DeletedUser
Gast
"Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern
besetzt ...Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes
Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."
...Nun, wir befinden uns jetzt nicht mehr im Jahre 50 v. Chr. sondern die Zeit ist schon ein wenig vorangeschritten, unsere unbeugsamen Gallier haben schon zahlreiche Schlachten gegen die Römer geschlagen, zahllose Geschichten zu erzählen und auch zahllose Siege eingefahren. Nun mittlerweile herrscht ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander, ein paar kleinere Gefechte an den Grenzen, ein paar harmlose Prügeleien, aber es ist schon lange nicht mehr zu solchen Auseinandersetzungen gekommen wie noch 50 v. Chr. als die Römer Ganz Gallien besetzt hatten, außer eben jenem kleinen Dorf welches dem scheinbar übermächtigen Gegner Widerstand geleistet hat.
Aber da, ganz plötzlich und hinterhältig versuchen die Römer eben jene historische Übermacht wiederherzustellen, nun ihr mögt denken sie entwickeln vielleicht ein paar neue Kriegstaktiken, erfinden neue Kriegmaschinen, welche die ollen Kattas und Rammen ersetzen sollen, oder bildeten neue Krieger aus für ihre Armeen. Doch nichts von alledem geschieht, sie entwickeln weder neue Kriegstaktiken, obwohl sie einen (zu ihrer Zeit) ziemlich hohen Bildungstand hatten, sie erfanden auch keine neuen Kriegsmaschinen, trotz der zahlreichen Erfindern in ihren Reihen, welche schon früher eine Menge nützliches Zeug erfunden hatten um ihre Armeen zu verstärken, auch bildeten sie keine neuen starken Krieger aus.
NEIN! Die Römer waren in der langen Zeit ihrer Herrschaft bequem geworden, es juckte sie nicht mehr das sie das letzte Dorf der Gallier nicht mehr erobern konnten und es interessierte sie nicht wenn auch langsam andere Völker anfingen Widerstand zu leisten. So war es nicht verwunderlich das sie einfach ein paar Sklaven aus besiegten Völkern in ihre Reihen aufnahmen um sie in den Armeen kämpfen zu lassen.
Nun, dies konnten sich natürlich unsere gallischen Helden nicht gefallen lassen und beendeten ihre alltäglichen Raufereien um einen Schlachtplan zu entwerfen, der den Römern zeigen sollte das ein solches Verhalten nicht geduldet werden kann! Majestix, der inzwischen auch ein wenig bequem geworden war, meinte anfangs noch, man solle darauf einfach gar nichts geben und einfach weiter leben wie zuvor, denn warum sollte man etwas ändern wenn man es doch gut hatte so wie es im Moment war. Leider hatte er diese Rechnung ohne seine Frau Gutemine gemacht, welche ihm erstmal gehörig zurechtstutzte als ihr Majestix zum ersten mal seine wirren Gedanken mitteilte..
Noch während Gutemine ihre Mann rügte für sein bequemes Verhalten nichts tun zu wollen, dachten die anderen Gallier darüber nach was nun zu tun seie. Es kamen ihnen die wildesten Ideen, wie sie weiter verfahren sollten mit den Römern, also stürmten sie das Haus von Majestix um ihn an ihren Gedanken teilzuhaben zu lassen, doch es saß mittlerweile Gutemine auf dem Thron, und der eigentliche Häuptling saß verdrossen daneben. Anscheinend hatte Gutemine das Zepter in die Hand genommen und die Rollen getauscht, dies sollte die andern Dorfbewohner aber nicht weiter stören denn sie waren solche Auseinandersetzungen zwischen den beiden gewohnt, so teilten sie einfach Minchen ihre Ideen mit.
Nun, diese suchte die besten drei raus, verfeinerte sie und ließ dann abstimmen welche das Dorf umsetzen wolle. Es wurde entschieden, dass man eine Provinz der Römer plätten wolle, aber nicht nur einfach plätten, es sollte ein Zeichen gesetzt werden. Also setzte sich Majestix daran einen Plan zu entwerfen, zum einen um den Römern wieder einmal klar zu machen das sie so nicht mit den Galliern umzuspringen haben, zum anderen auch um die Gutemine wieder "vom Thron zu stoßen" denn dies setzte ihn doch sehr zu.
Nun die Aktion war geplant, der Zaubertrank gebraut und verteilt, es ging los!
Die tapferen Dorfbewohner rannten mit Gebrüll auf die gewählte Provinz zu, freuten sich schon ein paar Römer zu verkloppen, doch huch, keine Römer in Sicht, alle ausgeflogen.. So machten sich die Dorfbewohner eben an den Gebäuden zu schaffen.
