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Gott – und weitere Irrtümer der Menschheit

DeletedUser44360

Gast
Wie ihr an meinen anderen eröffneten Themen sehen könnt, bin ich ein Fan des Sience Fiction`s.
Ich könnte mich grün und blau ärgern, dass ich diverse Fragen zu Lebzeiten nicht beantwortet bekomme, da die Menschheit – die Technik, einfach nicht soweit ist.

Für mich hat ein Großteil alles was mit Religion und Glaubensfragen zu tun hat, daran schult.
Das liegt sicherlich nicht daran, dass ich in den neuen Bundesländern aufgewachsen bin, in denen es früher nur ca. 5% Kirchengänger gab. Es sind einfache Überlegungen.
Das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte, sind diese sinnlosen Glaubensfragen. Hätten früher nicht irgendwelche Oberhäupter Angst vor Veränderung und diese mit dem Deckmantel der Kirche verhindert, wären wir heute viel weiter.
In der dunklen Zeit des Mittelalters war e nicht gesund an der Weltanschauung zu rütteln. Forschung und Entwicklung endeten nicht selten auf dem Scheiterhaufen. Wissenschaftler konnten sich nicht öffentlich austauschen und behinderten sich so gegenseitig.
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.

Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.
 

DeletedUser41486

Gast
(...)
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.

Die Wissenschaft kann nicht alles erklären! Die Wissenschaft wird auch nie klären oder eindeutig belegen können, ob es Übernatürliches gibt oder nicht. Zumal der Glaube (egal in welche Richtung), nichts Wissenschaftliches ist, sondern vielmehr induviduell in eigenen Gedanken gefasster (Irr-, Un-) Sinn ist. Der Glaube ist es doch auch der uns von Tieren unterscheidet. Wir glauben an etwas, also sind wir. Und der Mensch ist schwach, von daher lässt er sich von einen 'Glauben', egal welcher Richtung, leiten. Vielleicht um das zu verstehen was er nicht verstehen kann. Weil seine Komplexität im Gehirn nicht ausreicht jenes zu fassen. Und du Frage nach den Tod oder an Gott wird es immer geben, solange es die Menschheit gibt. Es ist auch bewiesen, das die Menschen die an etwas glauben, zum Beispiel an Gott, glücklicher durchs Leben gehen, weil sie Halt beim Glauben gefunden haben und ihnen gegebenenfalls die Angst vor etwas nehmen. Ich denke das der Glauben einfach zur Menschheit dazugehört. Jedem das Seine.
Und die im Mittelalter, die die Forschung etc. behindert haben, waren Machthungrig und wollten nicht das durch Veränderungen ihr achso feines, heuchlerisches Leben ein abruptes Ende nimmt.
 

DeletedUser

Gast
Ohne Kirche wären wir bestimmt in der Entwicklung 500 Jahre weiter und meine Fragen größtenteils geklärt.

Als erstes sollte man mal unterscheiden zwischen Kirche und Glauben.

Ich denke die Kirche als Instanz, die den Glauben an Gott und Jesus lehrt und somit moralische Werte vermittelt, hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Menschheit noch existiert. Die wissenschaftl. Entwicklung wäre vllt. schneller vorangegangen, aber wie wäre man mit Atombomben, biologischen Waffen oder anderen, viel gefährlicheren Technologien, die es dann viel früher gegeben hätte, umgegangen? Wäre der kalte Krieg vllt. ausgebrochen?
Sei der historische Hintergrund und der Wahrheitsgehalt des Christentums bzw. anderer Religion dahingestellt, denn der Glaube ist eben das was zählt.

Es heißt Glaube und nicht Wissen. Und genau das ist der springende Punkt, Glaube ist dazu da, dass er Menschen Hoffnung gibt, er ihnen die Angst vor dem Tod nimmt oder ihnen Fragen "beantwortet", auf die die Wissenschaft bis heute keine Erklärung hat und vllt. nie haben wird.
DAS ist Glaube und wer versucht den Glauben wissenschaftl. zu belegen, der wird scheitern oder bei Gelingen den Glauben zum Wissen machen, womit er wieder gescheitert ist.
 

