ihre gefestigten Meinungen hier austauschen und sich in der Gewissheit sonnen, anderen Meinungen nicht ausgesetzt zu sein.
 

DeletedUser68249

Gast
Das ist jetzt aber echt mal KindergartenNiveau hier :S
Zwatsch, ganz ehrlich, egal, wiesehr er dir mit seinen texten auf den Schwanz getreten ist, deswegen brauchst du jetzt nicht den Dicksten markieren, nur weil er dick und blau angeschwollen ist! -.-'
weder trägt das in irgendeiner Hinsicht etwas zur Disskusion bei, noch zeugt das von guter Kinderstube (oj, is ja doch was beim Thema^^), den Disskusionpartner auf so niedriger Basis anzuflamen und runterzumachen.

Bis jetzt war die Disskusion recht angenehm zu verfolgen, aber das ist doch etwas ...daneben?

Ich möchte Fakten provozieren, ich mag das jetzt sehen und mich nichtmehr abspeisen lassen und warum ich da so an die Decke gehe hat seinen Grund, leider ist es nämlich so, dass er mit diesen Ansichten nicht alleine steht und mir das einfach nicht runter will! Ich fühle mich nicht auf den Schwanz getreten, warum auch - wovon? Wie du selbst bemerkst hat er nichts beigetragen. Das Leid, das sein Kind und das der anderen erleiden müssen, die so verblendet sind lässt mich nur einfach nicht kalt und da kommt mir die Galle hoch, bei solcher Selbstgerechtigkeit.

Manchmal ist es jedoch auch so, dass man Mensch nur in erregung zum Handeln bekommt und sie sich sonst mit Hochnäsigkeit vor der Wahrheit schützen, dies vermute ich hier. Ich würde gerne sehen was er an Fakten hat, um ihn in die Situation zu bringen, sich diese mal anzusehen und ihre Abwesendheit zu erkennen. Oft Ist es so, dass hinter gerade solchen Sprüchen kein Wissen und keine Fakten stecken, das krasse ist allerdings, dass diese Personen dies nicht bemerken, bevor sie nicht darauf gestoßen werden - meist vermeiden sie dies und weichen aus. Manchmal wenn man aber angemacht wird vergisst man dies und kann sich der Konfrontation nicht entziehen, der Drang zu kämpfen ist stärker, als die Angst die eigenen Vorurteile als das zu entlarven was sie sind.

Weiter möchte ich anmerken, dass er nicht "diskutiert" hat im Sinne von austausch und ich mir, auch wenn es in der "sie-Form" war, doch dämliche Flames über meine Vernachlässigung meinem Kind gegenüber geben muss und wie Gesellschaftsfeindlich ich mich verhalte - na auch nicht so umgänglich, oder?


Ich sehe schon: Es geht gar nicht darum, hier (womöglich gegensätzliche) Meinungen darzulegen und sich argumentativ zu streiten. Vielmehr soll einfach die eigene Meinung bestätigt werden und wer das nicht tut, verkloppt Stammtischparolen und ist Rückständig (und damit impliziert dumm).

Da dem so ist, dann belasse ich es jetzt dabei und Sie können weitere ihre gefestigten Meinungen hier austauschen und sich in der Gewissheit sonnen, anderen Meinungen nicht ausgesetzt zu sein.

Bis Sie es zu einem Stammtisch gemacht haben, war es ein Diskurs. Ich vermisse immernoch jegliche Untermauerung mit Fakten und diese billige Ausrede ist ja wohl nicht Ihr Ernst.
Argumente habe ich auch keine vernommen..............ich frage mich was dieses Intermezzo sollte. Selbstbestätigung um dann allen anderen vorzuwerfen, was sie selbst getan haben - naja.
 

DeletedUser13297

Gast
@soulblight
nur mal so aus Interesse. Was machen den deine Kinder so für die Gesellschaft, bzw. wie alt sind sie?
 

DeletedUser

Gast
Phrasen beantworte ich von ihm erst garnicht mehr, ich will Fakten und Daten, die nicht aus dem Mittelalter stammen.........ich denke diese Gelegenheit wird nie kommen.........

Ich will dir nur drei Dinge sagen:

- Lass ihm seine Meinung und ignoriere sie wenn sie dir nicht gefällt.

- Wenn du Fakten als Diskussionsgrundlage siehst, dann bist du hier im falschen Forum. Geh in irgendein Erziehungsforum oder so. Außerdem nützt es nichts zu diskutieren, wenn jede Antwort die dir nicht passt automatisch die Eigenschaft zugewiesen wird, sie sei nicht mit fachlichem Wissen erworben.

- Würde es helfen, wenn du weniger auf andere Menschen herabschaust und dich mehr auf die Sachlage einlässt. (Stichwort: Sachlichkeit)

Letztenendes ist deine Erziehung ein wenig wie der Kommunismus:
Theorethisch funktioniert sie perfekt; praktisch gesehen wurde sie nie umgesetzt.

Das ist jetzt aber echt mal KindergartenNiveau hier :S
Zwatsch, ganz ehrlich, egal, wiesehr er dir mit seinen texten auf den Schwanz getreten ist, deswegen brauchst du jetzt nicht den Dicksten markieren, nur weil er dick und blau angeschwollen ist! -.-'
weder trägt das in irgendeiner Hinsicht etwas zur Disskusion bei, noch zeugt das von guter Kinderstube (oj, is ja doch was beim Thema^^), den Disskusionpartner auf so niedriger Basis anzuflamen und runterzumachen.

Dem schließe ich mich an.

Das liegt vorallem daran, dass Zwatsch sich auf seine Quellen beruft und andere Meinungen durch "zumal nicht mit fachlichem Wissen" abblockt.

Dadurch ist eine auf Vernunft beruhende Diskussion nicht mehr möglich.
Und genau deshalb macht es wenig Sinn, hier viel weiterzuschreiben. Leider, man schreibt ja doch nur gegen eine Wand.

Njnia, er hat doch recht. Mal ehrlich, was hat Soulblight denn schon in diesem Thread gebracht, ausser leere Stammtischphrasen?

Seine Meinung. Jeder darf hier seine Meinung äußern und auch frei darüber reden. Dazu sind Diskussionen nun einmal da. Und wenn man Stammtischphrasen weglässt, also Phrasen ohne fachliches Wissen oder Quellen, dann ist das hier eine Alleindiskussion von Zwatsch.

Außerdem kann Zwatsch die Erfahrungen der Teilnehmer nicht durch seine Quellen, seinem "fachlichen Wissen" oder der Quantentheorie wettmachen, egal wie fachlich und korrekt er es darstellt.
 

DeletedUser82969

Gast
Ich sehe schon: Es geht gar nicht darum, hier (womöglich gegensätzliche) Meinungen darzulegen und sich argumentativ zu streiten. Vielmehr soll einfach die eigene Meinung bestätigt werden und wer das nicht tut, verkloppt Stammtischparolen und ist Rückständig (und damit impliziert dumm).

Da dem so ist, dann belasse ich es jetzt dabei und Sie können weitere ihre gefestigten Meinungen hier austauschen und sich in der Gewissheit sonnen, anderen Meinungen nicht ausgesetzt zu sein.

Gute Rhetorik, nichts dahinter.
 

DeletedUser68249

Gast
Ich will dir nur drei Dinge sagen:

- Lass ihm seine Meinung und ignoriere sie wenn sie dir nicht gefällt.

- Wenn du Fakten als Diskussionsgrundlage siehst, dann bist du hier im falschen Forum. Geh in irgendein Erziehungsforum oder so. Außerdem nützt es nichts zu diskutieren, wenn jede Antwort die dir nicht passt automatisch die Eigenschaft zugewiesen wird, sie sei nicht mit fachlichem Wissen erworben.

- Würde es helfen, wenn du weniger auf andere Menschen herabschaust und dich mehr auf die Sachlage einlässt. (Stichwort: Sachlichkeit)

Letztenendes ist deine Erziehung ein wenig wie der Kommunismus:
Theorethisch funktioniert sie perfekt; praktisch gesehen wurde sie nie umgesetzt.

1. richtig, das werde ich auch tun, wie angekündigt.
2. Falsch, ich bin hier schon richtig, mit der Grundlage mein fachliches Wissen zur verfügung zu stellen udn einige nutzen dies auch, indem sie Fragen stellen.
Womit könnte man besser Diskutieren, als mit Wissen?
Ich weiße nicht alles ab, schon garnicht, wenn es Wissen ist, das in der Praxis funktioniert und erprobt ist, kann es dann noch theoretisch erfasst werden - perfekt. Jedoch zähle ich "so war das bei mir und das ist allgemeingültig" nicht zu fachlichem Wissen. Weiter habe ich noch keine Quellen gesehen, die nicht in logische Sackgassen waren.
Es tut mir leid, dass mein Wissen als Prahlerei, oder Angriff bei dir ankommt und doch möchte ich nur helfen.
3. Ich schaue nicht auf Menschen herab, sondern provoziere, manchmal auch unabsichtlich, zugegeben, auch ich bin nicht perfekt und manchmal fühle ich mich angegriffen, da reagiere ich dann bissig.
Letztendlich mache ich dies jedoch nicht um mich zu profilieren, sondrn weil ich es für Wahr halte und das nicht, weil ich vom Mond bin, sondern aufgrund vielseitiger Lektüre und Erfahrung und auch wenn dies dir undenkbar erscheint, bin ich so unegoistisch diese einfach nur teilen zu wollen um der Kinder willen.

Ich möchte dir auch hier wiedersprechen, dies wird mit Erfolg praktiziert, seit langer Zeit.

Dem schließe ich mich an.

Das liegt vorallem daran, dass Zwatsch sich auf seine Quellen beruft und andere Meinungen durch "zumal nicht mit fachlichem Wissen" abblockt.

Dadurch ist eine auf Vernunft beruhende Diskussion nicht mehr möglich.
Und genau deshalb macht es wenig Sinn, hier viel weiterzuschreiben. Leider, man schreibt ja doch nur gegen eine Wand.
Hm, ich befürchte ich muss Njnia teilweise rechtgeben - ich lasse mich hinreißen, manchmal.
Was sich aber sticht ist: ""zumal nicht mit fachlichem Wissen" abblockt." und Vernunft beruhende Diskussion. Fachliches Wissen und Erfahrung sind Vernünftig.
Was hast du zu bieten? Mutmaßungen? Ich warte auch bei dir noch auf einige Antworten, die du nicht geben möchtest. Du hast dir einige logische Eigentore geschossen und das verträgst du schlecht, ist ok, aber dann auf die Vernunftschiene kommen!?!?
Hm, ich überdenke einiges hier sehr genau und ich wurde z.B. von Wache der Westwehr auf einiges hingewiesen, das ich akzeptiere und verwerte, auch Pendragon hat fruchtbare Beiträge gebracht und auch mit dir diskutiere ich gerne, aber mehr wegen des Schlagabtauschs, als wegen dem Inhalt - zugegeben.


Seine Meinung. Jeder darf hier seine Meinung äußern und auch frei darüber reden. Dazu sind Diskussionen nun einmal da. Und wenn man Stammtischphrasen weglässt, also Phrasen ohne fachliches Wissen oder Quellen, dann ist das hier eine Alleindiskussion von Zwatsch.

Außerdem kann Zwatsch die Erfahrungen der Teilnehmer nicht durch seine Quellen, seinem "fachlichen Wissen" oder der Quantentheorie wettmachen, egal wie fachlich und korrekt er es darstellt.
ja, manchmal führe ich Monologe, wie das ist wenn man von jemandem lernen möchte, man hört viel zu und setllt Fragen, wo ist dein Problem?