Von den Hauptgebäuden wurden die Dächer abgerissen, bei den Lehmgruben wurden die Brennöfen gelöscht, in den Eisenminen wurden die Tunnel verschüttet, und die Holzfäller hatten auf einmal keine Äxte mehr zum arbeiten. Auch der Wall wurde dem Boden gleich gemacht, die Speicher geplündert und die Bauernhöfe abgebrannt. Auch die Militärgebäude wie Schmiede, Stall, Werkstatt und Kaserne wurden nicht ausgelassen und mit Kattas beschossen sodass die Wände zusammenfielen.
Dies ist aber nur die halbe Wahrheit, ein paar Römer wurden doch von unseren Helden gefunden, aber die waren so lasch geworden durch die Bequemlichkeit ihres Oberhauptes, das es kaum Spaß gemacht hat sie zu vermöbeln.
Abschließend kann man sagen, dass dies sicherlich eine gelungene Aktion war, die den Römern einen riesen Schock beschert hat von dem sie sich sicherlich nicht so schnell wieder erholen können. Schon allein ihre zerstörten Städte werden noch ewig brauchen um wieder in altem Glanze zu strahlen.
Hier eine Anschung wie die Bevölkerung in den Städten zurückging, aufgrund der ganzen kaputten Gebäude und den daraus entstehenden Platzmangel für die Bewohner:
Noch mal eine Gesamtübersicht des Verlustes im Römischen Reich:
Dies waren jetzt nur Statistiken, deshalb stell ich das hier noch einmal bildlich da was unsere gallischen Helden angerichtet haben in den Dörfern der Römer:
Am Ende dieser Aktion strahlten schließlich doch noch alle Dorfbewohner übers ganze Gesicht, nur Gutemine machte ein nicht ganz so fröhliches Gesicht, denn sie wollte noch mehr verhauene Römer sehen anstatt kaputte Gebäude, deshalb war sie schon auf der Suche nach neuen Gegnern die ihre Dorf verhauen konnte.
-
besetzt ...Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes
Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten."
...Nun, wir befinden uns jetzt nicht mehr im Jahre 50 v. Chr. sondern die Zeit ist schon ein wenig vorangeschritten, unsere unbeugsamen Gallier haben schon zahlreiche Schlachten gegen die Römer geschlagen, zahllose Geschichten zu erzählen und auch zahllose Siege eingefahren. Nun mittlerweile herrscht ein mehr oder weniger friedliches Nebeneinander, ein paar kleinere Gefechte an den Grenzen, ein paar harmlose Prügeleien, aber es ist schon lange nicht mehr zu solchen Auseinandersetzungen gekommen wie noch 50 v. Chr. als die Römer Ganz Gallien besetzt hatten, außer eben jenem kleinen Dorf welches dem scheinbar übermächtigen Gegner Widerstand geleistet hat.
Aber da, ganz plötzlich und hinterhältig versuchen die Römer eben jene historische Übermacht wiederherzustellen, nun ihr mögt denken sie entwickeln vielleicht ein paar neue Kriegstaktiken, erfinden neue Kriegmaschinen, welche die ollen Kattas und Rammen ersetzen sollen, oder bildeten neue Krieger aus für ihre Armeen. Doch nichts von alledem geschieht, sie entwickeln weder neue Kriegstaktiken, obwohl sie einen (zu ihrer Zeit) ziemlich hohen Bildungstand hatten, sie erfanden auch keine neuen Kriegsmaschinen, trotz der zahlreichen Erfindern in ihren Reihen, welche schon früher eine Menge nützliches Zeug erfunden hatten um ihre Armeen zu verstärken, auch bildeten sie keine neuen starken Krieger aus.
NEIN! Die Römer waren in der langen Zeit ihrer Herrschaft bequem geworden, es juckte sie nicht mehr das sie das letzte Dorf der Gallier nicht mehr erobern konnten und es interessierte sie nicht wenn auch langsam andere Völker anfingen Widerstand zu leisten. So war es nicht verwunderlich das sie einfach ein paar Sklaven aus besiegten Völkern in ihre Reihen aufnahmen um sie in den Armeen kämpfen zu lassen.
28.12.2011 21:33 solicitor soso LimEd
28.12.2011 12:33 Nidri DoA LimEd
28.12.2011 12:33 mikos71 DoA LimEd
28.12.2011 00:33 papilon22 DoA LimEd
27.12.2011 14:33 anfieldroaster DoA LimEd
Nun, dies konnten sich natürlich unsere gallischen Helden nicht gefallen lassen und beendeten ihre alltäglichen Raufereien um einen Schlachtplan zu entwerfen, der den Römern zeigen sollte das ein solches Verhalten nicht geduldet werden kann! Majestix, der inzwischen auch ein wenig bequem geworden war, meinte anfangs noch, man solle darauf einfach gar nichts geben und einfach weiter leben wie zuvor, denn warum sollte man etwas ändern wenn man es doch gut hatte so wie es im Moment war. Leider hatte er diese Rechnung ohne seine Frau Gutemine gemacht, welche ihm erstmal gehörig zurechtstutzte als ihr Majestix zum ersten mal seine wirren Gedanken mitteilte..
