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Alternative für Deutschland

DeletedUser

Gast
Schönen Guten Tag,

bedenklich ist, wie Wörter wie "Nazi", "rechtsextrem", "rechtsradikal" und "rechts" durcheinander geworfen bzw absichtlich gleichgesetzt werden, um dem politischen Gegner zu schaden.

Und wer tut dies? Hier wurde mehrfach auf das Gegenteil hingewiesen.

Rechts ist per se nichts schlechtes oder verwerfliches (ich verweise hier mal auf die Wikipedia-Definition, die den Kern ganz gut trifft).

Auch das wurde bereits gesagt.

Und man muß dazu sagen, daß die AfD zuallererst ja als Eurokritische Partei gegründet wurde und andere Standpunkte erst später dazukamen. Viele dieser eurokritischen Parteipunkte finden sich aber auch in Programmen der "Linken", allerdings nicht so deutlich ausgeprägt.

Und auch dies wurde bereits - von mir - gesagt
 

DeletedUser32288

Gast
Ja, wobei sie dann politikwissenschaftlich gesehen eben "recht" wär.

Politikwissenschaftlich gesehen gibt es auch kein 'Rechts', 'Links' oder 'Mitte'. Wie Heinrich IV. schon erwähnte werden sie allesamt zu schnell in einen Topf geworfen.

Politikwissenschaftlich gesehen gibt es Ausdrücke wie liberal, demokratisch, national, traditionalistisch, kommunistisch, faschistisch und so Scherze. Hab die Fenster nur nicht mehr offen wo des gestanden war. Aber auf die Schnelle kann man bei Wiki nachschauen, nennt sich glaub "Politisches Spektrum" notfalls kann man auch anderweitig danach googeln. "Zuordnung von Parteien in politische Richtungen" und so waren meine Sucheigenschaften.
 

DeletedUser

Gast
Politikwissenschaftlich gesehen gibt es auch kein 'Rechts', 'Links' oder 'Mitte'. Wie Heinrich IV. schon erwähnte werden sie allesamt zu schnell in einen Topf geworfen.

Äh, doch? Es gibt sowohl "rechts" als auch "links" und da muss ich nicht mal den politischen Kompass bemühen. Nur "Mitte" ist ein Konzept, welches von den Medien (oder Politikern) aufgegriffen wurde. Es gibt in der zumindest traditionellen Politikwissenschaft keine Mitte, sondern nur ein Punkt auf der Geraden mit den zwei Extremen "links" und "rechts" (vereinfacht ausgedrückt).

Politikwissenschaftlich gesehen gibt es Ausdrücke wie liberal, demokratisch, national, traditionalistisch, kommunistisch, faschistisch und so Scherze. Hab die Fenster nur nicht mehr offen wo des gestanden war. Aber auf die Schnelle kann man bei Wiki nachschauen, nennt sich glaub "Politisches Spektrum" notfalls kann man auch anderweitig danach googeln. "Zuordnung von Parteien in politische Richtungen" und so waren meine Sucheigenschaften.

Natürlich gibt es diese Begriffe, denn sowohl "links" als auch "rechts" sind natürlich nur Oberbegriffe, unter denen sich eine Vielzahl anderer verbergen. Du kannst es "konservativ", du kannst es "christlich", du kannst es "nationalistisch", du kannst es auch "traditionalistisch" nennen, es bleibt trotzdem (eher) "rechts".
Es gibt schließlich nicht nur eine Baumart, eine Fichte, Erle, Birke, Eiche ist aber trotzdem ein Baum.

edit: Zum Thema: Was die AfD (für mich) so interessant macht, ist die momentane "Sinnsuche". Verläuft es ähnlich wie bei den Piraten, so haben wir eine mehr oder weniger große "Sonntagspartei".
 

DeletedUser32288

Gast

DeletedUser

Gast
Baum --> Wald --> Natur, man kann genug Übergriffe finden.

Konservativ -> Rechts -> politische Dimension -> Politik

Was willst du mir also damit sagen?^^

Welche 'Sinnsuche'? Und vergleiche bitte mal nicht Piraten mit der AfD, denn diese machten null Sinn.

Mit "Sinnsuche" meine ich die schon seit einiger Zeit begonnene Abspaltung von bestimmten Tendenzen und Programmen, die "Selbstfindung" der Partei.

Und natürlich macht es Sinn, die AfD mit den Piraten zu vergleichen, denn beide sind z.B. neu gebildete Parteien und beide profitierten auch von einer unzufriedenen Wählerschaft und - damit verbunden - einem momentanem Hoch.