Ich möchte die Erfahrungen der anderen nicht schmälern, das liegt mir fern.
Ursache und Wirkung sind aber in der Psychologie nicht leicht zu erkennen und dann wiederspreche ich schonmal Erfahrungen, wie: "Kinder im Ghetto haben keine Erziehung und man sieht ja was sie tun - deshalb braucht man Erziehung".
Die Erfahrung ist hier: Die Kinder im Ghetto sind übel. Was qohl nicht zu leugnen ist. Aber, dass man deshalb Erziehung benötigt, weil man an denen ja sieht, was ohne abgeht, ist ein Fehlschluss und keine Erfahrung und dem wiederspreche ich.
Deine Erfarung war, es war ok, wie es lief, das ist in ordnung, dem wiederspreche ich nicht, ich sage nur, es ist eben nicht demokratisch und es ginge anders und das - statistisch gesehen - besser, wo wiederspricht das deiner ERFAHRUNG?
 

DeletedUser

Gast
- Wenn du Fakten als Diskussionsgrundlage siehst, dann bist du hier im falschen Forum. Geh in irgendein Erziehungsforum oder so. Außerdem nützt es nichts zu diskutieren, wenn jede Antwort die dir nicht passt automatisch die Eigenschaft zugewiesen wird, sie sei nicht mit fachlichem Wissen erworben.

xD *untern Tisch fall* xD *hervorkriech, nochmal les* xD

Fakten sind keine Diskussionsgrundlage. Ansichten sind eine Diskussionsgrundlage.
Dann verwendet mensch Fakten um Ansichten zu rechfertigen und zu belegen.
 

DeletedUser

Gast
2. Falsch, ich bin hier schon richtig, mit der Grundlage mein fachliches Wissen zur verfügung zu stellen udn einige nutzen dies auch, indem sie Fragen stellen.

Wieso blockst du dann gleichzeitig anderes Wissen, andere Erfahrung als "Satmmtischgelaber" ab und machst dich über die Teilnehmer lustig? Soulblight hat es richtig gesagt, du implizierst, dass er dumm ist und damit hat er recht und ich würde an der Diskussion auch nicht mehr teilnehmen wollen.

Womit könnte man besser Diskutieren, als mit Wissen?
Ich weiße nicht alles ab, schon garnicht, wenn es Wissen ist, das in der Praxis funktioniert und erprobt ist, kann es dann noch theoretisch erfasst werden - perfekt. Jedoch zähle ich "so war das bei mir und das ist allgemeingültig" nicht zu fachlichem Wissen. Weiter habe ich noch keine Quellen gesehen, die nicht in logische Sackgassen waren.

Was hat das mit meiner Aussage zu tun?

3. Ich schaue nicht auf Menschen herab, sondern provoziere, manchmal auch unabsichtlich, zugegeben, auch ich bin nicht perfekt und manchmal fühle ich mich angegriffen, da reagiere ich dann bissig.
Letztendlich mache ich dies jedoch nicht um mich zu profilieren, sondrn weil ich es für Wahr halte und das nicht, weil ich vom Mond bin, sondern aufgrund vielseitiger Lektüre und Erfahrung und auch wenn dies dir undenkbar erscheint, bin ich so unegoistisch diese einfach nur teilen zu wollen um der Kinder willen.

Dann entschuldige dich wenigstens oder nimm es zurück, am besten wäre es aber wenn du damit aufhören würdest.

Ich möchte dir auch hier wiedersprechen, dies wird mit Erfolg praktiziert, seit langer Zeit.

Dafür hast du aber keinen wissenschaftlichen Beweis, von daher bleibt es eine Theorie.

Hm, ich befürchte ich muss Njnia teilweise rechtgeben - ich lasse mich hinreißen, manchmal.
Was sich aber sticht ist: ""zumal nicht mit fachlichem Wissen" abblockt." und Vernunft beruhende Diskussion. Fachliches Wissen und Erfahrung sind Vernünftig.
Was hast du zu bieten? Mutmaßungen? Ich warte auch bei dir noch auf einige Antworten, die du nicht geben möchtest. Du hast dir einige logische Eigentore geschossen und das verträgst du schlecht, ist ok, aber dann auf die Vernunftschiene kommen!?!?

Antworten nützen nichts. Entweder sie passen dir und du stimmst zu, oder sie passen dir nicht und sind nicht mit fachlichem Wissen belegt. Außerdem hörst du mir nicht zu und weichst sehr oft aus. (Stichwort Drogensucht: Welcher Kaffesüchtige nimmt seinen Kaffe aus Realitätsflucht?)

Tut mir Leid, aus meiner Sicht hat es nichts mit Vernunft zu tun, wenn du sagst, dass Kinder in deinem Erziehungsstil nie Drogensüchtig werden können, obwohl du eine Statistik, auf die du dich berufst, zeigst, die das widerlegt.

Und jetzt dazu, welche Antworten habe ich dir noch nicht gegeben?
Ich habe dir geantwortet, nur nicht auf deine Antwort. Was dann folgt, sind Postweise Zitierschnipsel und 5-fach Posts und die Beschuldigung ignorant zu sein und kein fachliches Wissen zu besitzen.

Das Geschnipsel hier ist genau dasselbe. Ich habe dir im Post oben schon alles erzählt, ich wiederhole mich hier fast nur.

Hm, ich überdenke einiges hier sehr genau und ich wurde z.B. von Wache der Westwehr auf einiges hingewiesen, das ich akzeptiere und verwerte, auch Pendragon hat fruchtbare Beiträge gebracht und auch mit dir diskutiere ich gerne, aber mehr wegen des Schlagabtauschs, als wegen dem Inhalt - zugegeben.

Wie gesagt, über den Inhalt kann man hier nicht anständig diskutieren.

ja, manchmal führe ich Monologe, wie das ist wenn man von jemandem lernen möchte, man hört viel zu und setllt Fragen, wo ist dein Problem?

Habe ich bereits deutlich geschildert.

Ich möchte die Erfahrungen der anderen nicht schmälern, das liegt mir fern.
Ursache und Wirkung sind aber in der Psychologie nicht leicht zu erkennen und dann wiederspreche ich schonmal Erfahrungen, wie: "Kinder im Ghetto haben keine Erziehung und man sieht ja was sie tun - deshalb braucht man Erziehung".
Die Erfahrung ist hier: Die Kinder im Ghetto sind übel. Was qohl nicht zu leugnen ist. Aber, dass man deshalb Erziehung benötigt, weil man an denen ja sieht, was ohne abgeht, ist ein Fehlschluss und keine Erfahrung und dem wiederspreche ich.
Deine Erfarung war, es war ok, wie es lief, das ist in ordnung, dem wiederspreche ich nicht, ich sage nur, es ist eben nicht demokratisch und es ginge anders und das - statistisch gesehen - besser, wo wiederspricht das deiner ERFAHRUNG?

Das bezieht sich nicht auf meine Aussage.
Außerdem kann ich die Erfahrung der Teilnehmer nicht wissen, frag sie selbst. Meine Erfahrungen hast du hinreichendend gehört, aber bitte nochmals:

Soviel Freiheit wie möglich, soviel Beschränkungen wie nötig.

Und bei Heroinkosum meines Sohnes würde ich zumindest einschreiten. Insofern hat Soulblight recht, dass du dein Kind in dieser Situation sehr schlecht behandeln würdest.

Genau darauf antwortest du wieder mit:
Mein Kind wird nicht drogensüchtig, weil es ihm gut geht und wenn es ihm gut geht, macht es auch keinen Sinn Drogen zu nehmen.

Hier:
Nat. - Sucht resultiert aus Realitätsflucht, weil die Realität nicht lebenswert ist für die Person. Ein Körperelicher Entzug, geht ca. 3-6 WOchen, danach dürfte es keine Rückfälle geben, gbt es aber, weil die Sucht psychischer Natur ist - Süchtige, die eine Therapie machen und ihr Leben umstellen, sowie Freude am Leben lernen und erlangen, haben die Tatsächlich guten Heilungschancen.

Und was soll ich darauf deiner Meinung nach schreiben?
 
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DeletedUser70076

Gast
xD *untern Tisch fall* xD *hervorkriech, nochmal les* xD

Fakten sind keine Diskussionsgrundlage. Ansichten sind eine Diskussionsgrundlage.
Dann verwendet mensch Fakten um Ansichten zu rechfertigen und zu belegen.

jain, 100% recht geben kann ich dir da nicht, fakten helfen zwar, die eigene Position zu untermauern, aber um zu wissen, dass ich nicht aus dem vierten Stock springen darf(?), weil ich sonst ein kleines bisschen angematscht aussehe, brauche ich weder empirische Studien, noch Fakten -in diesem Falle wäre ein Fakt explizite Fallbeispiele(blödes Wort in dem Zusammenhang) oder eigene Erfahrungen, was hier eher angebracht ist, ist gesunder Menschenverstand und ein funktionierendes Selbsterhaltungssystem.

Rückleitend zum Thema ist es in der Regel aber so, dass man versucht, seinem gegenüber mehr oder weniger den oben genannten gesunden Menschenverstand abzusprechen.

Schlussendlich kommen wir nicht weiter, indem wir schreien "ich hab recht, ich hab recht und du bist blöd, dumm, hässlich und impotent!". Damit geben wir weder uns selbst noch dem gesprächspartner die Möglichkeit, uns tatsächlich auf die jeweils anderen Argumente einzulassen und sie evtl auch als richtig oder Teil einer anderen Wahrheit zu sehen. Das konnte ich leider bei kaum jemandem hier beobachten- ich gebe zu, so etwas ist verdammt schwer und verlangt immense Willensstärke, aber es ist möglich^^.

ich persönlich sehe weder souls noch zwatschs Ansicht als die abslout wahre und einzige Option an. Es sind auch Optionen, sie sind ebenso richtig, wie meine Position es ist. Nur weil ich sie aufgrund meiner ethischen, moralischen, sittlichen und mit historischen Determinanten untermauerten Vorstellung nicht anwenden will/kann/darf/muss, heißt dies noch lange nicht, dass sie "falscher" sein sollte als meine eigene. Sie passt einfach nicht zu mir oder sie tut es.
in diesem Sinne finde ich es auch sehr bequem zu sagen, ich ignoriere ihn einfach, Zwatsch. Ihr habt euch aneinander aufgehängt und gemerkt, ihr kriegt es einfach nicht gebacken, den anderen zu überzeugen, jetzt geht jeder in seine Ecke und schmollt. So kann man das Problem natürlich auch angehen :eek:.

So, viel Text, den ich gar nicht vorhatte zu schreiben, wollte eigl ins Bett... Rechtschriebfehler dürft ihr behalten, ich bin zu müde für^^ der rest fühle sich gelesen und zur Kenntniss genommen ;-).
 
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DeletedUser68249

Gast
Wieso blockst du dann gleichzeitig anderes Wissen, andere Erfahrung als "Satmmtischgelaber" ab und machst dich über die Teilnehmer lustig? Soulblight hat es richtig gesagt, du implizierst, dass er dumm ist und damit hat er recht und ich würde an der Diskussion auch nicht mehr teilnehmen wollen.
Er hat kein Wissen eingebracht nur Vorurteile. Ich impliziere nicht Dummheit, sondern Ignoranz, das ist ein wenig was anderes. Und seine Antworten zeugen davon, kann ich nichts dafür.

Was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Dass du noch nicht registriert hast, dass ich etwas anerkenne, bedeutet nicht, ich tue es nie.

Dann entschuldige dich wenigstens oder nimm es zurück, am besten wäre es aber wenn du damit aufhören würdest.
Hm.......warum? Wenn es mich wütend macht ignoranter weise als "alt 68er-Romantiker" in eine Schublade, nochdazu die falsche gesteckt zu werden, muss man mit dem Echo leben können - ich bin nicht Jesus.....naja immoment nicht. Nur weil ich helfen möchte muss ich mich nicht beleidigen lassen, ohne meinen Senf drauf zu setzen.