DeletedUser36125

Gast
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben

nach diesem post , rage ich: bist DU überhaupt erwachsen?^^
 

DeletedUser

Gast
Ich kann Lastral und da_Jupp nur zustimmen, besonders der Punkt der Ethik spielt hier eine, meines Erachtens sehr große, Rolle.


Zur Kirche: Sie hat sicherlich einige Wissenschaftler stark behindert, da diese an ihrem Weltbild rüttelten, doch sollte man hier auch nicht vergessen, dass Christliche Klöster(ebenso buddhistische, oder die anderer Religionen) lange, lange Zeit die einzigen Horte des Wissens waren.
 

DeletedUser

Gast
wobei ich auch gegen die Kirche bin und adtheist, aber wenn es keinen glauben und ethik gäbe, wären wir dann mit unseren waffen so umgegangen? hätten die amys "nur" 2 Atombomben geworfen oder hätten sie gleich gazn Japan weggebombt wenn sie ohne glauben und ethik aufgewachsen wären??
 

DeletedUser

Gast
Also das Thema Gott und Glaube ist ja so eine Sache.
Ich selber bin Antichrist (man siehe meine Signatur und höre sich das Lied an) udn ich kann mich noch an eine Situation im Religionsunterricht errinern:
Wir sollten einen Brief an Gott schreiben, jedoch habe ich Fakten ect. alles gegen Gott geschrieben und warum ich nicht an sowas glaube.
Ich überleg grad mal was da alles drin stand:
Gott und der Glaube von der Erlösung ist meiner Meinung nach der grösste Schwindel der Menschheit.Die Kirche hat viel geschwindelt und vertuscht, nur um den Glauben am Leben zu halten. Früher erklärte man sich Dinge (wie z.B. Katastrophen), dass Gott im Spiel war, daraus hat sich alles entwickelt.
Gott ist das, was man sich nicht erklären kann.....
Für mich sind Gläubige (tut mir leid) Idioten, denn sie verbingen ihr Leben damit an etwas zu glauben, was meines Erachtens reiner Schwindel ist.

So meine Lehrein schrieb was interresantes darunter:
Du magst recht haben, früher wurde Gott benutzt um sich Sachen zu erklären.
Der Glaube, dass man nach dem Tod weiterlebt sind für viele Menschen etwas um den Tod zu verkraften. Religion wirkt wie eine Droge auf Menschen ( weiter weiss ich nicht mehr, warum Droge und so...)
Und mit idioten hat ich auch recht sie meinte das ist griechisch und heisst Nich wissender.

Naja so denke ich über Religion...
 

DeletedUser28109

Gast
Die Frage ist hat daran wirklich die Kirche schuld!

Wären das nicht bei irgendeiner anderen Religion auch so gewesen bzw. haben nicht die damals herrschenden das ganze unterdrückt. Ich finde jeder mensch braucht was an was er "glauben" kann. Und die Frage ist, hat man nicht Angst wenn man weiss nach dem Tod gibt es einen nicht mehr? Die drei größten Religionen haben einen Gott glauben an einen Gott. Und was wäre wenn, die wissenschaftler feststellen wie das Leben entstanden ist? Ich glaube es wäre ein Chaos, weil jeder mensch weiss nach diesen x Jahren bin ich für immer weg, es gibt ja keinen "Himmel". Ich denke früher hatten sie angst das genau das bewiesen wird, deswegen haben sie das verboten.

Und so sehr ich allen Fortschritt gern habe was wird passieren in 500 jahren wird es da sowas wie Natur noch geben? Ebenfalls halte ich 500 Jahre für übertrieben da die Christenlehre erst seit +-1500 jahren ist, ebenfalls gibt es ja andere Länder, die in der Entwicklung nicht viel weiter sind als wir.
 

DeletedUser

Gast
da die Christenlehre erst seit +-1500 jahren ist

Christentum gibt es seit fast 2000 Jahren
http://de.wikipedia.org/wiki/Christentumsgeschichte

Irgendwie auch logisch,da wir im Jahre 2007 nach Christi Geburt leben.Wäre bissl komisch,wenn das Christentum 500 Jahre nach seinem Tod entstanden wäre,oder?