Du musst das so sehen, gäbe z.B. nur die SPD und die Linke als Parteien, so wäre die SPD eine rechte Partei. Das ist einfach historisch so, dass es rechts und links gibt und die Einordnung im Verhältnis zu den anderen geschieht.

Zumal es meistens vollkommen ausreicht bzw. meistens gar nicht anders geht, als eine Einordnung relational zu vollziehen.
 

DeletedUser32288

Gast
Du musst das so sehen, gäbe z.B. nur die SPD und die Linke als Parteien, so wäre die SPD eine rechte Partei. Das ist einfach historisch so, dass es rechts und links gibt und die Einordnung im Verhältnis zu den anderen geschieht.

Man geht von der Mitte aus .. doch wo ist die Mitte (also wenn man Eni's Geschreibsel von 'rechts' und 'links' Glauben schenkt)? Historisch gesehen müsste die Mitte (entsprechend Feudalismus) eher unterwerfend, also faschistisch sein.
 

DeletedUser83251

Gast
Man geht von der Mitte aus .. doch wo ist die Mitte (also wenn man Eni's Geschreibsel von 'rechts' und 'links' Glauben schenkt)? Historisch gesehen müsste die Mitte (entsprechend Feudalismus) eher unterwerfend, also faschistisch sein.

Es gibt und gab nie eine Mitte. Google mal woher die Einteilung Links/Rechts kommt...
 

DeletedUser32288

Gast
Es gibt und gab nie eine Mitte. Google mal woher die Einteilung Links/Rechts kommt...

Wenn es nie einen quasi Nullpunkt (0) gab, weshalb wird dann dann eine Einteilung eurerseits in +/- getroffen (sry wenn ich so blöde fragen muss, aber manche Erklärungen sind schlicht fürn Arsch)?
 
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312
Wenn es nie einen quasi Nullpunkt (0) gab, weshalb wird dann dann eine Einteilung eurerseits in +/- getroffen (sry wenn ich so blöde fragen muss, aber manche Erklärungen sind schlicht fürn Arsch)?

Es wird keine Einteilung in +/- getroffen, sondern in links und rechts. Links und rechts braucht keinen festen Bezugspunkt, +/- schon.

Dummes Geseier = Tatsachen
Mit dummen Geseier meinte ich deine Forderung ich sollte nun endlich etwas widerlegen, obwohl dies nie meine Absicht war.

Zum Rest wurde ja bereits genug von Eni gesagt.
 

DeletedUser83251

Gast
Wenn es nie einen quasi Nullpunkt (0) gab, weshalb wird dann dann eine Einteilung eurerseits in +/- getroffen (sry wenn ich so blöde fragen muss, aber manche Erklärungen sind schlicht fürn Arsch)?

Weil eine Seite links saß und eine Seite rechts saß. Als diese Begriffe sozusagen entstanden sind, gab es nur 2 Seiten.

Mittlerweile (nach kurzem googlen bin ich darauf gestoßen) gibts da aber doch einige Diskrepanzen und anscheinend auch eine Mitte und sonstige Absurditäten, wobei ich nich weiß, was davon "erfunden" ist und was auch in Politikwissenschaften anerkannt ist...
 

DeletedUser

Gast
Hier liegt die AfD bei der Familienpolitik, bei der Asyl- und Einwanderungspolitik klar konservativ (und damit rechts).

Na, jetzt musst du aber auch aufpassen, dass du nicht die Definition "rechts", die den meisten Leuten so vorschwebt, selbst verwendest. Denn "rechts" im Sinne von "nationalistisch" ist jede demokratische Partei, die sich nach dem Grundgesetz richtet und daher verfassungskonform ist.

Dieses Links-Rechts-Gedenke ist allgemein zu schwammig und nicht geeignet Parteien nach diesem Schema in eine Ecke zu drängen. Man sollte sich eher anschauen welchen Spannungsverhältnissen, die in einer Gesellschaft vorherrschen, sich die Partei zuwendet.
 

DeletedUser32288

Gast
Mittlerweile (nach kurzem googlen bin ich darauf gestoßen) gibts da aber doch einige Diskrepanzen und anscheinend auch eine Mitte und sonstige Absurditäten, wobei ich nich weiß, was davon "erfunden" ist und was auch in Politikwissenschaften anerkannt ist...

Oh, siehst jetzt gehts dir wie mir :) jedoch gibts hier anscheinend keinen Politwissenschaftler der es erklärt.

Interessante Diskussion ist es allemal, also googeln wir mal schön weiter.
 
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Einigen wir uns auf liberale, nationalkonservative Partei? Partei der Mitte?