Dafür hast du aber keinen wissenschaftlichen Beweis, von daher bleibt es eine Theorie.
Praktischer Erfolg IST der einzige Beweis, den es geben kann.

Antworten nützen nichts. Entweder sie passen dir und du stimmst zu, oder sie passen dir nicht und sind nicht mit fachlichem Wissen belegt. Außerdem hörst du mir nicht zu und weichst sehr oft aus. (Stichwort Drogensucht: Welcher Kaffesüchtige nimmt seinen Kaffe aus Realitätsflucht?)
Ich habe in diesem Thread schon ca. 3 mal die Motive für Drogensucht im Groben geschildert, wie sie die Psychoanlayse heute sieht - ja, fachlich, sorry, aber ich werde sicher nicht rumdrucksen, wenn ich Wissen habe.
Kaffesucht ist anderst motiviert, als Süchte nach bewußtseinsverändernden Substanzen. Ergibt sich doch schon aus der Wirkung - also echt!
Vieleicht hörst du nicht zu......

Tut mir Leid, aus meiner Sicht hat es nichts mit Vernunft zu tun, wenn du sagst, dass Kinder in deinem Erziehungsstil nie Drogensüchtig werden können, obwohl du eine Statistik, auf die du dich berufst, zeigst, die das widerlegt.
Wo wiederlegt sie dies? Sie können schon, das habe ich auch zugegeben(du hörst wieder nicht zu), aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering und sie werden noch weniger wahrscheinlich lange abhängig sein.

Und jetzt dazu, welche Antworten habe ich dir noch nicht gegeben?
Ich habe dir geantwortet, nur nicht auf deine Antwort. Was dann folgt, sind Postweise Zitierschnipsel und 5-fach Posts und die Beschuldigung ignorant zu sein und kein fachliches Wissen zu besitzen.

Das Geschnipsel hier ist genau dasselbe. Ich habe dir im Post oben schon alles erzählt, ich wiederhole mich hier fast nur.
Bingo, habe ich von dir gelernt, das geschnitzel ;)
Manches hat mit Ignoranz zu tun, sollte dies dann ungesagt bleiben?

Wie gesagt, über den Inhalt kann man hier nicht anständig diskutieren.
Diskutieren ist für dich, dass jeder seine Erfahrung aufzählt und das wars? Naja, da habe ich andere Ansichten, ich versuche Lücken in Schlussfolgerungen und im Wissen zu finden um der Wahrheit näher zukommen - klar, nicht der Stein der Weisen, aber meine Methode.

Das bezieht sich nicht auf meine Aussage.
Außerdem kann ich die Erfahrung der Teilnehmer nicht wissen, frag sie selbst. Meine Erfahrungen hast du hinreichendend gehört, aber bitte nochmals:

Soviel Freiheit wie möglich, soviel Beschränkungen wie nötig.

Und bei Heroinkosum meines Sohnes würde ich zumindest einschreiten. Insofern hat Soulblight recht, dass du dein Kind in dieser Situation sehr schlecht behandeln würdest.

Genau darauf antwortest du wieder mit:
Mein Kind wird nicht drogensüchtig, weil es ihm gut geht und wenn es ihm gut geht, macht es auch keinen Sinn Drogen zu nehmen.

Und was soll ich darauf deiner Meinung nach schreiben?
Warum bezieht sich das nicht auf deine Aussage? Du behauptest, ich würde die Erfahrungen der Anderen nicht für richtig erklären, was ich nicht möchte/tue, ich zeige Fehler in der Schlussfolgerung auf.

Wenn es wahr ist, meiner Ansicht nach, schreibe ich das, aber ich habe von dir einfach noch keine einleuchtendere und vor allem zur Realität passendere Erklärung gelesen.

Dann schreite mal ein - tun viele, mit einer Rückfalquote von 96-98% frage ich mich halt woher das kommt ;)
 

DeletedUser68249

Gast
ich persönlich sehe weder souls noch zwatschs Ansicht als die abslout wahre und einzige Option an. Es sind auch Optionen, sie sind ebenso richtig, wie meine Position es ist. Nur weil ich sie aufgrund meiner ethischen, moralischen, sittlichen und mit historischen Determinanten untermauerten Vorstellung nicht anwenden will/kann/darf/muss, heißt dies noch lange nicht, dass sie "falscher" sein sollte als meine eigene. Sie passt einfach nicht zu mir oder sie tut es.
Die Frage ist kann ich meinen Horizont so weit erweitern, dass ich kann und möchte - warum? Weil dein Kind es verdient, deshalb.
Ich würde auch dem Standpunkt "passt zu mir oder nicht " wiedersprechen, denn damit verändere ich meinen Standpunkt nie, ich stagniere.
Zu mir hat dies auch nicht gepasst und auch heute passt es noch nicht wirklich, es muss jedoch nicht zu mir passen, sondern zu meinem Kind, das ist es ja gerade.
Ich habe es nicht als richtig, aber als logische Folgerung aus den Menschenrechten gesehen und als nachvollziehbaren Schluss aus der Psychoanalyse und deren Praxis erkannt.


in diesem Sinne finde ich es auch sehr bequem zu sagen, ich ignoriere ihn einfach, Zwatsch. Ihr habt euch aneinander aufgehängt und gemerkt, ihr kriegt es einfach nicht gebacken, den anderen zu überzeugen, jetzt geht jeder in seine Ecke und schmollt. So kann man das Problem natürlich auch angehen :eek:.
Nun, ich habe von ihm nichts gelesen, was als "Überzeugungsveruch" durchgeht, er hat mich nur beschimpft und ich bin drauf eingestiegen(mein Fehler), aber ich würde Fakten nicht ignorieren, nur weitere selbstherrliche und herabsetzende Posts, ohne Hintergrund, das gebe ich mir nicht. Ich habe in meinen letzten 3 Posts immerwieder erwähnt, dass ich gerne mal etwas schlüssiges hören würde und das ernst gemeint, es kommt aber nichts zurück.
 

DeletedUser82969

Gast
- Würde es helfen, wenn du weniger auf andere Menschen herabschaust und dich mehr auf die Sachlage einlässt. (Stichwort: Sachlichkeit)
Du bist doch nur beleidigt, weil du ihm in Sachen Fachwissen nicht das Wasser reichen kannst und stellst ihn deshalb als unsachlich dar.

Letztenendes ist deine Erziehung ein wenig wie der Kommunismus:
Theorethisch funktioniert sie perfekt; praktisch gesehen wurde sie nie umgesetzt.

Beides falsche Aussagen, soviel zu deiner "Sachlichkeit".

Seine Meinung. Jeder darf hier seine Meinung äußern und auch frei darüber reden. Dazu sind Diskussionen nun einmal da. Und wenn man Stammtischphrasen weglässt, also Phrasen ohne fachliches Wissen oder Quellen, dann ist das hier eine Alleindiskussion von Zwatsch.

Hab ich ihm seine Meinung verboten? Ich glaube nicht - wieso regst du dich auf?
Und wenn man die Stammtischphrasen weglässt, ist es eben KEINE Alleindiskussion, da es hier sehr wohl Fragen gibt, die beantwortet werden, sich manche auf Zwatschs Ausführungen auch einlassen. (Nur weil du das nicht tust, und seine (Nicht)erziehungsmethoden als falsch und utopisch hinstellst, heißt das nicht, dass das nicht andere tun können. Das kennen wir ja von dir, dieses "Ablocken", das du vorher beschrieben hast, kommt ja eigentlich von dir. Schliess nicht von dir auf andere.)
 

DeletedUser

Gast
Du bist doch nur beleidigt, weil du ihm in Sachen Fachwissen nicht das Wasser reichen kannst und stellst ihn deshalb als unsachlich dar.

Ja, dass ist er auch sehr oft und deshalb habe ich nicht besonders viel Lust, mit ihm zu diskutieren.

Außerdem habe ich z.B. einen Teil eines Wikipedia Artikels gezeigt, was er aber wieder als "Müll" abgetan hat.

Hier der Teil:
Perspektive der modernen (westlichen) Erziehung ist die mündige, eigenständig handelnde und emanzipierte Person, die ihr Leben gestalten und planen kann. Sie hat einen eigenen Lebensmittelpunkt, der Einflüsse und Reize verarbeitet und für seine eigene Lebensplanung nutzbar macht. Insofern sind die Ziele der Erziehung nach heutigem Verständnis individueller Kompetenzzuwachs, differenziertere Handlungsfähigkeit, letztlich Mündigkeit, Selbstbestimmtheit und Emanzipation.

Beides falsche Aussagen, soviel zu deiner "Sachlichkeit".

Der Satz den ich geschrieben habe, war sachlich gesehen absolut korrekt. Ich habe niemand beleidigt oder auf jemanden hinabgeschaut.

Das die Aussage des Satzes falsch ist, ist mir bewusst. Ich wollte darauf hinweisen, dass es in der Theorie immer so leicht aussieht, in der Praxis funktioniert es aber oftmals nicht. Zum einen liegt das daran, dass Erziehungsstille eigentlich immer in einer Mischform vorkommen und somit kann man schlecht Rückschlüsse daraus ziehen, wie man erzogen wurde. Auch die "Studien" von Zwatsch sind Interpretationssache und deshalb ist es schwer, daraus zu folgern. Außerdem gibt kaum Menschen, die nicht erzogen wurden, weswegen Stichproben hier nicht wirklich sinnvoll sind.

Das ist wohl ein Grund, wieso es eigentlich keine wissenschaftlichen Studien über den Zusammenhang zwischen Erziehungsstilen und Drogen etc. gibt.

Zum anderen habe ich meiner Aussage ein "ein wenig" eingefügt. Kurz gesagt: Mir viel kein besseres Beispiel auf die schnelle ein.

Hab ich ihm seine Meinung verboten? Ich glaube nicht - wieso regst du dich auf?
Und wenn man die Stammtischphrasen weglässt, ist es eben KEINE Alleindiskussion, da es hier sehr wohl Fragen gibt, die beantwortet werden, sich manche auf Zwatschs Ausführungen auch einlassen.

Mag ja sein, dass es Fragen gibt. Aber die meisten Seiten sind Müll und eben keine Fragen.

(Nur weil du das nicht tust, und seine (Nicht)erziehungsmethoden als falsch und utopisch hinstellst, heißt das nicht, dass das nicht andere tun können. Das kennen wir ja von dir, dieses "Ablocken", das du vorher beschrieben hast, kommt ja eigentlich von dir. Schliess nicht von dir auf andere.)

Habe ich Zwatschs Erziehungsmethode als "falsch" dargestellt? Ich glaube nicht. Utopisch ist sie, zumindest wenn man zu 100% danach lebt (Was natürlich nicht möglich ist).
 
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DeletedUser

Gast
Ich weiß die Antwort ließ auf sich warten aber vor den Ferien ist Schule ein wenig nunja;)

Ja, ich verstehe es, aber ich werde von meinem Kind nie enttäuscht sein, es kann mich nicht enttäuschen, denn ich habe keine Erwartungen an es, ich drücke vieleicht die Trauer über den Tod des Käfers aus, aber das unabhängig vom Kind und nicht um zu erziehen/verändern.

Aber wenn du Trauerst, dann wird doch automatisch dein Kind mit betrübt sein. (oder?)
Und wenn das der fall sein sollte, dann wird es doch auch versuchen, deine Trauer zu mildern indem es eben keine Käfer mehr Tötet. Wäre das dann nicht auch Erziehung nur über ne andere „Schiene“?
Und du hasst doch immer Erwartzungen und zeigst Enttäuschung wenn Beispielsweise dein allerbester Freund plötzlich in einen Raubüberfall verwickelt ist, dann bist du auch Enttäuscht aber du kannst ihm Verzeihen ihm ne neue Chance geben und ihm dabei helfen (ich denke das sollte man als Erzieher/Vater,…. Auch tun)

Hilfe, wenn es noch keine Treppe alleine laufen kann, es aber üben möchte und nach Unterstützung verlangt.