Die ganzen Antichristen sind frustrierte Leute die anderen den Glauben nicht gönnen,da sie selber nicht fähig sind an etwas zu glauben.
Also naja,euch muss man nicht allzu ernst nehmen.

Der Glaube hat vielen Menschen schon über Krisen hinweg geholfen und verbindet Menschen.Er ist also nichts schlimmes für die Menschheit und hat uns sicher nicht um 500 Jahre zurückgeworfen.
 

DeletedUser

Gast
ich glaube auch nicht an irgendwelche Götter...
dafür gibts verschiedene Gründe, die ich jetzt nicht weiter aufzählen will

allerdings sollte man Leute, die an Übernatürliches und "Gott" glauben, tolerieren.
Sie können glauben, woran sie wollen, solange sie die Leuten, die das ganze für "Blödsinn" halten, auch tolerieren.
Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, an die er glaubt.

@ topic: solange es dem Menschen gut geht, wird er auch weniger an solche sachen wir "gott" und "wunder" usw. glauben.
Sobald es ihm aber schlecht geht und er niemandem hat, der zu ihm steht, flüchten sich viele Menschen in ihre Religion, die ihnen einen gewissen Halt gibt.

Außerdem ist es einer der Grundgedanken der Kirche, den Menschen(in Notzeiten) zu helfen.
 

DeletedUser28109

Gast
Christentum gibt es seit fast 2000 Jahren
http://de.wikipedia.org/wiki/Christentumsgeschichte

Irgendwie auch logisch,da wir im Jahre 2007 nach Christi Geburt leben.Wäre bissl komisch,wenn das Christentum 500 Jahre nach seinem Tod entstanden wäre,oder?

Sorry ich meinte wo es die Christenlehre dann verstärkt gab. das mit chr. ist auch klar ;-) aber seine Ideale wurden ja von seinen Jüngern weitergegeben und das dauerte ja.
 

DeletedUser

Gast
also ich schwanke, manchma glaube ich an Gott, manchma nicht..
aber du kannst doch nicht denken, alles Zufall ist. Und du musst ja auch zimlich verzweifelt sein, wenn du denkst, dass es keine Retuung gibt.. Die Religion hat die Entwicklung nicht aufgehalten, sondern gefördert, rate mal was gleichzeitig mit den ersten Werkzeugen gefunden wird! Genau, spirituelle Gegenstände, also im weiteren Sinne Religion. Und argumentiere nicht mit der ganzen ******e die "in Gottes Namen" passiert ist, das is genauso, wie wenn ich zu deinem Nachbar gehe und ihm in deinem Namen eine reinhaue. Bist du dann böse, nur weil ich behaupte ich würde etwas in deinem Namen tun?
Es ist nicht schwach, an Religion zu glauben, es zeugt von einer starken persönlichkeit, wenn man entgegen allen Fakten an Gott glaubt. Es ist dagegn schwach, nicht an Gott zu glauben und sich dem Strom zu beugen.

ich denke, der Schulunterricht Religion macht viel kaputt, alles was von der Schule kommt ist böse und Gott ist für die Kinder nur jemand, dem sie 2 Stunden pro Woche opfern müssen.
 

DeletedUser

Gast
Der Religionsunterricht hat auch nicht mehr wirklich viel mit Kirche und Religion zu tun, das entwickelt sich immer mehr zur Philosphiestunde entwickelt, die vor Texten mit zig Fachwörtern und 10-Zeilensätzen nur so strotzt.

Werden hingegen Themen diskutiert, die aktuelle Probleme behandeln und nicht im Lehrplan vorgesehen sind, ist das Interesse tatsächlich sehr groß. Schade, dass das deutsche Schulsystem da so festgesessen ist und hier die nötige Flexibilität einfach fehlt.

b2t
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass hier einer schwach oder stark ist, es ist sogar bequemer an Gott zu glauben als dies nicht zu tun, weil die Religiösen in der Überzahl sind und es einfach üblich ist sich Taufen zu lassen, die Kommunion zu empfangen usw.
Ich denke das muss jeder für sich entscheiden und beide Entscheidungen muss man tolerieren.
Das einzige was ich nicht akzeptieren kann ist Satanismus und irgendwelche schwarze Machenschaften, die nur von Hass und solche Sachen predigen.
 