Noch während Gutemine ihre Mann rügte für sein bequemes Verhalten nichts tun zu wollen, dachten die anderen Gallier darüber nach was nun zu tun seie. Es kamen ihnen die wildesten Ideen, wie sie weiter verfahren sollten mit den Römern, also stürmten sie das Haus von Majestix um ihn an ihren Gedanken teilzuhaben zu lassen, doch es saß mittlerweile Gutemine auf dem Thron, und der eigentliche Häuptling saß verdrossen daneben. Anscheinend hatte Gutemine das Zepter in die Hand genommen und die Rollen getauscht, dies sollte die andern Dorfbewohner aber nicht weiter stören denn sie waren solche Auseinandersetzungen zwischen den beiden gewohnt, so teilten sie einfach Minchen ihre Ideen mit.
Nun, diese suchte die besten drei raus, verfeinerte sie und ließ dann abstimmen welche das Dorf umsetzen wolle. Es wurde entschieden, dass man eine Provinz der Römer plätten wolle, aber nicht nur einfach plätten, es sollte ein Zeichen gesetzt werden. Also setzte sich Majestix daran einen Plan zu entwerfen, zum einen um den Römern wieder einmal klar zu machen das sie so nicht mit den Galliern umzuspringen haben, zum anderen auch um die Gutemine wieder "vom Thron zu stoßen" denn dies setzte ihn doch sehr zu.
Nun die Aktion war geplant, der Zaubertrank gebraut und verteilt, es ging los!
Die tapferen Dorfbewohner rannten mit Gebrüll auf die gewählte Provinz zu, freuten sich schon ein paar Römer zu verkloppen, doch huch, keine Römer in Sicht, alle ausgeflogen.. So machten sich die Dorfbewohner eben an den Gebäuden zu schaffen.
Von den Hauptgebäuden wurden die Dächer abgerissen, bei den Lehmgruben wurden die Brennöfen gelöscht, in den Eisenminen wurden die Tunnel verschüttet, und die Holzfäller hatten auf einmal keine Äxte mehr zum arbeiten. Auch der Wall wurde dem Boden gleich gemacht, die Speicher geplündert und die Bauernhöfe abgebrannt. Auch die Militärgebäude wie Schmiede, Stall, Werkstatt und Kaserne wurden nicht ausgelassen und mit Kattas beschossen sodass die Wände zusammenfielen.
Dies ist aber nur die halbe Wahrheit, ein paar Römer wurden doch von unseren Helden gefunden, aber die waren so lasch geworden durch die Bequemlichkeit ihres Oberhauptes, das es kaum Spaß gemacht hat sie zu vermöbeln.
Verteidiger: Hexenkönig v. Angmar
Ziel: |0696| (117|148) K11
Anzahl: 0 0 5000 0 105 2400 0 0 300 399 0 0
Verluste: 0 0 5000 0 105 2400 0 0 300 399 0 0
Verteidiger: Hexenkönig v. Angmar
Ziel: |0695| (117|150) K11
Anzahl: 0 0 4995 0 96 2396 0 0 300 399 0 0
Verluste: 0 0 4995 0 96 2396 0 0 300 399 0 0
Verteidiger: Hexenkönig v. Angmar
Ziel: |0710| (115|156) K11
Anzahl: 0 0 4994 0 96 2396 0 0 300 398 0 0
Verluste: 0 0 4994 0 96 2396 0 0 300 398 0 0
Abschließend kann man sagen, dass dies sicherlich eine gelungene Aktion war, die den Römern einen riesen Schock beschert hat von dem sie sich sicherlich nicht so schnell wieder erholen können. Schon allein ihre zerstörten Städte werden noch ewig brauchen um wieder in altem Glanze zu strahlen.
Hier eine Anschung wie die Bevölkerung in den Städten zurückging, aufgrund der ganzen kaputten Gebäude und den daraus entstehenden Platzmangel für die Bewohner:
Noch mal eine Gesamtübersicht des Verlustes im Römischen Reich:
Dies waren jetzt nur Statistiken, deshalb stell ich das hier noch einmal bildlich da was unsere gallischen Helden angerichtet haben in den Dörfern der Römer:
Am Ende dieser Aktion strahlten schließlich doch noch alle Dorfbewohner übers ganze Gesicht, nur Gutemine machte ein nicht ganz so fröhliches Gesicht, denn sie wollte noch mehr verhauene Römer sehen anstatt kaputte Gebäude, deshalb war sie schon auf der Suche nach neuen Gegnern die ihre Dorf verhauen konnte.
-