Es gibt dieses Gedankenkonstrukt der "politischen Mitte" nicht, und das wird es in dem Sinne auch nie geben. Die AfD ist eine rechts angesiedelte Partei, und sie ist, mit Verlaub, ziemlich populistisch. Noch dazu haben da offenbar führende Mitglieder ein Problem damit, ihren Judenhass runterzuschlucken. Muss schwer sein, plötzlich aufzupassen, was man in der Öffentlichkeit so macht.

Persönlich denke ich, dass die AfD, sobald sie wie die Piraten unter Beweis stellen, dass sie eben doch nicht so recht im politischen System zurecht kommen (auch wenn sie fürwahr mehr Erfahrung haben) und vor allem zeigen, dass sie in der Opposition eben nichts reißen können, über kurz oder lang in der Versenkung verschwinden werden. Vor allem, wenn der geneigten Wähler merkt, dass die Stimmen ja doch verschwendet waren, es passiert ja doch nichts.

Es wird ein langsamerer und schleichenderer Tod als bei den Piraten, aber es wird einer.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser32288

Gast
AfD ≠ Piratenpartei

Ich möchte einmal wissen, weshalb man Äpfel mit Tomaten vergleichen will. Rein geschichtlich müsste die SPD eigentlich die einzige Partei in Dtl. sein, aber stop! es gab auch andere Parteien die sich etablieren mussten und auch teils haben. Mit natürlich anderen Konzepten, die sie auch teils erfolgreich in die Politik einbrachten.
 
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AfD ≠ Piratenpartei

Ich möchte einmal wissen, weshalb man Äpfel mit Tomaten vergleichen will.

wieso äpfel mit tomaten vergleichen?
beide parteien sind doch mit einem (großen) thema gestartet (piraten mit internet(sicherheit),afd mit eu/eurokritik samt den jeweiligen "unterpunkten",die sich zu dieser thematik zusammenfassen lassen)
alle anderen programmpunkte des jeweiligen parteiprogramms wurden o.werden doch "nachträglich" angepappt (o.nett formuliert ausgearbeitet)

wenn die parteispitze der afd tatsächlich so schlau ist,wie sie tut,wird sie sowieso dafür beten,möglichst lange nirgendwo in einer wie auch immer geartete regierungsverantwortung eingebunden zu werden-das ganze konstrukt afd ist (noch?) viel zu fragil,zu sehr mit seinem populismus auf protestwähler fischen getrimmt,als das es sich leisten könnte entzaubert zu werden,sobald es heißt (politische) realität meets derzeitige afd-forderungen mit all seinen potenziellen risiken,wechselwirkungen und konsequenzen...
 
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AfD ≠ Piratenpartei

Ich möchte einmal wissen, weshalb man Äpfel mit Tomaten vergleichen will.

Weil beides Früchte sind!

Die Entstehungsgeschichte ist grundsätzlich dieselbe. Es gibt in der Gesellschaft einen Konsens darüber, was man als diskussionswürdig betrachtet, und wovon man denkt, die derzeitigen Parteien ignorieren das zu stark, und die entsprechende neue Partei bedient das. Das war bei den Piraten so, das war bei der AfD so. Beide Parteien hatten davon abgesehen kein richtiges Wahlprogramm, keine wirkliche Struktur, und keine Vorstellung davon, wie sie ihre paar Ziele realisieren wollen. Die Piraten haben zwar versucht, eingetretene Pfade zu verlassen sind damit letztlich aber grandios gescheitert (innerparteiliche Basisdemokratie, bspw.). Davon, wie sie sich selbst zerfleischt haben, mal abgesehen.

Währenddessen bedient sich die AfD an Wahlslogans, die man üblicherweise nur von NPD-Plakaten und -Aufführungen kennt (wir sind nicht das Sozialamt der Welt!), und glänzen mehr mit Populismus und Negativschlagzeilen als mit Konzept und frischen Ideen. Die AfD macht nichts anderes, als alte Geschichten in neue, gesellschaftskonformere Kleider zu wanden. Man kann hier wohl ohne Sorgen vom "gesellschaftlich anerkannten Rassismus" sprechen, aka "das wird man ja wohl noch sagen dürfen!".

Beide Parteien haben/hatten ihre Sorgenkinder, und die eine ist daran schon in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Wir werden sehen, wo die AfD landet, aber sobald in naher Zukunft die erste ernsthafte Regierungsbeteiligung auf Landesebene "droht", kann man der Partei noch genau 5 Jahre geben.
 

DeletedUser

Gast
Weil beides Früchte sind!
Währenddessen bedient sich die AfD an Wahlslogans, die man üblicherweise nur von NPD-Plakaten und -Aufführungen kennt (wir sind nicht das Sozialamt der Welt!), und glänzen mehr mit Populismus und Negativschlagzeilen als mit Konzept und frischen Ideen. Die AfD macht nichts anderes, als alte Geschichten in neue, gesellschaftskonformere Kleider zu wanden. Man kann hier wohl ohne Sorgen vom "gesellschaftlich anerkannten Rassismus" sprechen, aka "das wird man ja wohl noch sagen dürfen!".