DeletedUser

Gast
Das einzige was ich nicht akzeptieren kann ist Satanismus und irgendwelche schwarze Machenschaften, die nur von Hass und solche Sachen predigen.

wenn du keine Ahnung hast was Satanismus ist solltest du nicht darüber reden! informiere dich doch erstmal

achja und bevor das einer glaubt ich bin kein Satanist sondern einfach nicht religiös
 

DeletedUser44360

Gast
Was ist eigentlich mit euch los? in welchem abschnitt hatte ich frustriertheit oder angst vor der zukunft bekundet?
wenn euch die argumente ausgehen, postet lieber garnicht, bevor ihr wie die zeitung mit den großen bildern euer eigenes ding andichtet.

klar gibt es viele menschen, die irgendeinen glauben brauchen, um den halt nicht zu verlieren. die auf einen gott hoffen, der schon alles wieder zum guten richten wird. wer ist da wohl schwach - sorry, aber diese leute könnten mit der zeit der kirchengänge und grübellei sicherlich sinnvolleres anfangen.
ich bin sicherlich nicht frustriert, daß ich nicht in der lage bin, an schwachsinn zu glauben. an garnichts glauben ist falsch. ich z.b. glaube an das gute im menschen. glaube an eine bessere welt - fast ohne religion (eventuell noch als relikt wie eine verkümmerte mundart, die man in kleinen heimatstuben pflegt)

nicht nur entwicklung wird und wurde behindert. auch das zwischenmenschliche miteinander.
wie kann es sein, daß man im 21. jahrhundert noch erwachsene menschen findet, die sich mit sprengstoff für eine "gute" sache in die luft sprengen?
nur weil jemand sagt, das gott es so will und das im himmel mehrere jungfrauen auf ihn warten. haben die leute kein grips. wie lange ist eine jungfrau jungfrau ;.) und wie lange reichen sieben - sicherlich nicht für den rest der ewigkeit.
ja - ich weiß. fanatismus ist nicht immer gleich religion bzw. glaube im allgemeinen. aber es steht doch sehr dicht bei einander.

"Die Religion hat die Entwicklung nicht aufgehalten, sondern gefördert" ist ja wohl die größte lüge. sie hat def. mehr verhindert als begünstigt.
 

DeletedUser

Gast
b2t
Ich würde nicht unbedingt sagen, dass hier einer schwach oder stark ist, es ist sogar bequemer an Gott zu glauben als dies nicht zu tun, weil die Religiösen in der Überzahl sind und es einfach üblich ist sich Taufen zu lassen, die Kommunion zu empfangen usw.

Ich rede nich von Menschen, die in die in die Kirche gehen und sich taufen lassen etc., die die in die Kirche gehen, obwohl sie nicht an Gott glauben, das sin eig die schlimmsten...
aba wie oben gesagt ist hier Toleranz gefragt, ich kann nicht von Menschen erwarten, dass sie an etwas glauben, was wiederlegt(zumindest aus ihrer Sicht) ist. Achso un zur Bibel: Wenn da steht, dass irgendwas passiert is dann nicht immer wörtlich nehmen und dann den Gegenbeweis dazu als Beweis gegen Gott sehen
 

DeletedUser

Gast
Was ist eigentlich mit euch los? in welchem abschnitt hatte ich frustriertheit oder angst vor der zukunft bekundet?
wenn euch die argumente ausgehen, postet lieber garnicht, bevor ihr wie die zeitung mit den großen bildern euer eigenes ding andichtet.

klar gibt es viele menschen, die irgendeinen glauben brauchen, um den halt nicht zu verlieren. die auf einen gott hoffen, der schon alles wieder zum guten richten wird. wer ist da wohl schwach - sorry, aber diese leute könnten mit der zeit der kirchengänge und grübellei sicherlich sinnvolleres anfangen.
ich bin sicherlich nicht frustriert, daß ich nicht in der lage bin, an schwachsinn zu glauben. an garnichts glauben ist falsch. ich z.b. glaube an das gute im menschen. glaube an eine bessere welt - fast ohne religion (eventuell noch als relikt wie eine verkümmerte mundart, die man in kleinen heimatstuben pflegt)