Wen es aber das erste mahl einer Treppe gegenübersteht wird es sicherlich auch erstmal drauflos laufen. Entweder du stehst daneben und fängst es auf, da es sicherlich runterpurzeln wird oder es purzelt eben runter. Wenn es das letztere ist kann das nicht ganz so schön Enden oder wenn es in Steckdosen etc. fassen will. Hier ist ja ein eingreifen erlaubt. Aber ist es nicht sinnvoll dem Kind vorher schon zu sagen. „Geh die treppe erst einmal bitte nur in unserem dabei sein runter“ oder „Lass ja die Finger von der Steckdose“? Ist das nicht dahingegend sinnvoller, da du es sozusagen vorwarnst? (Du wirst ja auch nicht immer in der Nähe deines Kindes sein können um es vor Steckdosen zu Retten;)

Gibt es, in den meisten Erwachsenen wurde es durch Erziehung verhunzt. Beispiele:
Das Kind sieht Menschen, die von Frieden reden und Gewalt anwenden - Lügen gelernt.
Es wird von Gleichheit gesprochen, doch das Kind erkennt, dass manche "gleicher" sind - Diskreminieren gelernt.
Es wird von Selbstbestimmung gesprochen und auf andere Macht ausgeübt - unterdrücken gelernt.
Wenn man dies immer am eigenen Körper/Geist erfährt hat man zudem ein Potential erhalten all dies auch Umzusetzen, um "weiterzureichen" was man bekommen hat - es gibt in der Psychologie sowas wie nen "Schwarzen Peter".

Den Teil mit dem Schwarzen Peter hab ich net so ganz verstanden.
Aber sieht man all diese Sachen nicht auch so schon?

Denk mal an die 10 Gebote in leicht veränderter Form sind sie auf der Ganzen Welt anerkannt.

Jop und in den Gottesgeboten ersetzt man einfach „Gott“ durch „Staat“.

Klar kannst du ihn zum selbstnachdenken drängen - versuchst damit aber nur etwas zu erzeugen, was Kindern in die Wiege gelegt wird, was sonst ist der ANtrieb des Kindes, als Neugier und Fragen? Aber was tut Druck? Meist nimmt er die Freude von Etwas. Stell es dir so vor: Du spielst gerne Fussball und jetzt kommen alle Nase lang deine Eltern und drängen dich Fussball zu spielen - was passiert?

Ich verstehe worüber du hinauswillst.
Aber Eltern sollten auch Motivation sein. Wenn das Kind Beispielsweise immer Fußball mit Begeisterung spielt und nur weil es ein Spiel verloren hat aufhören will sollten doch Eltern hier Überredungsversuche nehmen nicht weil sie wollen, dass das Kind ein Fußballstar werden soll sondern weil sie wissen es macht ihm Spaß und es hat grad nur ne schlechte Phase.

Das Kind hat auch vorher nachgedacht und ist zu einem anderen Ergebnis gelangt als du - vieleicht liegst DU falsch - klar es ist ein Kind, aber das bedeutet nicht, dass es automatisch im Unrecht ist. Vieleicht verfolgt es nur eine ganz andere Taktik? Schau es dir an und rede dann mit ihm, verloren ist da noch garnichts.
So verunsicherst du dein Kind UND es wird immer bei jedem Zug auf Eingriffe von dir achten - berichtigt werden ist doof und ich versuche es zu vermeiden.
Beim Schach ist aber Selbstsicherheit die halbe Miete. Entschlossenheit hat so manchem technisch unterlegenen schon Partien gewonnen.
Und wieder versuchst du es zu etwas zu manipulieren, das es eh schon tut - siehe beim Fussballbeispiel oben.

Du sollst ihm ja nicht alle Nasenlang einen Zug vorschlagen einmal im Spiel reicht und hier kommt es ja auch immer auf den Menschentyp an der eine Fragt und probiert aus der andere ist schüchterner und wenn das Kind von alleine fragt, dann ist das ja kein problem. Man soll ja auch nicht alles vorkauen man soll nur Gedankenstützen geben und die so knapp wie möglich.
(du sollst nicht manipulieren sondern Fördern)

Es wird fragen, glaub mir, es wird und sich dann deine Erklärungen anhören. Bei deiner Variante wird es nach der 3. Korrektur aufstehen und sagen: "das ist ein Spiel für doofies" und es wird sich nie mehr damit beschäftigen - wenn Kinder eines hassen, ist es unaufgeforderte Klugscheißerei. Das ist das was die Praxis sagt.

Wie schon gesagt alles so knapp wie möglich tun.

Schule ist Zwang - arbeiten nicht. Du kannst wählen kein Geld zu haben, diese Art der Wahl hat das Kind nicht.

Ich habe auch die Wahl zu schwänzen und nicht in die Schule zu gehen.
 

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Nein, das tut man nur, wenn man es so gelernt hat.
Das mit dem Unterbewußten ist richtig, immerhin hat man lange so gelebt und gedacht und wurde auch selbst so erzogen, aber es geht weg, wenn man sich drauf einlässt, ich kämpfe auch noch jeden Tag und bin bei leibe nicht sehr bewandert, noch perfekt.
Ich denke in diesem Aspekt ist es ok zu sagen, dass man das schade findet, aber halt nicht nachtragend reagiert.

Da liegt doch nirgendwo ein Problem du Drückst deine Gefühle aus versuchst sie aber nicht auf die nächste Sache zu „übertragen“. Du findest es zwar Schade, dass dein Kind ne Vase umgedonnert hat aber deswegen fällt der Zoo Besuch doch nicht aus. Klar wird es ein wenig betrübt sein, weil du das auch bist aber das wird doch keine langzeit auswirkungen haben.

Versuchen kann mans, ist die Frage aus welchem Grund, vieleicht sollte man ihn lieber selbst machen? Du würdet dich wundern wie schnell das Kind mit will.
Ich meine das micht manipulativ, oder berechnend

Man könnte dir aber hier ein manipulatuiv rein interpretieren, die Frage ist nur ab wann das ganze dann lächerlich wird.

Richtig, aber es geht besser ;) Warum den Spatz in der Hand behalten, wenn die Taube auf dem Fensterbrett sitzt?

Weil sie auch vom Fensterbrett wegfliegen kann und du am Ende gar nix hasst. (auch wenn du Dach durch Fensterbrett ersetzt hat der Spruch die gleiche Bedeutung;))

naja, es scheitert beim übetragen an den psychologischen Mechanismen des Gehirns. Stell es dir so vor: Damit das Kind sich dauerhaft merkt, wie die Piste sit bekommt es eine Karte von ihr, die so angebracht wird, dass es aber nichts sonst sehen kann, die Karte ist nun interaktiv und hat einen Pfeil immer da, wo das Kind grade ist, also kein Problem dem nachzufahren, auch ohne Eltern - jetzt ist das Kind aber an einen andere Piste gegangen und.........es wird nie eine andere Piste nehmen können, denn da geht die Karte nicht. Sehr weit hergeholt, ich weiß, aber was besseres ist mir nicht eingefallen, tschuldige.

Das iss doch schoneinmal ein Anfang aber so meine ich das nicht….
Also wenn man sich das Leben als eine uuuunendlich lange Piste vorstellen würde, dann spiegelt es das Leben eigendlich rel. Genau wieder, es gibt stellen da fliegst du auf die Sch***** und wieder wo anders wedelst du prima durch den Schnee. Dann fährst du das Leben entweder voll im Geschwindigkeitsrausch runter oder du schleichst die Piste nur herab usw. nun ist erziehen (für mich) nix anderes als Gefahrenmarkierungen zu setzen wie „Hier kommt ein Abgrund“ oder „Vorsicht Schlaglöcher“ oder „Achtung bitte meiden sie den Wald“ das Kind kann auch selber fahren und bestimmen naja iss OK aber ich fahre dennoch durch den Wald (entweder es umwedelt die Bäume oder es rauscht davor). Wenn du aber keine Zeichen geben würdest fände ich das ziemlich unfair gegenüber dem Kind.

nicht auf Alk, aber auf Marihuana und in eingeschränktem Maße für LSD und Kokablätter. Btte nicht schreien und mäkeln, erst informieren, dann motzen. Angstmache zählt nicht als Information.

Also das gefährlichste an Marihuana ist ja das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC Dessen Gehalt durch Züchtung immer Höher geputscht wird (klar es sind noch mehr Chemikalien drinne aber das ist ja so das gefährlichste). THC bleibt im Gegensatz zu Alk leider länger im Körper bis es ausgeschieden werden kann (durch Urin), es löst sich im Gehirn, Leber, Lunge und und und .
Im Gehirn lagert es sich dann an die Rezeptoren und Verstärkt das Zeitgefühl sowie akustische und optische Reize.
Was dann das Hochgefühl auslöst. Und wenn du dir immer mehr reinpumpst entsteht dieToleranzgrenze und du brauchst mehr um High zu werden (iss bei den meisten Drogen so)
Mit Alk in Verbindung wird das ganze dann noch gefährlicher. (aber Nebensache)
So dann beeinträchtigt die Droge noch das lernverhalten und beinhaltet mehr Teer als in einer Zigarette. Dann hat es noch eine Schädliche wirkung auf die Hirnanhangsdrüse wo es dann die Sexualhormonausschüttung stört. Es blockiert oder hindert dann noch das Schmerzempfinden was aber wohl das schlimmste ist, ist dass es den Sauerstoffbedarf erhöht aber seine Aufnahme behindert. (was eben Hertzrasen nach sich zieht)

 Ich kann auch auf die Droge verzichten
OK die cocablätter sind harmlos und werden als Heilmittel eingesetzt (Missbrauchen sollte man Kokain dennoch nicht)

LSD sorgt für Hallus (macht aber nicht wirklich Abhängig) was dann u.a. sog. „Horrortrips“ verursachen kann

 ich hab auch so genug Phantasie


Ich trinke keinen Alk mehr und weiß nur zu gut was du meinst, ich war auf der Schwelle zur Sucht, zu echter harter "ich bin den ganzen Tag blau von 3 Flaschen hartem am Tag"-Sucht - ich weiß was ich sage und ich möchte es nicht herunterspielen, es geht mir nur drum, dass man es auch nicht verteufeln sollte, denn was hinter der Sucht steht ist nicht der Alk, oder eine belibige andere Substanz, das ist die Psyche.

Die Psysche ist das eine und die Droge, welches das Problem für den Moment lösen kann ist das andere. Das Problem ist aber nicht nur, dass die Droge das Problem löst sondern auch, dass sie den Spaßfaktor erhöht und somit gerne Alltäglich wird. warum kippen sich denn so viele Jugendliche das zeug rein? Weil es „lustig macht. Ich für meinen Teil erkenne auch ohne zu experimentieren, dass das irgendwie nur am Anfang komisch ist. Ich möchte gar nicht rumexperimentieren müssen ich kann auch so fröhlich sein (und zum Glück bin ich da nicht der Einzigste)

Wegen des Geschmacks? frag mal 100 Raucher, ob ihnen die erste Schachtel geschmeckt hat - 99 werden sagen: "Nein". Wenn es ein "Genussmittel" wäre, wie kommt es dann, dass sich das "Billigzeug" so gut verkauft? Wenn ich Genuss will, lasse ich mir das was kosten.
Das "weil es dazu gehört" ist eine psychische Abhängigkeit, die man Gewohnheit nennt.

