DeletedUser44360
Gast
Wie ihr an meinen anderen eröffneten Themen sehen könnt, bin ich ein Fan des Sience Fiction`s.
Ich könnte mich grün und blau ärgern, dass ich diverse Fragen zu Lebzeiten nicht beantwortet bekomme, da die Menschheit – die Technik, einfach nicht soweit ist.
Für mich hat ein Großteil alles was mit Religion und Glaubensfragen zu tun hat, daran schult.
Das liegt sicherlich nicht daran, dass ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen bin, in denen es früher nur ca. 5% Kirchengänger gab. Es sind einfache Überlegungen.
Das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind diese sinnlosen Glaubensfragen. Hätten früher nicht irgendwelche Oberhäupter Angst vor Veränderung und diese mit dem Deckmantel der Kirche verhindert, wären wir heute viel weiter.
In der dunklen Zeit des Mittelalters war e nicht gesund an der Weltanschauung zu rütteln. Forschung und Entwicklung endeten nicht selten auf dem Scheiterhaufen. Wissenschaftler konnten sich nicht öffentlich austauschen und behinderten sich so gegenseitig.
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.
Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.
Ich könnte mich grün und blau ärgern, dass ich diverse Fragen zu Lebzeiten nicht beantwortet bekomme, da die Menschheit – die Technik, einfach nicht soweit ist.
Für mich hat ein Großteil alles was mit Religion und Glaubensfragen zu tun hat, daran schult.
Das liegt sicherlich nicht daran, dass ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen bin, in denen es früher nur ca. 5% Kirchengänger gab. Es sind einfache Überlegungen.
Das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind diese sinnlosen Glaubensfragen. Hätten früher nicht irgendwelche Oberhäupter Angst vor Veränderung und diese mit dem Deckmantel der Kirche verhindert, wären wir heute viel weiter.
In der dunklen Zeit des Mittelalters war e nicht gesund an der Weltanschauung zu rütteln. Forschung und Entwicklung endeten nicht selten auf dem Scheiterhaufen. Wissenschaftler konnten sich nicht öffentlich austauschen und behinderten sich so gegenseitig.
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.
Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.