nicht nur entwicklung wird und wurde behindert. auch das zwischenmenschliche miteinander.
wie kann es sein, daß man im 21. jahrhundert noch erwachsene menschen findet, die sich mit sprengstoff für eine "gute" sache in die luft sprengen?
nur weil jemand sagt, das gott es so will und das im himmel mehrere jungfrauen auf ihn warten. haben die leute kein grips. wie lange ist eine jungfrau jungfrau ;.) und wie lange reichen sieben - sicherlich nicht für den rest der ewigkeit.
ja - ich weiß. fanatismus ist nicht immer gleich religion bzw. glaube im allgemeinen. aber es steht doch sehr dicht bei einander.

"Die Religion hat die Entwicklung nicht aufgehalten, sondern gefördert" ist ja wohl die größte lüge. sie hat def. mehr verhindert als begünstigt.

naja.. ich versuchs garnich wieder... du muss noch einiges lernen und dann postes du nochma, ok?

aba für den Rest:
Religion fördert durchaus das Menschliche Miteinander
nehmen wir den Ursprung der Christenheit: die Christen waren derart human, dass sie nur deswegen zur Staatsreligion wurden.
und die MEnschen könnten nicht besseres mit ihrer Zeit anfangen als in die Kirche zu gehn- du kanns mit deiner Zeit was besseres anfangen als DS zocken- tus du aba nicht. Das ist eine Quelle aus der sie Energie schöpfen. Hoffnung.
und komm mir nicht mit Selbstmordattentätwern und fanatismus...nur weil Gottes Name missbraucht wird heisst das noch lange nicht dass es Gott gibt..
und wie gesagt, es zeugt von Stärke, all diesen Argumenten stand zu halten, Menschen glauben nicht an Gott weil sie frustriert sind, sondern weil sie vertrauen können.
 
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DeletedUser44360

Gast
solche menschen kann ich leiden.
du bist wie deine kirche - halbgar und unfähig empirisches zu lehren.
was willst du mir eigentlich mit deinem pot sagen???
ich würde mich freuen, wenn wir hier nicht nur phsychologisches topfschlagen spielen würden, sondern du mal mit der sprache rausrückst. also, was soll ich lernen - bin gern bereit - nur komm nicht wieder mit halbfertigen gedanken und irgendeinem schwachsinn, aus dem nan nichts lesen kann!
 

DeletedUser

Gast
omfg
1.ich glaube an Gott aba die Katholische Kirsche.. naja..
2. was du lernen sollst wirst du schon sehen, wenn du bereit bist
 

DeletedUser

Gast
nicht nur entwicklung wird und wurde behindert. auch das zwischenmenschliche miteinander.
wie kann es sein, daß man im 21. jahrhundert noch erwachsene menschen findet, die sich mit sprengstoff für eine "gute" sache in die luft sprengen?
nur weil jemand sagt, das gott es so will und das im himmel mehrere jungfrauen auf ihn warten. haben die leute kein grips. wie lange ist eine jungfrau jungfrau ;.) und wie lange reichen sieben - sicherlich nicht für den rest der ewigkeit.
ja - ich weiß. fanatismus ist nicht immer gleich religion bzw. glaube im allgemeinen. aber es steht doch sehr dicht bei einander.
der größte mist, den ich in nach deinem einstiegspost gelesen habe....
hast du denn auch mal drüber nachgedacht, was diese menschen in die lager dieser hassprediger (die ÜBERHAUPT NICHTS mit dem christlichen oder muslimischen glauben zu tun haben) treibt?
die politik.
wenn diese politiker sich an den christlichen (ich denke mal bei den muslimen ist das genauso, weis es aber nicht sicher) geboten orientieren würden, hätte diese selbstmordattentäter überhaupt keinen grund so etwas zu tun. es wird ihnen nicht von ihrer religion vorgegeben, sondern von menschen die diese (absichtlich) falsch auslegen. auch im islam ist mord eine sünde...