Wenn du knapp 5 Euro je Schachtel billig nennst.
Ja wenn du das selber zugibst musst du doch auch erkennen, warum ich (und einige andere auch) nicht zu der Flasche Schachtel etc. greifen und du musst doch auch zugeben, dass wir dadurch nix besonderes „verpasst“ haben.
 

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Gast
Ja, das ist dauerhaft möglich, kann mir keiner verbieten - wie auch?
Ich liebe mein Kind so sehr, dass ich mich in der Reaktion sicherheit zu schaffen, um nicht zu leiden, wenn ihm etwas geschieht, selbst beschränke und dabei vor Sorge fast sterbe.

Ich will es doch nicht verbieten -.-
Ich erkenne nur manchmal auch, dass ich gerne mal meinen ellis egal wäre und dann nicht ein wo warst du denn? Hinterher koomt, denn auf Dauer kann das nerven;)

Erziehung an sich halte ich mitlerweile für falsch und nein, ich wurde nicht seehr autoritär erzogen, aber sehr ambivalent und distanziert.
Und ich habe versucht zu sagen, dass ich mich ja nicht nur in eine Richtung informiert habe, das wäre im Hinblick auf meine Ausbildung ja garnicht möglich (wobei ich mir immer mehr an Info hole, als nötig ist). Ich habe mir nicht nur diese Methode angesehen, sie aber als die beste erkannt und die Erfolge gesehen.

Ich kann das irgendwie nicht verstehen. (genauso wie ich andere Dinge nicht verstehe, wo einem Freiheit geboten wird)

Die Seminare sind in Arbeit ;). Ich bin dran an der Sache ^^.
Wo ich wiedersprechen muss ist, "die Regel" das hat nichts mit einer Regel zu tun und das Kind wird es alleine erkenne, wenn die Zeit "reif" ist. Die erinnerungen, die es hat, an die Schutzaktionen seiner Eltern, die es nicht verstanden hat, sind ja noch vorhanden. Stell es dir so vor: Du fährst seit Tagen eine Piste und immer in der gleichen Kurve hauts dich hin und du kapiert nicht warum. Im Sommer kommst du an der Stelle vorbei und stellst fest, "Ach Alter, da fließt ein Bach, der im Winter friert und da ist dann Eis unterm Schnee." Die "Erkenntnis" konnte erst zu einer Bestimmten Zeit kommen, geschah aber über die Verknüpfung zu früheren Geschehnissen.

Wie definierst du dann Regel?

Erklärung ja, Mahnung nein, das ist schonwieder zu einschüchternd. Statistisch ist die Gefahr aber geringer für Kinder, die Unterstützung bekommen, statt Gitter. Weiter lernt dein Kind dann auch nicht: "Regeln sind nur dann zwingend, wenn jemand zusieht" Und das ist fatal, daher rührt der Satz: "Wo kein Kläger, da kein Richter" und nach diesem werden unmengen Gesetzesbrüche begangen. Man lehr sein Kind List und Gehemniskrämerei.

Es kommt auch wieder auf die Art der Mahnung an.

Wie oben: Erzählen ja, aber nicht mit Zwang, also dem Zwang es sich anzuhören, wenn man nicht mag. Weiter ist der Grund wichtig aus dem man es erzählt, ich denke nach und nach bekommt das Kind auch ohne die Pädagogische Situation "Papa Erzählt" deinen Lebensweg mit und kann sich selbst ein Bild machen, ohne Wertung vorgelegt zu bekommen. Und mit dem Hintergedanken, dass es das doch bitte anderst machen soll.

Es kommt auch hier darauf an wie du es „erzählst“

Ich habe es erst beim Versuch gemerkt, ich wußte zwar, dass vieles in meiner Kindheit liegt, was mich heute beschäftigt, aber da gibt es einen Schutzmechanismus, der die Eltern vor Anklage schützt - nach Freud/Miller und er wirkt. Wie oft hört man: "hat mir ja nicht geschadet", "sie wollten nur das beste für mich", "ich habe ihnen ja keine andere Wahl gelassen", "damals war das so", "hat mich zu dem gemacht was ich bin" und meint eigendlich Schläge, Schikane, und Terror.
Ich habe es erst geschnall, als ich selbst mitten drin war und ich hoffe noch heute, dass es nicht zu spät war. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mit meinem Kind um das erste Jahr trauere - kein schönes Gefühl. Ich kann nur empfehlen sich vorher um ein wenig Information zu bemühen.

(wie gesagt immer noch nicht ganz fassbar aber es kommt schon noch)
Ich denke es ist nie für eine Sache zu spät, wenn man sich Aufrichtig Entschuldigt und es einem Leid tut (eben Ehrlichkeit)

Nein, denn es wird immer den Versuch wagen es alleine zu können und am Anfang übt man ja auch nicht ohne Netz, oder? Interessant, ist, dass die Selbstsicherheit, die ihm das Wissen um seinen Schutz bietet ihn fast nie versagen lässt.
Naja, erst war sie auch sehr skeptisch und konnte sich wenig drauf einlassen und die Bücher habe auch nur ich gelesen, wir sprechen aber sehr viel und auch sie ist Erzieherin, allerdings im Kindergarten(Walldorf). Die Erfolge haben mir aber einfach recht gegeben und sie hat ihre Meinung angesichts der Praxis und nicht im Gespräch revidiert.

Klingt logisch.
(wobei mir zu viel sicherheit nicht ganz so lieb ist  Ansichtssache;)



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(Achja mit Erwachsen werden Kind bleiben ist glaube ich etwas anderes gemeint:mrgreen:)
 

DeletedUser68249

Gast
Aber wenn du Trauerst, dann wird doch automatisch dein Kind mit betrübt sein. (oder?)
Und wenn das der fall sein sollte, dann wird es doch auch versuchen, deine Trauer zu mildern indem es eben keine Käfer mehr Tötet. Wäre das dann nicht auch Erziehung nur über ne andere „Schiene“?
Und du hasst doch immer Erwartzungen und zeigst Enttäuschung wenn Beispielsweise dein allerbester Freund plötzlich in einen Raubüberfall verwickelt ist, dann bist du auch Enttäuscht aber du kannst ihm Verzeihen ihm ne neue Chance geben und ihm dabei helfen (ich denke das sollte man als Erzieher/Vater,…. Auch tun)
Ja, du hast recht, hier wird es gefährlich, besonders begabte Kinder werden dies tun und sich als Grund der Trauer sehen - Es ist trotzdem keine geplante und gezielte Aktion, also keine Erziehung nach meiner Definition. Zudem kann das Kind nachdem es die Ich-zentrierte Phase verlässt diese Ansicht revidieren, da keine "Druck" dahintersteht, also ich es nicht zugeschoben habe.


Wen es aber das erste mahl einer Treppe gegenübersteht wird es sicherlich auch erstmal drauflos laufen. Entweder du stehst daneben und fängst es auf, da es sicherlich runterpurzeln wird oder es purzelt eben runter. Wenn es das letztere ist kann das nicht ganz so schön Enden oder wenn es in Steckdosen etc. fassen will. Hier ist ja ein eingreifen erlaubt. Aber ist es nicht sinnvoll dem Kind vorher schon zu sagen. „Geh die treppe erst einmal bitte nur in unserem dabei sein runter“ oder „Lass ja die Finger von der Steckdose“? Ist das nicht dahingegend sinnvoller, da du es sozusagen vorwarnst? (Du wirst ja auch nicht immer in der Nähe deines Kindes sein können um es vor Steckdosen zu Retten;)
Interessant ist, dass sie dies nicht tun, wenn man ihnen die freiheit lässt und nur soweit begleitet, wie das Kind das möchte. Mein Sohn hat lange immer nach meiner Hand verlangt, wenn er die Treppen runter ist und tut es auch jetzt, wo er es alleine kann noch.
Meine Steckdosen sind gesichert und ich sage auch was dort passiert, denn diese Erfahrung kann er wirklich schlecht selbst machen, aber ausgeschlossen werden kann es nie.
Und ja, ich sage ihm, dass er mich bitte rufen soll, damit ich sichern kann und da ich nicht beschränke, sondern sichere tut er das auch.

Den Teil mit dem Schwarzen Peter hab ich net so ganz verstanden.
Aber sieht man all diese Sachen nicht auch so schon?
"Schwarzer Peter"/"Heiße Kartoffel":
Dies ist eine psychische entlastungs/entladungs Funktion. Wenn man angemacht wird von einem Vorgesetzten, geschieht es oft, dass man dieses "Potential" an einen schwächeren weitergibt, da man es ja nicht an den Chef zurückgeben kann/darf.
Das gleiche gilt für Potentiale, die man in der eigenen Kindheit bekommen hat: Das Kind hat gelernt, dass es ok ist sich seinem Kind gegenüber so zu verhalten. Daher kommt es, dass Kinder mit Gewalterfahrung in der Kindheit überdurchschnittlich oft Gewalt an ihre Kinder weitergeben - gleiches gilt für sexuellen Missbrauch.
Das sind die Extrembeispiele, aber dies gilt genauso für kleinere Potentiale, oder da noch mehr, da sie durch die Gesellschaft nicht als negativ dargestellt werden.
Ein Vater, der in seiner Kindheit von seinem Vater mit unglaublich detailgetreuen Phantasien über mögliche Folgen "misshandelt" wurde wird dies bei seinem Kind auch tun.


Jop und in den Gottesgeboten ersetzt man einfach „Gott“ durch „Staat“.
versteh ich jetzt nicht.

Ich verstehe worüber du hinauswillst.
Aber Eltern sollten auch Motivation sein. Wenn das Kind Beispielsweise immer Fußball mit Begeisterung spielt und nur weil es ein Spiel verloren hat aufhören will sollten doch Eltern hier Überredungsversuche nehmen nicht weil sie wollen, dass das Kind ein Fußballstar werden soll sondern weil sie wissen es macht ihm Spaß und es hat grad nur ne schlechte Phase.
Wenn es dem Kind wirklich Spass macht geht es wieder hin, ob du was sagst, oder nicht, Kinder vergessen, bis zum nächsten Training ist das rum.

Du sollst ihm ja nicht alle Nasenlang einen Zug vorschlagen einmal im Spiel reicht und hier kommt es ja auch immer auf den Menschentyp an der eine Fragt und probiert aus der andere ist schüchterner und wenn das Kind von alleine fragt, dann ist das ja kein problem. Man soll ja auch nicht alles vorkauen man soll nur Gedankenstützen geben und die so knapp wie möglich.
(du sollst nicht manipulieren sondern Fördern)
Genau, nicht manipulieren, sondern fördern, ich glaube es kommt an ;)

Wie schon gesagt alles so knapp wie möglich tun.
Dann habe ich das falsch verstanden.

Ich habe auch die Wahl zu schwänzen und nicht in die Schule zu gehen.
Aber du wirst Ärger bekommen und du musst dazu wieder das Gesetz handeln - der Erwachsene nicht.


Da liegt doch nirgendwo ein Problem du Drückst deine Gefühle aus versuchst sie aber nicht auf die nächste Sache zu „übertragen“. Du findest es zwar Schade, dass dein Kind ne Vase umgedonnert hat aber deswegen fällt der Zoo Besuch doch nicht aus. Klar wird es ein wenig betrübt sein, weil du das auch bist aber das wird doch keine langzeit auswirkungen haben.
Betrübt vieleicht, aber nicht um etwas zu demonstrieren, oder einen Effekt zu erzeugen.

Man könnte dir aber hier ein manipulatuiv rein interpretieren, die Frage ist nur ab wann das ganze dann lächerlich wird.
Ja, das wäre lächerlich, aber machbar, jedoch kann man an der Reaktion des Kindes leicht ablesen, was die Motivation war - Erziehung, oder nicht. Es ist unglaublich, wie feinfühlige und sensible Antennen Kinder für soetwas haben.