Dass Parteien, gerade in der Rolle als Alternative (meist in der Opposition sitzend) einen Umstand zurecht kritisierien, sich aber die falschen Feindbilder basteln, die dem eigenen Weltbild entsprechen, ist garantiert kein Problem, was nur die NPD und die AfD kennen. Gerade bei der NPD ist das nur offensichtlicher und lächerlicher.
 

DeletedUser32288

Gast
Die Entstehungsgeschichte ist grundsätzlich dieselbe. Es gibt in der Gesellschaft einen Konsens darüber, was man als diskussionswürdig betrachtet, und wovon man denkt, die derzeitigen Parteien ignorieren das zu stark, und die entsprechende neue Partei bedient das. Das war bei den Piraten so, das war bei der AfD so. Beide Parteien hatten davon abgesehen kein richtiges Wahlprogramm, keine wirkliche Struktur, und keine Vorstellung davon, wie sie ihre paar Ziele realisieren wollen. Die Piraten haben zwar versucht, eingetretene Pfade zu verlassen sind damit letztlich aber grandios gescheitert (innerparteiliche Basisdemokratie, bspw.). Davon, wie sie sich selbst zerfleischt haben, mal abgesehen.

Wie war das damals mit den Grünen? Bediente sie sich nicht des Klischees von Gesundheit, Atomausstieg usw. die ebenfalss nur aus der Bevölkerung kamen?

Die Piraten mit der AfD zu vergleichen halte ich für nicht schlüssig, denn die Piraten (Internetfreiheit) verfolgten von Anfang an kein politisches Ziel im Gegensatz zur AfD (Euroraum). Das beide sich erst langsam ein konkretes Wahlprogramm erarbeiten mussten, nach den Teilerfolgen, steht ausser Zweifel, wobei man sagen muss, dass sich die Piraten eher auf den grünen Zweig begaben, die AfD sich um nationale Interessen kümmert.
 

DeletedUser

Gast
Internetfreiheit ist ein politisches Ziel. Wieso sollte es bitte keines sein? Weil es Leute betrifft, die sich im Internet befinden?

Datenschutz, Internetfreiheit etc. ist sogar eines der größten Politikums der letzten Zeit.
 

DeletedUser32288

Gast
Internetfreiheit ist ein politisches Ziel. Wieso sollte es bitte keines sein? Weil es Leute betrifft, die sich im Internet befinden?

Datenschutz, Internetfreiheit etc. ist sogar eines der größten Politikums der letzten Zeit.

Datenschutz ≠ Internetfreiheit

Datenschutz betrieben erst seit jüngster Zeit dt. Mailanbieter (web.de, gmx.net (obwohl das ein Verein ist) und dt. Telekom) und das ohne Zutun von seitens der Politik. Und was andere Drittanbieter (Hoster, Provider) mit den Daten anfangen ist eh ungewiss. Man sollte auch nicht darauf vertrauen auf der sicheren Seite zu sein, indem man nur *.de-Domains anwählt. Bspw. habe ich selbst eine *.com-Domain, gehostet bei RHS, providet von GMX, Rechenzentrum Frankfurt/Main. Jetzt sage mir bitte wo der Datenfluss da langgeht ^^

Eher hätte ich Angst auf bestimmte *.gov oder *.fbi Seiten zu klicken. Denn da nützen die Firewalls oder Virenscanner deinerseits nen elenden shice.
 

DeletedUser83251

Gast
Datenschutz ≠ Internetfreiheit

Datenschutz betrieben erst seit jüngster Zeit dt. Mailanbieter (web.de, gmx.net (obwohl das ein Verein ist) und dt. Telekom) und das ohne Zutun von seitens der Politik.

1. Nein, das ist nur Werbung, geschützt wird da gar nichts
2. Die Politik hatte damit sehr viel zu tun, denn diese hat Gesetze erlassen damit diese Anbieter De-mail als "verschlüsselt" und "sicher" und "geschützt" bezeichnen dürfen. Das sind sie aber nur aus rechtlicher Sicht, auf technischer Ebene hat sich 0 geändert seit den letzten 10 Jahren. Also sehr großes Zutun seitens der Politik.

Hier gibts das interssante Video dazu (was eigentlich eh schon jeder kennen sollte, der sich eine News zu dem Thema durchgelesen hat)

[video=youtube;p56aVppK2W4]http://www.youtube.com/watch?v=p56aVppK2W4[/video]
 
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