solche menschen kann ich leiden.
du bist wie deine kirche - halbgar und unfähig empirisches zu lehren.
was willst du mir eigentlich mit deinem pot sagen???
ich würde mich freuen, wenn wir hier nicht nur phsychologisches topfschlagen spielen würden, sondern du mal mit der sprache rausrückst. also, was soll ich lernen - bin gern bereit - nur komm nicht wieder mit halbfertigen gedanken und irgendeinem schwachsinn, aus dem nan nichts lesen kann!
ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du hören willst!? du bist sowas von festgefahren und lässt eh nichts gelten, was wir schreiben.
Das wir als Urvölker Angst vor Naturgewalten hatten und Erklärungen in Übernatürlichen suchten, halte ich für ganz normal. Aber das daraus ein solcher Kult geworden ist, der selbst im 21. Jahrhundert noch anhält ist nur schwer nachvollziehbar.
Wie kann ein erwachsener durchschnittlich gebildeter Mensch an so etwas Absurdes wie Gott oder Leben nach dem Tod glauben? Selbst die Wissenschaft hat mit empirischen Daten beides widerlegt. Für mich sind das Menschen, die zu schwach sind und einen Halt im Leben suchen. Etwas, was sie für alles Mögliche verantwortlich machen können.
Und jetzt, im 21. Jahrhundert hast du auf alles eine Antwort? Was kommt denn deiner Meinung nach nach dem Tot?
Ich persönlich glaube an Gott, auch wenn ich immer wieder mit Fragen und angeblichen Beweisen für die "Nichtexistenz" von Gott konfrontiert werde, auf die ich keine Antwort habe. Genau wie eben jetzt.
Die Kirche hat viele (schlimme) Fehler gemacht. Aber man kann auch an Gott glauben (und ihn anbeten) ohne ständig in die Kirche gehen zu müssen.
Ich nutze meinen Glauben eher als Wegweiser für mein Leben. Ich meine, was ist so schwer daran, sich an die 10 Gebote zu halten. Selbst das deutsche Grundgesetz basiert zum Teil darauf.
Wer sich ganz von der traditionellen Kirche angrenzen will kann sich ja zum Beispiel mal die Jesus Freaks angucken. Da hat man Glauben pur, ohne ständig auf die Fehler einer Institution hingewiesen zu werden, die sich selbst zur Hälfte für unfehlbar hält.
 
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DeletedUser44360

Gast
was haben die zehn gebote mit dem glauben zu tun?
klar wurden sie erst durch diese anhänger niedergeschrieben, aber größtenteils regeln sie doch nichts anderes als deas zwischenmenschliche miteinander. du sollst nicht töten - du sollst nicht begehren deines nächsten weib usw. ist nichts, was nur gläubigen vorbehalten wird. da sind grundsätze, nach denen ich auch sehr gern lebe.

noch ein letzter versuch an I.NeVeR.OwNeD:
ich würde mich wirklich freuen, wenn du deine punktchen weglassen, und entlich mal was sinnvolles von dir geben könntest.
was soll ich wann lernen. kannst du es nicht in worte kleiden? wäre auch mit einer skizze oder einem schönen bild einverstanden ;-)
 

DeletedUser

Gast
was soll ich wann lernen. kannst du es nicht in worte kleiden? wäre auch mit einer skizze oder einem schönen bild einverstanden ;-)

mit nem Bild geht leider auch nit..
Junge, dafür dass das ganze eh gelogen is biste ganz schön neugierig drauf..
und NEIN, ich kanns dir nicht erklären!
 

DeletedUser

Gast
was haben die zehn gebote mit dem glauben zu tun?
klar wurden sie erst durch diese anhänger niedergeschrieben, aber größtenteils regeln sie doch nichts anderes als deas zwischenmenschliche miteinander. du sollst nicht töten - du sollst nicht begehren deines nächsten weib usw. ist nichts, was nur gläubigen vorbehalten wird. da sind grundsätze, nach denen ich auch sehr gern lebe.
diese regeln gehören sehr wohl zum glauben :) die zehn gebote hat, der überlieferung nach, moses von gott auf einem berg (den namen habe ich grade vergessen) erhalten. über diese geschichte lässt sich streiten, wenn man nicht an gott glaubt, aber die gebote sind dennoch die säulen des christentums.
ich erinnere mich da an jemanden, der behauptet hat, der glaube würde das zwischenmenschliche schädigen. diese regeln scheinen ja doch garnicht soooo schlimm zu sein ;)
 
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