Weil sie auch vom Fensterbrett wegfliegen kann und du am Ende gar nix hasst. (auch wenn du Dach durch Fensterbrett ersetzt hat der Spruch die gleiche Bedeutung;))
Das ist kein Argument für mich, Leben ist Steben, Atagnation ist der Tod, oder anders "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"

Das iss doch schoneinmal ein Anfang aber so meine ich das nicht….
Also wenn man sich das Leben als eine uuuunendlich lange Piste vorstellen würde, dann spiegelt es das Leben eigendlich rel. Genau wieder, es gibt stellen da fliegst du auf die Sch***** und wieder wo anders wedelst du prima durch den Schnee. Dann fährst du das Leben entweder voll im Geschwindigkeitsrausch runter oder du schleichst die Piste nur herab usw. nun ist erziehen (für mich) nix anderes als Gefahrenmarkierungen zu setzen wie „Hier kommt ein Abgrund“ oder „Vorsicht Schlaglöcher“ oder „Achtung bitte meiden sie den Wald“ das Kind kann auch selber fahren und bestimmen naja iss OK aber ich fahre dennoch durch den Wald (entweder es umwedelt die Bäume oder es rauscht davor). Wenn du aber keine Zeichen geben würdest fände ich das ziemlich unfair gegenüber dem Kind.
Der Unterschied den ich hier in der Definition von Erziehung mache, ist, ob ich nur unterstützen wollte, oder Vorschriften mache - die Motivation ist da ganz entscheidend. Habe ich nur Hilfe angeboten kann ich nicht enttäuscht sein, wenn man sie ablehnt, die meisten sind das aber.

Also das gefährlichste an Marihuana ist ja das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC Dessen Gehalt durch Züchtung immer Höher geputscht wird (klar es sind noch mehr Chemikalien drinne aber das ist ja so das gefährlichste).
THC ist recht ungefährlich, die Zustäze sind übel. Als Vergleich: du musst ca. 250g Marihuana zu dir nehmen um dich zu töten - sehr unwarscheinlich. Eine Zigarette genügt aber.
 

DeletedUser68249

Gast
THC bleibt im Gegensatz zu Alk leider länger im Körper bis es ausgeschieden werden kann (durch Urin), es löst sich im Gehirn, Leber, Lunge und und und .
Jedoch nicht in Mengen, die ein Wirkung hätten, nach 6-8h ist dein Pegel so weit runter, dass die Wirkung abklingt, bei ALk ist dem nicht so. Zudem ist Alk viel Schädlicher für deinen Körper. Such mal nach Leuten, die sich totgesoffen haben und vergleiche das mit der Zahl derer, die das mit Marihuana geschafft haben.

Im Gehirn lagert es sich dann an die Rezeptoren und Verstärkt das Zeitgefühl sowie akustische und optische Reize.
Was dann das Hochgefühl auslöst. Und wenn du dir immer mehr reinpumpst entsteht dieToleranzgrenze und du brauchst mehr um High zu werden (iss bei den meisten Drogen so)
Mit Alk in Verbindung wird das ganze dann noch gefährlicher. (aber Nebensache)
Bei allen Drogen, auch bei Kaffee ;)

So dann beeinträchtigt die Droge noch das lernverhalten und beinhaltet mehr Teer als in einer Zigarette. Dann hat es noch eine Schädliche wirkung auf die Hirnanhangsdrüse wo es dann die Sexualhormonausschüttung stört. Es blockiert oder hindert dann noch das Schmerzempfinden was aber wohl das schlimmste ist, ist dass es den Sauerstoffbedarf erhöht aber seine Aufnahme behindert. (was eben Hertzrasen nach sich zieht)
Klar hat es ne Wirkung, wäre dämlich ohne ^^

 Ich kann auch auf die Droge verzichten
OK die cocablätter sind harmlos und werden als Heilmittel eingesetzt (Missbrauchen sollte man Kokain dennoch nicht)
Ne von Kokain habe ich auch nicht geredet ;)

LSD sorgt für Hallus (macht aber nicht wirklich Abhängig) was dann u.a. sog. „Horrortrips“ verursachen kann

 ich hab auch so genug Phantasie
LSD wurde eigentlich zu was ganz anderem entwicklet und die "Bad Trips" sind erst seit dem Missbrauch aufgekommen.


Die Psysche ist das eine und die Droge, welches das Problem für den Moment lösen kann ist das andere. Das Problem ist aber nicht nur, dass die Droge das Problem löst sondern auch, dass sie den Spaßfaktor erhöht und somit gerne Alltäglich wird. warum kippen sich denn so viele Jugendliche das zeug rein? Weil es „lustig macht. Ich für meinen Teil erkenne auch ohne zu experimentieren, dass das irgendwie nur am Anfang komisch ist. Ich möchte gar nicht rumexperimentieren müssen ich kann auch so fröhlich sein (und zum Glück bin ich da nicht der Einzigste)
Wenn du es so kannst, dann hast du Glück, du weißt warscheinlich garnicht wie viel. Die meisten können es aber nicht UND das ist der Grund warum sie es tun.

Wenn du knapp 5 Euro je Schachtel billig nennst.
Ja wenn du das selber zugibst musst du doch auch erkennen, warum ich (und einige andere auch) nicht zu der Flasche Schachtel etc. greifen und du musst doch auch zugeben, dass wir dadurch nix besonderes „verpasst“ haben.
Ja, das ist Billig, wenn man es als GENUSSMITTEL nimmt. Klar kann ich es verstehen, jedoch nicht die gleichzeitige Verdammung, denn diese Substanzen sind nicht in allen ihre Aspekten schlecht, oder verwerflich, wer jedoch Verdammt impliziert dies und kann die nützlichen Seiten nicht nutzen.


Ich will es doch nicht verbieten -.-
Ich erkenne nur manchmal auch, dass ich gerne mal meinen ellis egal wäre und dann nicht ein wo warst du denn? Hinterher koomt, denn auf Dauer kann das nerven;)
Sorge und bewertende Sorge sind etwas anderes.

Ich kann das irgendwie nicht verstehen. (genauso wie ich andere Dinge nicht verstehe, wo einem Freiheit geboten wird)
Das kann eine Auswirkung von Einschränkung sein. Es ist bekannt, dass jemand, der lange Eingeschränkt war, sich mit Freiheti nicht abfinden kann.

Wie definierst du dann Regel?
Ene Regel ist eine feste Begrenzung, deren Missachtungmeist sanktioniert ist.

Es kommt auch wieder auf die Art der Mahnung an.
Naja, besser ist man lässt das weg, denn am Ende dar Mahnung steht immer ein "denn sonst......"

Es kommt auch hier darauf an wie du es „erzählst“
Habe ich ja gesagt.

(wie gesagt immer noch nicht ganz fassbar aber es kommt schon noch)
Ich denke es ist nie für eine Sache zu spät, wenn man sich Aufrichtig Entschuldigt und es einem Leid tut (eben Ehrlichkeit)
Richtig es ist nie zu spät, aber es hätte nicht sein müssen.........

Klingt logisch.
(wobei mir zu viel sicherheit nicht ganz so lieb ist  Ansichtssache;)
Begründete Selbstsicherheit meine ich hier und nicht Selbstüberschätzung. Interessant ist nämlich auch, dass Kinder, die das so lernen ganz genau wissen, wann sie sich Hilfe olen müssen und das auch richtig einschätzen, dazu kommt noch, dass sie gelernt haben, die Art der Hilfe auszurücken und einzuschätzen.


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(Achja mit Erwachsen werden Kind bleiben ist glaube ich etwas anderes gemeint:mrgreen:)
 

DeletedUser

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Ja, das ist Billig, wenn man es als GENUSSMITTEL nimmt. Klar kann ich es verstehen, jedoch nicht die gleichzeitige Verdammung, denn diese Substanzen sind nicht in allen ihre Aspekten schlecht, oder verwerflich, wer jedoch Verdammt impliziert dies und kann die nützlichen Seiten nicht nutzen.

Ich kenne keinen in meinem Freundeskreis der aus Genuss raucht.
 

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Ja, du hast recht, hier wird es gefährlich, besonders begabte Kinder werden dies tun und sich als Grund der Trauer sehen - Es ist trotzdem keine geplante und gezielte Aktion, also keine Erziehung nach meiner Definition. Zudem kann das Kind nachdem es die Ich-zentrierte Phase verlässt diese Ansicht revidieren, da keine "Druck" dahintersteht, also ich es nicht zugeschoben habe.

Das kommt auch wieder darauf an inwieweit man hier geplant und gezielt reininterpretieren möchte. Auch hier kann ich dir ein böses psychiches Vorgehen reinschmuggeln…..
Du merkst man kann in die am liebsten Gemeinten Sache was negatives ganz böses reininterprtieren.
Und so kam es mir vor, als du auf dieses „Zitat“:

ich denke du solltest trotz einer gelenkten erziehung dem kind immernoch die chance geben, dass es problemlos selber entscheiden kann
Mein Vater hat auch gesagt hmm du bist 16 du drfst trinken mir soll das egal sein aber denk daran dir sterben Gehirnzellen ab, was ich bei dir sehr schade fände (Schleimer:mrgreen:) und ich trinke kein Alk.

folgendes sagtest:

Trotz Erziehung, die Chance geben selbst zu entscheiden - das schließt sich aus.
Naja, ich kann dir njur sagen, dass dein Vater damit eine Spassblockade bei dir gelegt hat, indem er "enttäuscht wäre". Das ist eine psychische Sanktion. Naja, du hast die Störung dass deine Neugier und dein Forschungsdrang in diesem Gebiet behindert ist.

Ich habe hinter dieser Aussage nie Druck verstanden mir wurde nur aufgezeigt, dass es meine persönliche Entscheidung ist mir wurde auch gesagt was passieren würde aber ich habe meine Entscheidung gefällt und das unabhängig von den Kontakt zu meinen Eltern, denn viele machen oft „Dumme Sachen“ weil sie auf ihre Eltern (warum auch immer) sauer sind und um ihnen so zu „schaden“ und genau diese Torheit wurde mir genommen als mir aufgezeigt wurde du tust es nicht für mich sondern für dich und es ist dein Weg und damit habe ich eine für mich bessere Entscheidung gefällt.
(so damit will ich auch mal dieses Drogen-zeugs abzuschließen wegen mir können wir aber auch gerne da weiterreden)

Genau, nicht manipulieren, sondern fördern, ich glaube es kommt an ;)

Nur kommt es hier eben auf das Einschränken von Manipulieren an. Wie gesagt man kann ein bösartiges manipulieren bis zur Lächerlichkeit ziehen und sagen aber in Wirklichkeit willst du doch nur, dass ….blabla keine Ahnung was für Quatsch hier rein kann blabla….
Ich sollte ja mein Kind fördern aber ich denke dazu lenkst du es Automatisch und du gibst ja auch durch dein Leben und Wirken eine gewisse Schiene vor (ich denke, dass ist eine Sache die wirst du nicht vermeiden können, genauso wenig wie du Gefühle nicht vermeiden kannst). Die Frage ist nur inwieweit du deinem Kind auf seiner Schiene hilfst und inwieweit du deine Schiene als Richtmaß aller Dinge vor raus setzt.

versteh ich jetzt nicht.

Es gibt ja die 7 Weltlichen Gebote, die sind sicherlich überall in gewisser Weise annerkannt.
Bei den 3 Gottesgeboten wird es schwieriger (Atheisten, ….) hier ersetzt man dann einfach Gott durch Staat ändert es leicht und schon haut es wieder hin.

Wenn es dem Kind wirklich Spass macht geht es wieder hin, ob du was sagst, oder nicht, Kinder vergessen, bis zum nächsten Training ist das rum.

Dennoch kann in einer solchen Situation eine Motivation nicht schaden;)

Aber du wirst Ärger bekommen und du musst dazu wieder das Gesetz handeln - der Erwachsene nicht.

Wenn ich beweisen könnte, dass Schulpflicht wieder den Menschenrechten sind, dann würde das Gesetz nichtig werden.


Ja, das wäre lächerlich, aber machbar, jedoch kann man an der Reaktion des Kindes leicht ablesen, was die Motivation war - Erziehung, oder nicht. Es ist unglaublich, wie feinfühlige und sensible Antennen Kinder für soetwas haben.

Hier kommt es einfach auf die Ehrlichkeit der Leute drauf an. Es nützt nix rum zu lügen und sich selbst zu belügen es kommt darauf an wie man es wirklich meint und von daher kann man darüber lachen, wenn jemand mir hier ein „du manipulierst doch auf psyschicher Ebene dein Kind“ entgegen wirkft, da ich ganz genau weiß so meine ich es nicht und so will ich es auch niemals Meinen , was eben mein Kind auch merkt (hoffentlich)

Das ist kein Argument für mich, Leben ist Steben, Atagnation ist der Tod, oder anders "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"

Das Zitat bezieht sich auf Auswegslose Situationen, wenn wirklich nix weitere geht. Beispielsweise ich kämpfe um einen Job und werde Klempner und ich habe diesen Job frisch und jetzt liebäugele ich mit einen Job als Ingeneur und schmeiße dafür den anderen weg, wenn ich Pech habe stehe ich ohne Job da (was sehr warscheinlich ist) mit Glück habe ich den besseren Beruf. Ich würde mich mit dem schlechteren solange abfinden bis ich gefahrlos den nähsten Sprung wage und im Falle eines Falles auf den Klempner zurückfalle. Aber es soll auch Glücksritter geben.

Das kann eine Auswirkung von Einschränkung sein. Es ist bekannt, dass jemand, der lange Eingeschränkt war, sich mit Freiheti nicht abfinden kann.

;)

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so jetzt habe ich das mal auf ein normalmaß reduziert
 

DeletedUser68249

Gast
Das kommt auch wieder darauf an inwieweit man hier geplant und gezielt reininterpretieren möchte. Auch hier kann ich dir ein böses psychiches Vorgehen reinschmuggeln…..
Du merkst man kann in die am liebsten Gemeinten Sache was negatives ganz böses reininterprtieren.
Und so kam es mir vor, als du auf dieses „Zitat“:


Ich habe hinter dieser Aussage nie Druck verstanden mir wurde nur aufgezeigt, dass es meine persönliche Entscheidung ist mir wurde auch gesagt was passieren würde aber ich habe meine Entscheidung gefällt und das unabhängig von den Kontakt zu meinen Eltern, denn viele machen oft „Dumme Sachen“ weil sie auf ihre Eltern (warum auch immer) sauer sind und um ihnen so zu „schaden“ und genau diese Torheit wurde mir genommen als mir aufgezeigt wurde du tust es nicht für mich sondern für dich und es ist dein Weg und damit habe ich eine für mich bessere Entscheidung gefällt.
(so damit will ich auch mal dieses Drogen-zeugs abzuschließen wegen mir können wir aber auch gerne da weiterreden)
Naja, wenn man eine Person kennt, weiß man wie es gemeint ist. Wichtig ist, dass die Motivation die ist, sich selbst zu leben und nicht Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen. Der Unterschied ist, wenn Erwartungen da sind, wird das Kind versuchen diese zu erfüllen, das sist nichts, das sich über Text vermitteln lässt, das muss man beobachten und nur dann kann man wirklich urteilen, ob es Erwartungen gibt, oder nicht.
Interessant ist aber, dass die meisten Eltern Erwartungen haben an ihr Kind, die wenigsten sind frei.

Nur kommt es hier eben auf das Einschränken von Manipulieren an. Wie gesagt man kann ein bösartiges manipulieren bis zur Lächerlichkeit ziehen und sagen aber in Wirklichkeit willst du doch nur, dass ….blabla keine Ahnung was für Quatsch hier rein kann blabla….
Ich sollte ja mein Kind fördern aber ich denke dazu lenkst du es Automatisch und du gibst ja auch durch dein Leben und Wirken eine gewisse Schiene vor (ich denke, dass ist eine Sache die wirst du nicht vermeiden können, genauso wenig wie du Gefühle nicht vermeiden kannst). Die Frage ist nur inwieweit du deinem Kind auf seiner Schiene hilfst und inwieweit du deine Schiene als Richtmaß aller Dinge vor raus setzt.
Du kannst nur vermitteln was du weißt, alleine dadurch entstehen beschränkungen, aber man muss keine Festlegungen erstellen, das ist es worauf es ankommt und Festlegungen sind Zielgerichtet, gebe ich ein Ziel vor, habe ich Erwartungen, das ist das Problem, ich versuche Erwartungen zu vermeiden. Ich achte darauf kein Ziel zu haben mit meinem Handeln und muss sagen es klappt recht gut.

Es gibt ja die 7 Weltlichen Gebote, die sind sicherlich überall in gewisser Weise annerkannt.
Bei den 3 Gottesgeboten wird es schwieriger (Atheisten, ….) hier ersetzt man dann einfach Gott durch Staat ändert es leicht und schon haut es wieder hin.
Ich glaube damit wollte ich darauf hinaus, dass es Regeln gibt, die wir in uns haben, die unser Verstand in voller Entwicklung auch ohne Erziehung anerkennt und erkennt.

Dennoch kann in einer solchen Situation eine Motivation nicht schaden;)
Kommt drauf an...........

Wenn ich beweisen könnte, dass Schulpflicht wieder den Menschenrechten sind, dann würde das Gesetz nichtig werden.
Naja, man ist gezwungen, unter Strafe, zu bestimmten Zeiten Örtlichkeiten aufzusuchen und dort zu bleiben - Freiheitsberaubung.
Man ist dort Opfer zielgerichteter Manipulation, durch in dieser Tätigkeit speziell geschultes Personal - Gehirnwäsche.
Man wird als Minderjähriger zur MitARBEIT gezwungen - Kinderarbeit.
Ganz zu schweigen, von den Maßnahmen zum "brechen des Willens" - unversehrtheit der Person.

Hier kommt es einfach auf die Ehrlichkeit der Leute drauf an. Es nützt nix rum zu lügen und sich selbst zu belügen es kommt darauf an wie man es wirklich meint und von daher kann man darüber lachen, wenn jemand mir hier ein „du manipulierst doch auf psyschicher Ebene dein Kind“ entgegen wirkft, da ich ganz genau weiß so meine ich es nicht und so will ich es auch niemals Meinen , was eben mein Kind auch merkt (hoffentlich)
Die meisten tun dies aber, machen wir uns keine Illusionen - ich rede hierrüber nicht für umme - was du hier sagst ist eine Seltenheit. Die meisten manipulieren ihre Kinder oft unbewußt, aber doch sehr stark. Die Problematik mit Kindern und Jugendlichen, die es bei uns gibt ist selbsterzeugt und spiegelt dies wieder.

Das Zitat bezieht sich auf Auswegslose Situationen, wenn wirklich nix weitere geht. Beispielsweise ich kämpfe um einen Job und werde Klempner und ich habe diesen Job frisch und jetzt liebäugele ich mit einen Job als Ingeneur und schmeiße dafür den anderen weg, wenn ich Pech habe stehe ich ohne Job da (was sehr warscheinlich ist) mit Glück habe ich den besseren Beruf. Ich würde mich mit dem schlechteren solange abfinden bis ich gefahrlos den nähsten Sprung wage und im Falle eines Falles auf den Klempner zurückfalle. Aber es soll auch Glücksritter geben.
Das meine ich nicht, klar funktioniert Erziehung meist garnchtmal so schlecht, wie man denken sollte, das kommt aber eher von den Wiederstandsfähigkeiten der Kinder der Erziehung gegenüber und nicht von deren Qualität. Aber es ginge einfach besser und für alle Beteiligten einfacher und Stressfreiher und ich finde man sollte das versuchen, oder sich doch zumindest mit der Materie "Erziehung" im allgemeinen auseinandersetzen, bevor man Kinder bekommt. Die meisten Menschen haben zwar Lektüre über ihre Tiere, aber keine über Kinder und deren Psyche. Kann es zu viel sein, seine Angst vor Überraschungen und Veränderungen zu überwinden, um seinem Kind und sich selbst etwas gutes zu tun? Es kostet Zeit, klar, aber die sollte man doch haben, oder?
In Wirklichkeit ist es aber eher so, dass sich die meisten vor diesem Thema fürchten und es einfach Ignoreren, bis sie nichtmehr weiterwissen und können und dann ist doch schon viel verloren - wie gesagt, ich schließe mich in diese Gruppe ein.
Deshalb rede ich NICHT in einem Erzieherforum, die sollten es selbst lesen und wenn nicht, dann sind sie eh zu ignorant und ich würde nur meine Zeit verschwenden. Hier sind die meisten jedoch noch ohneKinder und nehmen, wenn doch nicht "Materei" so doch die Erkenntnis mit, dass man sich damit vieleicht einfach beschäftigt, weil es nicht so simpel ist, wie immer getan wird.
 

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Gast
Naja, wenn man eine Person kennt, weiß man wie es gemeint ist. Wichtig ist, dass die Motivation die ist, sich selbst zu leben und nicht Erwartungen der Erwachsenen zu erfüllen. Der Unterschied ist, wenn Erwartungen da sind, wird das Kind versuchen diese zu erfüllen, das sist nichts, das sich über Text vermitteln lässt, das muss man beobachten und nur dann kann man wirklich urteilen, ob es Erwartungen gibt, oder nicht.
Interessant ist aber, dass die meisten Eltern Erwartungen haben an ihr Kind, die wenigsten sind frei.

Aber hasst du nicht immer Erwartungen?
Wenn du über die Straße läufst erwartest du Begrüßt zu werden. Oder du würdest zumindest nicht Erwarten, dass die Leute dir ein "na du Ar******ch" entgegen werfen. Also hasst du mindestens Erwartungen, dass bestimmte Sachen nicht eintreffen werden (ich glaube nicht, dass das wegzudiskutieren ist) und so würdest du doch Erwarten, dass dein Kind später eonen oder 2 oder gar keinen Beruf ausübt, wobei es wurscht ist welchen e nimmt du wärest aber sicherlich sauer, enttäuscht, wenn es z.b. Auftragskiller werden will (OK das klingt hart). Das Kind kann leben wie es will, doch wenn es bestimmte Grenzen übertritt (Menschenrechtsverletzungen), dann solltest du auch enttäuscht sein, weil deine "nicht-Erwartung" eingetroffen ist. Und damit lenksts du ja dein Kind sich in einem Rahmen zu bewegen. Wäre das auch unmenschliche Manipulation?

Du kannst nur vermitteln was du weißt, alleine dadurch entstehen beschränkungen, aber man muss keine Festlegungen erstellen, das ist es worauf es ankommt und Festlegungen sind Zielgerichtet, gebe ich ein Ziel vor, habe ich Erwartungen, das ist das Problem, ich versuche Erwartungen zu vermeiden. Ich achte darauf kein Ziel zu haben mit meinem Handeln und muss sagen es klappt recht gut.

Aber du solltest wenigstens Grenzen festlegen (wie oben schon Beschrieben)

Du kannst nur vermitteln was du weißt

und auf diesem Wissen kann dein Kind aufbauen um sich "weiterzuentwickeln"

Ich glaube damit wollte ich darauf hinaus, dass es Regeln gibt, die wir in uns haben, die unser Verstand in voller Entwicklung auch ohne Erziehung anerkennt und erkennt.

Die Frage ist, ob man soetwas Beweisen kann.

Naja, man ist gezwungen, unter Strafe, zu bestimmten Zeiten Örtlichkeiten aufzusuchen und dort zu bleiben - Freiheitsberaubung.
Man ist dort Opfer zielgerichteter Manipulation, durch in dieser Tätigkeit speziell geschultes Personal - Gehirnwäsche.
Man wird als Minderjähriger zur MitARBEIT gezwungen - Kinderarbeit.
Ganz zu schweigen, von den Maßnahmen zum "brechen des Willens" - unversehrtheit der Person.

Wenn du das im BuVerfG durchbringen könntest:mrgreen:

Die meisten tun dies aber, machen wir uns keine Illusionen - ich rede hierrüber nicht für umme - was du hier sagst ist eine Seltenheit. Die meisten manipulieren ihre Kinder oft unbewußt, aber doch sehr stark. Die Problematik mit Kindern und Jugendlichen, die es bei uns gibt ist selbsterzeugt und spiegelt dies wieder.

Dann würde denke ich ein kleiner Hinweis schön genügen.
Ich denke "wir" Kinder haben noch mehr Probleme außer Erziehung.

Das meine ich nicht, klar funktioniert Erziehung meist garnchtmal so schlecht, wie man denken sollte, das kommt aber eher von den Wiederstandsfähigkeiten der Kinder der Erziehung gegenüber und nicht von deren Qualität.

Ich wollt dir nur verdeutlichen, dass die Wahl des Zitates denkbar ungünstig war.

Die meisten Menschen haben zwar Lektüre über ihre Tiere, aber keine über Kinder und deren Psyche.

So sind wir Menschen nunmal.
Unsere Haustiere bekommen auch teureres Essen as wir und wir wundern uns über die Gammelfleisch Skandale (OK das wird off topic)
In Schulen kann man versuchen dieses Thema vieleicht näher zu bringen, da nimmt man vieleicht am ehesten noch was mit. Aber die wollen wir ja abschaffen:)

In Wirklichkeit ist es aber eher so, dass sich die meisten vor diesem Thema fürchten und es einfach Ignoreren, bis sie nichtmehr weiterwissen und können und dann ist doch schon viel verloren - wie gesagt, ich schließe mich in diese Gruppe ein.

Kann vieleicht auch an "unglücklicher" Familienplanung liegen.
 

DeletedUser68249

Gast
Aber hasst du nicht immer Erwartungen?
Wenn du über die Straße läufst erwartest du Begrüßt zu werden. Oder du würdest zumindest nicht Erwarten, dass die Leute dir ein "na du Ar******ch" entgegen werfen. Also hasst du mindestens Erwartungen, dass bestimmte Sachen nicht eintreffen werden (ich glaube nicht, dass das wegzudiskutieren ist) und so würdest du doch Erwarten, dass dein Kind später eonen oder 2 oder gar keinen Beruf ausübt, wobei es wurscht ist welchen e nimmt du wärest aber sicherlich sauer, enttäuscht, wenn es z.b. Auftragskiller werden will (OK das klingt hart). Das Kind kann leben wie es will, doch wenn es bestimmte Grenzen übertritt (Menschenrechtsverletzungen), dann solltest du auch enttäuscht sein, weil deine "nicht-Erwartung" eingetroffen ist. Und damit lenksts du ja dein Kind sich in einem Rahmen zu bewegen. Wäre das auch unmenschliche Manipulation?
Also natürlich habe ich gewisse "Erwartungen", aber zwischen Erwartungen, im Sinne von: "dies wird wahrscheinlich eintreten" und Erwartungen im Sinne von: "ich möchte dass du dies tust" also einem Befehl, ist ein sehr großer Unterschied!
Und nein, ich wäre nicht erfreut, wenn mein Kind Auftragsmörder wird, aber sicher nicht enttäuscht, das klingt auch hart, ist aber so, ich wäre nicht stolz, aber eben auch nicht enttäuscht - es würde mir nicht gefallen, aber das liegt daran, dass mir AUftragsmörder nicht gefallen und nicht nur, weil es mein Kind tut.
Wenn "Nichterwartungen" eintreten, bin ich überrascht, aber nicht enttäuscht.


Aber du solltest wenigstens Grenzen festlegen (wie oben schon Beschrieben)
Ja, meine eigenen, die die für alle gelten, aber sicher keine speziellen Grenzen für mein Kind, dass es sich so oder so verhält.


und auf diesem Wissen kann dein Kind aufbauen um sich "weiterzuentwickeln"
kommt auf die Art der Vermittlung an, würde ich sagen ;)


Die Frage ist, ob man soetwas Beweisen kann.
Jap, wird seit bald 100 Jahren in vielen Einrichtungen diesesr Art Weltweit getan ;)

Wenn du das im BuVerfG durchbringen könntest:mrgreen:
Daran arbeiten einige der Anti-päd. orientierten Organisationen seit langem ;)

Dann würde denke ich ein kleiner Hinweis schön genügen.
Ich denke "wir" Kinder haben noch mehr Probleme außer Erziehung.
hm, leider nicht, es gibt in diesem Bereich einige sehr starke Schutzfunktionen des Geistes, der Versuch wird seit langem gemacht und stößt auf starken Gegenwind, wie man auch hier nicht selten beobachten kann.
Naja, Probleme ja, aber die meisten löst ihr selbst, die Erziehung wird mit dem "Faustrecht" aufrechterhalten und ihr bekommt wenig Chancen unbeschadet zu entkommen, zumal diese "Probleme" nachwirken und für die meisten Probleme in eurem späteren Leben verantwortlich sein werden - demnach habt ihr fast nichts vergleichbares, auch wenn es schwer zu glauben ist.

Ich wollt dir nur verdeutlichen, dass die Wahl des Zitates denkbar ungünstig war.
Finde ich nicht, ich halte es für falsch sich nach diesem Zitat zu richten, denn wie gesagt, es kommt aufs Streben an und wer den Spatz wählt hat aufgehört nach seinen Träumen zu greifen.


So sind wir Menschen nunmal.
Unsere Haustiere bekommen auch teureres Essen as wir und wir wundern uns über die Gammelfleisch Skandale (OK das wird off topic)
In Schulen kann man versuchen dieses Thema vieleicht näher zu bringen, da nimmt man vieleicht am ehesten noch was mit. Aber die wollen wir ja abschaffen:)
Ja, in Schulen wäre es angebracht, aber integriere mal in einen Lehrplan einer "Zwangsschule" diesen Stoff ;)
Ich möchte die Schule nicht abschaffen, nur die SCHULPFLICHT.

Kann vieleicht auch an "unglücklicher" Familienplanung liegen.
Hm, eigentlich nicht, man hat doch zumindest ca. 6 Monate Zeit um sich kundig zu machen........
 

DeletedUser

Gast
Also natürlich habe ich gewisse "Erwartungen", aber zwischen Erwartungen, im Sinne von: "dies wird wahrscheinlich eintreten" und Erwartungen im Sinne von: "ich möchte dass du dies tust" also einem Befehl, ist ein sehr großer Unterschied!
Und nein, ich wäre nicht erfreut, wenn mein Kind Auftragsmörder wird, aber sicher nicht enttäuscht, das klingt auch hart, ist aber so, ich wäre nicht stolz, aber eben auch nicht enttäuscht - es würde mir nicht gefallen, aber das liegt daran, dass mir AUftragsmörder nicht gefallen und nicht nur, weil es mein Kind tut.
Wenn "Nichterwartungen" eintreten, bin ich überrascht, aber nicht enttäuscht.


Ja, meine eigenen, die die für alle gelten, aber sicher keine speziellen Grenzen für mein Kind, dass es sich so oder so verhält.

Also setzt du eigene Erwartungen, die du auch auf andere "überträgst" für dein Kind ein aber du machst keine speziellen Erwartungen für dein Kind oder andere (habe ich das Richtig verstanden?)

Wenn dem so wäre zeigst du also Emotionen, weil du eine Sache als Allgemein schlecht findest und nicht den der die Sache ausübt. Du Verdammst also die Sache an sich und nicht den der die Sache ausübt. Hab ich das jetzt Richtig verstanden?

kommt auf die Art der Vermittlung an, würde ich sagen ;)

Es kommt doch immer auf die Art an ;)

Jap, wird seit bald 100 Jahren in vielen Einrichtungen diesesr Art Weltweit getan ;)


Daran arbeiten einige der Anti-päd. orientierten Organisationen seit langem ;)

Na wenn die sich durchsetzen, dann weiß ich was ich schon mal einen bestimmten Teil meiner Zeit nicht tun werde.^^

hm, leider nicht, es gibt in diesem Bereich einige sehr starke Schutzfunktionen des Geistes, der Versuch wird seit langem gemacht und stößt auf starken Gegenwind, wie man auch hier nicht selten beobachten kann.
Naja, Probleme ja, aber die meisten löst ihr selbst, die Erziehung wird mit dem "Faustrecht" aufrechterhalten und ihr bekommt wenig Chancen unbeschadet zu entkommen, zumal diese "Probleme" nachwirken und für die meisten Probleme in eurem späteren Leben verantwortlich sein werden - demnach habt ihr fast nichts vergleichbares, auch wenn es schwer zu glauben ist.

Also würde man alle Probleme auf die Erziehung bzw. Kindheit zurückführen???

Finde ich nicht, ich halte es für falsch sich nach diesem Zitat zu richten, denn wie gesagt, es kommt aufs Streben an und wer den Spatz wählt hat aufgehört nach seinen Träumen zu greifen.

Ich glaube, dass das dieses Zitat nicht aussagen will. Ich denke es soll eher davor bewahren blindlings immer nach dem besten zu greifen ist anstatt sich mit dem zufrieden zu geben was man hat.

Ja, in Schulen wäre es angebracht, aber integriere mal in einen Lehrplan einer "Zwangsschule" diesen Stoff ;)
Ich möchte die Schule nicht abschaffen, nur die SCHULPFLICHT.

Wieso nicht?
-> es ist zwanghaft in die Schule zu gehen, aber deswegen kann man doch auch solche Themen behandeln oder nicht?
Was glaubst du was wir schon alles für Dinger behandelt haben^^

Hm, eigentlich nicht, man hat doch zumindest ca. 6 Monate Zeit um sich kundig zu machen........

Ja nur wenn das Kind ein (böse Ausgedrückt) „Unfall“ gewesen ist und vielleicht auf dem wC entstanden ist glaube ich nicht, dass der Vater da großes Interesse hat. (die Mutter ist ja zwangsweise an das Kind gebunden)
 

DeletedUser70076

Gast
Wenn dem so wäre zeigst du also Emotionen, weil du eine Sache als Allgemein schlecht findest und nicht den der die Sache ausübt. Du Verdammst also die Sache an sich und nicht den der die Sache ausübt. Hab ich das jetzt Richtig verstanden?. (die Mutter ist ja zwangsweise an das Kind gebunden)

Hmm, cih denke eher, er verurteilt eine Sache aufgrund seiner Moral, genauso wie die ausübenden, aber er verurteilt sein kind nicht, weil es diesen Weg geht, allerhöchstens aus dem Grund, dass es diesen Beruf in letzer Instanz ausübt. Klingt Paradox, ist aber schlüssig.

Also würde man alle Probleme auf die Erziehung bzw. Kindheit zurückführen???

Man kann einen Großteil an -ich sage mal -"psychischen Defekten"( der Ausdruck gefällt mir hier überhaupt nicht :S) auf in früher Kindheit entwickelte Charakteristika zurückverfolgen. Es klingt für einen Laien ein bisschen nach " weil damals die schwarze Katze von links nach rechts ging", aber im großen und ganzen kann man durchaus sagen: "sag mir, woher du kommst, dann sag ich dir, wer du bist!". Es gibt bestimmte Stereotypen, die sich unter bestimmten Bedingungen beliebig oft reproduzieren lassen.
 
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